Informationen auf Deutsch: Dieser Borgward stammt ursprünglich aus Schweden. Nach dem Import war es lange Zeit im Museum "De Rijke". Spezieller Pick-up, original, nicht restauriert, aber neu lackiert
Der Borgward B 611 ist ein leichtes Nutzfahrzeug, das von 1957 bis 1961 von Borgward im Bremer Werk gebaut wurde. Die Nenntragfähigkeit bei Markteinführung betrug 1,5 (metrische) Tonnen. Das Fahrzeug wurde als Kleintransporter, Kleinbus (mit Sitzen im Fond und mehr Fenstern) oder als Pritschenwagen (Pritschenwagen) angeboten, wobei verschiedene andere Karosserievarianten entweder direkt vom Hersteller oder von entsprechend spezialisierten Karosseriebauern erhältlich waren.
Der Transporter kam 1957 unter dem Namen Borgward B 1500 F auf den Markt. Der Zusatz „F“ stand für „Frontlenker-Transporter“ und bezog sich auf ein für Borgward erstmaliges Konstruktionsmerkmal,[4] bei dem der Fahrer ganz vorne positioniert war vor dem Fahrzeug und nicht hinter einer Motorhaube mit einem Motor darunter. Der Motor wurde in einer großen Kapsel zwischen Fahrer und Beifahrer eingebaut. Wenn im Fahrerbereich drei Sitze verwendet wurden, saß der mittlere Passagier oben auf der Motorgondel. Nach den meisten Quellen erhielt das Fahrzeug erst 1959 den Namen, unter dem es heute häufiger bekannt ist, Borgward B 611. Die Vorderräder wurden von der Vorderseite des Autos zurückversetzt und zwischen ihnen und darüber eingebaut der Fahrer und sein Beifahrer, war ein wassergekühlter Vierzylinder-Viertaktmotor. Käufer des B 611 konnten zwischen einem benzinbetriebenen 1493-cm³-Aggregat mit bis zu 60 PS (45 kW) und einem dieselbetriebenen 1758-cm³-Aggregat mit einer maximalen Leistung von nur 42 PS (31 kW) wählen, dies jedoch mit enorm kombinieren überlegener Kraftstoffverbrauch.[5] Die Benzineinheit wurde mit der Borgward Isabella geteilt, die einige Jahre zuvor eingeführt worden war. Die Übersetzungsverhältnisse waren es jedoch nicht. Der B 611 wurde mit einer vollsynchronisierten Viergang-Handschaltung geliefert, die mit einem an der Lenksäule montierten Hebel gesteuert wurde. Die behauptete Höchstgeschwindigkeit betrug 92 km/h (58 mph) für einen Van mit Benzin-/Benzinantrieb und gemächlichere 75 km/h (47 mph) für Käufer, die sich für den Dieselmotor entschieden.[6]
Der B 611 sitzt auf einem Leiterrahmen-Stahlchassis mit Querstreben. An der Vorderradaufhängung kommen seitlich angebrachte Querlenker mit Schraubenfedern zum Einsatz. Hinten war eine starre "Pendelachse" mit längs eingebauten Blattfedern aufgehängt. Motor, Kupplung, Getriebe, Kühler und Vorderradaufhängung wurden alle von einem zusätzlichen Hilfsrahmen getragen. Mit einer breiten, komfortablen Kabine, die Platz für drei Personen bietet, und der unkomplizierten Technik gewann der Borgward 611 Freunde in der Presse und auf dem Markt. Bis zur umstrittenen Insolvenz von Borgward im Jahr 1961 hatte der Hersteller 14.748 Exemplare davon produziert.
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Information in English: Specific information:
The Borgward is originally from Sweden. After the import it has been in the "De Rijke" museum for a long time. Special pick-up, original, not restored, but has been repainted.
The Borgward B 611 is a light commercial vehicle built by Borgward at their Bremen factory between 1957 and 1961. The nominal load capacity at launch was 1.5 (metric) tons. The vehicle was offered as a light van, a minibus (with seats in the back and more windows) or as a platform truck (Pritschenwagen), though various other body variants were available either directly from the manufacturer or from appropriately specialist vehicle body manufacturers.
The van was launched in 1957 with the name Borgward B 1500 F. The "F" suffix stood for "Frontlenker-Transporter", and referred a design feature that was a first for Borgward,[4] whereby the driver was positioned right at the front of the vehicle rather than behind a bonnet/hood with an engine underneath it. The engine was installed in a large pod between the driver and his passenger. Where three seats were used in the driver's area the central passenger sat on top of the engine pod. According to most sources it was only in 1959 that the vehicle received the name by which i