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VW Polo Dreiviertel-Frontansicht
Quelle: TeamOn GmbH
Der VW Polo VI steht seit 2017 beim Händler, im Alltagstest zeigt er, dass er noch längst nicht alt wirkt

Er ist die feste Größe unter den Kleinen: Der VW Polo verkauft sich in Deutschland regelmäßig besser als all seine Konkurrenten. Anders als der VW Golf steht der Polo nicht unangefochten an der Spitze. Opel Corsa, Ford Fiesta oder Skoda Fabia rücken ihm bei den Zulassungszahlen zuweilen dicht aufs Blech – müssen sich aber auch an ihm messen.

Der VW Polo 2019 im Überblick

  • Meistverkaufter Kleinwagen Deutschlands
  • Ab 2017 in Generation VI auf dem Markt
  • 4,05 Meter Länge, 351 bis 1.125 Liter Kofferraumvolumen
  • Benziner mit 80 bis 150 PS, Diesel mit 95 PS, Erdgasversion
  • Preise ab 15.140 Euro, Comfortline ab knapp 17.000 Euro
VW Polo Dreiviertel-Heckansicht
Quelle: TeamOn GmbH
Die Außeenfarbe „Flash-Rot“ passt zum VW Polo, kostet mit schwarzen Details jedoch fast 400 Euro Aufpreis

Der VW Polo VI kommt im Sommer 2017 auf den Markt. Er basiert erstmals auf der neuen Kleinwagen-Plattform von Volkswagen (MQB-A0), auf der auch Seat Ibiza, Audi A1, Skoda Scala, Skoda Kamiq, Seat Arona oder VW T-Cross stehen. Zum Alltagstest tritt der Klassiker als VW Polo 1.0 TSI mit 115 PS und Sechsgang-Handschaltung an.

Der VW Polo im Test: Kofferraumvolumen, Platzangebot

So ein Kleinwagen kann ganz schön groß sein. Klar, lange Beine scheuern hinten mit den Knien an den Vordersitzen. Doch für normal gewachsene Passagiere bietet der Polo vorne wie hinten viel Platz. Auch für die Köpfe und Schultern. Fahrer und Beifahrer sitzen luftig, in den Kofferraum passen anständige 351 bis 1.125 Liter. Guter Klassenschnitt, das Brüderchen Seat Ibiza lädt auf gleicher Plattform 355 bis 1.165 Liter ein.

Nicht weiter schlimm. Die recht hohe Ladekante stört eher, doch das macht die Konkurrenz nicht besser. Crashsicherheit schlägt Rückenschonung. Die Rücksitzlehnen fallen im Verhältnis 60 zu 40 um. Sie sind weit davon entfernt, komplett eben zu liegen. Der Einlegeboden stellt immerhin einen nahtlosen Übergang her, darunter gibt es noch Platz für Krimskrams. Anheben lässt sich der Boden leider nur im Ganzen, bei Bedarf aber eine Etage tiefer legen.

VW Polo edited
VW Polo edited
VW Polo

Der kleine Bruder des Golf rollt seit 45 Jahren in Wolfsburg vom Band.

Innenraum, Verarbeitung, Materialien im VW Polo

Zum Test rollt der VW Polo in der höchsten Ausstattung Highline vor. Anders als der Sprung von der Basisausstattung Trendline zur mittleren Comfortline ändert das nur wenig: Die Instrumententafel ist weich unterschäumt (Trendline nutzt Hartplastik), es gibt eine großflächige Zierleiste, die wohl eine metallene Oberfläche simulieren soll. Dabei verbirgt sie nicht, dass sie aus Kunststoff besteht. Oben in der Türverkleidung nutzt VW harten Kunststoff. Tasten, Schalter, Drehregler und Lüftungsdüsen fühlen sich aber gut an.

Die Verarbeitung wirkt insgesamt solide, der hochglänzend eingefasste Bildschirm des Infotainmentsystems gibt Fingerabdrücke jedoch naturgetreu wieder. Handbremsgriff, Schaltknauf und Lenkrad kommen bei Highline serienmäßig in Leder, das schmeichelt den Händen.

VW Polo Vordere Sitzreihe
Quelle: TeamOn GmbH
Hübsch und bequem, mit 1.262 Euro aber nicht ganz billig: Das Interieurpaket „ArtVelours“ mit Sitzmittelbahnen aus Mikrovlies

VW Polo: Infotainment, Radio, Bedienung

Serienmäßig steckt das Radio „Composition“ im VW Polo, auch in höheren Ausstattungslinie als Trendline. Es bringt immerhin einen 16,5 Zentimeter großen Touchbildschirm mit, um den zwei Drehregler und diverse Direktwahltasten gruppiert sind. Im Testwagen sitzt das große Infotainment Discover Media mit Navi und 20,3 Zentimeter großem Bildschirm für 970 Euro.

Funktionsumfang und Menüführung sind einwandfrei, die meisten Touchflächen groß genug, um sie zielsicher zu treffen. Apple CarPlay und Android Auto kosten jedoch 220 Euro Aufpreis – und zumindest Android Auto nervt im Test immer wieder mit Verbindungsproblemen. Ebenfalls suboptimal: Die Direktwahltasten um den Bildschirm sind beim großen System keine echten Tasten, sondern Schaltflächen. Dies bietet funktional keinen Vorteil. Sie wirken jedoch sehr schnell speckig, weil man jeden Fingerabdruck sieht. Gut: Anders als bei noch moderneren Systemen gibt es Drehregler für Lautstärke und den Kartenzoom.

Opel Corsa F
Opel Corsa F
Der sechste Opel Corsa

Erstmals basiert der Corsa auf einer Plattform des neuen, französischen Opel-Eigentümers PSA.

Assistenzsysteme und Sicherheit im VW Polo

Viele Fahrhilfen bringt der VW Polo serienmäßig nicht mit – kleinwagentypisch. Ein Notbremsassistent, der Frontkollisionen verhindern oder mildern kann, ist ab Werk an Bord, ebenso Geschwindigkeitsbegrenzer, Gurtwarner für alle Sitze und ein Lichtsensor. In der Ausstattung Comfortline ergänzt VW eine Müdigkeitserkennung, als Highline wie in unserem VW Polo im Test kommen vorne und hinten Parkpiepser ins Auto.

Wer mag, ergänzt einen selbst lenkenden Parkpiloten. Den halten wir im Kleinwagen für überflüssig. Der Abstandstempomat im Testwagen empfiehlt sich für Polo-Fahrer, die öfter lange Strecken unternehmen. Mit knapp 250 Euro ist er nicht zu teuer. Toter-Winkel-Warner, Spurhalte-Assistent und Verkehrsschilderkennung gibt es im Paket für rund 810 Euro, dann muss jedoch auch das Navi ins Auto. Der Toter-Winkel-Warner alleine kostet 470 Euro, plus Spurhalter werden 760 Euro fällig. Muss man alles nicht haben, wenn man in erster Linie in der Stadt unterwegs ist.

VW Polo Cockpit
Quelle: TeamOn GmbH
Das Lenkrad des VW Polo liegt gut in der Hand, die Gewichtung ist gelungen, die Übersetzung passt in den Alltag

VW Polo: Verbrauch, Motor, Getriebe

Für unseren Test kommt der Polo als 1.0 TSI mit 115 PS (85 kW) in die Redaktion, geschaltet wird per Hand. Die Motor-Getriebe-Kombination passt bestens zum kleinen Polo. Mehr Leistung braucht man nicht, ein bisschen weniger funktioniert vermutlich noch gut genug. Der 1,0-Liter-Dreizylinder bietet 200 Newtonmeter maximales Drehmoment ab 2.000 Umdrehungen, im Alltag lässt er sich auch darunter schaltfaul und unkompliziert bewegen. Klar, aus niedrigen Drehzahlen heraus fehlt ihm beim plötzlichen Beschleunigen die Kraft. Doch die Sechsgang-Handschaltung liegt gut zur Hand, schaltet präzise und knackig genug.

Den Normverbrauch von 4,9 bis 4,7 Litern erreichen wir zwar nicht, doch die 6,0 Liter, die VW für den Stadtverkehr angibt, sind realistisch. Am Ende des Tests sind es 6,3 Liter im Schnitt, im gemütlichen Pendelverkehr steht eine Fünf vor dem Komma. Das geht absolut in Ordnung.

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Der Ford Fiesta ST

Seit 2018 ist der Fiesta ST auf dem Markt. Mit seinem 1,5-Liter-Benzinmotor rast der sportliche Kleinwagen wild über die Fahrbahn.

Fahrverhalten, Fahrwerk, Federung im VW Polo

VW stimmt den Polo gefällig ab. Er federt verbindlich, einigermaßen straff, dabei aber stets komfortabel. Wenn es flott ums Eck geht, bleibt er lange neutral, bevor er ins Untersteuern gerät. Er fährt nicht allzu aufregend, aber sicher und im besten Sinne unauffällig. Ein feines Fahrwerk, das in der Stadt, auf dem Land und auf der Autobahn gut funktioniert.

Die Lenkung stimmt VW ebenfalls angenehm ab. Die Gewichtung ist gut gelungen, der Polo lenkt direkt, aber nie nervös und mit genug Gefühl für ein bisschen Spaß auf gelegentlichen Ausflügen. Im Vergleich zu den meisten Konkurrenten, auch aus dem eigenen Konzern (Skoda Fabia, Seat Ibiza), wirkt er eine Spur vernünftiger und komfortabler.

VW Polo: Preise, Ausstattung, Kosten

VW preist den Polo selbstbewusst ein. Die Basis beginnt im Juli 2020 oberhalb von 15.000 Euro – trotz gesenkter Mehrwertsteuer von 16 Prozent. Dann werkelt ein 1,0-Liter-Dreizylinder ohne Aufladung im Auto, der 80 PS (59 kW) leistet und magere 93 Newtonmeter ins Fünfgang-Getriebe drückt. Es ist der einzige Motor, der in der Basisausstattung Trendline angeboten wird. Der von uns getestete VW Polo 1.0 TSI kommt mindestens als Comfortline (ab rund 19.780 Euro) und im konkreten Fall in der Topausstattung Highline. Knapp 20.600 Euro werden dafür fällig. Wer lieber schalten lässt und sich fürs 7-Gang-DSG entscheidet (wir nicht), zahlt ab 22.130 Euro.

VW Polo Dreiviertel-Heckansicht
Quelle: TeamOn GmbH
Der VW Polo fährt inzwischen in sechster Generation auf der Straße

Viele Extras sind dann nicht mehr nötig, aber möglich. Im Testwagen steckt das digitale Cockpit, das viele Anzeigemöglichkeiten und eine große Informationsvielfalt bietet, aber entbehrlich ist (390 Euro). Einparkpilot, Rückfahrkamera sowie Abstandstempomat (ACC) braucht es im Kleinwagen ebenfalls nicht. Wer jedoch öfter lange Strecken fährt, freut sich vermutlich über ACC.

Das große Infotainment mit Navi muss nicht sein, das Basissystem für die Comfortline-Ausstattung und dazu App-Connect für 220 Euro reicht. Dann lassen sich Smartphones bequem per Apple CarPlay oder Android Auto auf dem Touchscreen mit 16,5 Zoll Diagonale nutzen. Oder man entscheidet sich für das System „Ready 2 Discover“ und App-Connect mit kabelloser Verbindung, dann kommen allerdings zu den 220 Euro noch einmal knapp 430 Euro hinzu. Am Ende kostet unsere nicht allzu ausgeflippte Wunschkonfiguration des VW Polo 1.0 TSI mit einigen Komfort-Extras knapp 24.000 Euro.

Wie bei VW üblich gilt: Für einen Skoda Fabia, Ford Fiesta, Opel Corsa oder Peugeot 208 zahlt man bei ähnlicher Ausstattung und Motorisierung meist etwas weniger. Trotzdem überrascht die Top-Position des VW Polo VI in der Zulassungsstatistik nicht. Er fällt einfach nicht unangenehm auf.

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Skoda Fabia

Der tschechische Bruder des VW Polo

VW Polo 1.0 TSI: Technische Daten

ModellVW Polo 1.0 TSI
Motor1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner
Leistung115 PS (85 kW)
Drehmoment200 Nm b. 2.000-3.500 U/min
AntriebFrontantrieb, 6-Gang-Handschaltung
0-100 km/h9,5 s
Geschwindigkeit200 km/h
Verbrauch4,9-4,7 l/100 km
CO2-Ausstoß111-107 g/km
Länge4.063 mm
Breite1.751 mm
Höhe1.461 mm
Radstand2.551 mm
Kofferraumvolumen351-1.125 l
Gewicht1.175 kg
VW Polo Preisab 15.138 Euro
VW Polo 1.0 TSI (85 kW) Preisab 19.774 Euro
Preis des Testwagensca. 28.000 Euro

Der VW Polo VI in Bildern

VW Polo Frontansicht
VW Polo Scheinwerfer
VW Polo Dreiviertel-Frontansicht
VW Polo Seitenansicht
VW Polo Detailansicht Rad
VW Polo Dreiviertel-Heckansicht
VW Polo Dreiviertel-Heckansicht
VW Polo Heckansicht
VW Polo Rückleuchte
VW Polo Kofferraum
VW Polo heruntergeklappte Rückbank
VW Polo Infotainment-System
VW Polo Cockpit
VW Polo Digitaler Instrumententräger
VW Polo Infotainment-System
TeamOn GmbH Klimaanlage Kontrolleinheit
VW Polo Vordere Sitzreihe
VW Polo Rückbank
Quelle: TeamOn GmbH
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Zum Test rollt der VW Polo als 1.0 TSI mit 115 PS und 6-Gang-Handschaltung auf den Redaktionsparkplatz – ein passender Antriebsstrang
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Der VW Polo im Test leuchtet mit den optionalen LED-Scheinwerfern für mehr als 900 Euro Aufpreis
Quelle: TeamOn GmbH
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Der VW Polo VI steht seit 2017 beim Händler, im Alltagstest zeigt er, dass er noch längst nicht alt wirkt
Quelle: TeamOn GmbH
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Etwas mehr als vier Meter sind mittlerweile das Standardmaß in der Kleinwagenklasse, der VW Polo trifft es mit 4.063 mm Länge genau
Quelle: TeamOn GmbH
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Trotz der 17-Zoll-Leichtmetallfelgen rollt unser Testwagen komfortabel ab. Wir würden uns jedoch für 16-Zöller entscheiden
Quelle: TeamOn GmbH
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Die Außeenfarbe „Flash-Rot“ passt zum VW Polo, kostet mit schwarzen Details jedoch fast 400 Euro Aufpreis
Quelle: TeamOn GmbH
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Der VW Polo fährt inzwischen in sechster Generation auf der Straße
Quelle: TeamOn GmbH
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Die Ladekante des VW Polo liegt recht hoch, ein Tribut an die Crashsicherheit, der bei Kleinwagen üblich ist
Quelle: TeamOn GmbH
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Serienmäßig tönt VW die Abdeckung der Rückleuchten dunkel, LED-Rückleuchten gibt es gegen Aufpreis (194 Euro)
Quelle: TeamOn GmbH
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351 Liter passen in den Kofferraum des VW Polo, der doppelte Boden lässt sich eine Etage tiefer legen
Quelle: TeamOn GmbH
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Die Rücksitzlehnen im VW Polo fallen im Verhältnis 60 zu 40 um, bilden jedoch keine ebene Fläche, das Kofferraumvolumen liegt bei 1.125 Litern
Quelle: TeamOn GmbH
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Schlicht, übersichtlich, nicht sehr aufregend: Der VW Polo bemüht sich auch im Innenraum, nicht aufzufallen
Quelle: TeamOn GmbH
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Das Lenkrad des VW Polo liegt gut in der Hand, die Gewichtung ist gelungen, die Übersetzung passt in den Alltag
Quelle: TeamOn GmbH
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Gegen Aufpreis baut VW einen digitalen Instrumententräger in den VW Polo. Der ist übersichtlich, aus unserer Sicht aber nicht notwendig
Quelle: TeamOn GmbH
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Im Testwagen sitzt das große Infotainment mit 20,3-Zentimeter-Bildschirm und Navi. Gut: Es gibt noch zwei Drehknöpfe
Quelle: VW Polo
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Die Klimaautomatik mit zwei Zonen kostet Aufpreis. Sie lässt sich gut bedienen, die Knöpfe fühlen sich solide an
Quelle: TeamOn GmbH
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Hübsch und bequem, mit 1.262 Euro aber nicht ganz billig: Das Interieurpaket „ArtVelours“ mit Sitzmittelbahnen aus Mikrovlies
Quelle: TeamOn GmbH
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Das Platzangebot auf der Rückbank des VW Polo geht für einen Kleinwagen absolut in Ordnung
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