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Quelle: Audi
Seit 2012 ist der Audi A3 (8V) auf dem Markt. Das letzte Facelift stammt von 2017

Für viele Autohersteller gibt es kaum etwas Wichtigeres als die Kompakt-Klasse. Im sogenannten C-Segment – also zwischen Kleinwagen und Mittelklasse – bieten sie alle etwas an. Egal, ob Günstig-, Volumen- oder sogenannter Premium-Hersteller. Mit Toyota Corolla, Ford Focus oder natürlich VW Golf stammen drei der meistverkauften Automodelle der Welt aus der Kompaktklasse. 

In Deutschland liegt der VW Golf Jahr für Jahr an der Spitze der Zulassungsstatistik – weshalb wir die Kompaktklasse gerne Golf-Klasse nennen. Der Konkurrenzdruck ist hier ebenso groß wie die Stückzahlen. Was uns Käufern eine bunte Auswahl an Angeboten beschert. Von edlen Kompakten über sportliche Drift-Werkzeuge bis hin zu preiswerten Alltagsbegleitern ist alles zu haben. Und in den meisten Fällen taugen VW Golf und Co. als vollwertiges Familienauto genauso wie als Dienst- oder Zweitwagen. Unsere Übersicht zeigt die besten Alternativen zum VW Golf.

Audi A3 Sportback
Audi A3 Sportback
Audi A3 Sportback

Mehr als zwei Drittel der A3-Verkäufe entfallen auf die fünftürige Sportback-Variante.

Audi A3: Der Perfektionist

Kaum ein anderes Modell hält sich in der Audi-Palette so lange wie der A3 der dritten Generation 8V. Seit 2012 rollt die kompakte Golf-Alternative aus Ingolstadt über unsere Straßen – als knackig proportionierter Dreitürer und als Fünftürer mit dem Namenszusatz Sportback. Doch 2020 steht der Nachfolger in den Startlöchern. Die Fußstapfen, in die der gerade vorgestellte A3 (Link) treten muss, sind riesig. Denn der 4,31 Meter lange Audi A3 Sportback (8V) bietet bei Materialien und Verarbeitung eine höhere Qualität als fast alle Konkurrenten. Doch das hat seinen Preis. Auch gebraucht sind Audi A3 dieser Generation teuer.

Bei den Motoren für den A3 kann sich Audi aus dem kompletten VW-Regal bedienen. Einliter-Dreizylinder sind ebenso zu haben wie der moderne 1.5 TFSI mit Zylinderabschaltung. Selbst auf Dieselseite ist der Audi A3 gut aufgestellt. Ob 1,6 Liter Hubraum und 105 PS oder zwei Liter mit 184 PS – alles ist erhältlich. Besondere Beachtung sollte den sportlichen Topmodellen S3 (310 PS) und vor allem dem RS3 (bis 400 PS) geschenkt werden. Beim RS3 setzt Audi nämlich den famosen Fünfzylinder-Turbomotor mit 2,5 Litern Hubraum und bulligem Klangbild ein. Eine echte Rennsemmel, die den Spurt auf Tempo 100 in 4,1 Sekunden erledigt.

Mehr zum Audi A3 Sportback im Alltags-Test

bmw 1er
Quelle: BMW
Der BMW 1er ist eine besonders sportliche, aber beim Raum etwas knapp bemessene Alternative zum Golf

BMW 1er: Die dynamische Golf-Alternative

Als letzte Kompaktbaureihe mit Heckantrieb empfiehlt sich der BMW 1er der Generation F20 vor allem als sportliche Alternative zum VW Golf. Die neue, dritte 1er-Generation, die seit 2019 gebaut wird, steht auf einer Frontantriebs-Plattform, die obendrein keine Sechszylindermotoren mehr zulässt. Der zwischen 2011 und 2019 gebaute F20 ist im Gegensatz zu seinen knackigen Vorgängern geräumiger, komfortabler und mit modernerem Infotainment bestückt. Neben dem beliebten Fünftürer gibt es einen Dreitürer, ein Coupé und ein Cabriolet als Alternative. Seit 2014 werden Coupé und Cabriolet allerdings unter der Bezeichnung 2er geführt.

BMW 1er F40
BMW 1er F40
Der BMW 1er

Auch mit Frontantrieb bleibt der BMW 1er ein fahraktiver Vertreter seines Segments.

Bei den Antrieben des BMW 1er (F20) greifen die Münchner in die Vollen. Zwar gibt es auch Basismodelle wie den 114i mit 102 PS oder den 114d mit 95 PS. Doch die meisten Kunden ordern deutlich mehr Power. Die aufgeladenen Vierzylinder-Benziner leisten bis zu 224 PS (125i), die Sechszylinder sogar 340 PS (M140i). Bei den Dieseln markiert der BMW 125d mit 224 PS und 450 Newtonmetern Drehmoment das Topmodell. Egal, welcher Motor unter der Haube sitzt – Fahrwerk und Lenkung sind im BMW 1er echte Freudenspender. Und die Option auf kleine Drifts fährt immer mit.

Alles Wissenswerte findest Du in der ausführlichen Kaufberatung zum BMW 1er (F20)

Ford Focus: Der Hemdsärmelige

Der Nachfolger des Ford Escort pirscht sich seit Ende der 1990er immer näher an den Megaseller VW Golf heran. In dritter Generation, die von 2011 bis 2018 gebaut wird, liegt der Ford Focus bei Ausstattung, Fahrdynamik und Motorenauswahl endlich auf Augenhöhe mit dem Klassenprimus aus Wolfsburg. Dass er sich prächtig verkauft, zeigt das Gebrauchtwagenangebot bei mobile.de. Knapp 10.000 Angebote der dritten Generation sind in Deutschland gelistet. Bei der Karosserieform hat man die Wahl zwischen Kombi, Stufenhecklimousine und dem beliebten Schrägheck.

Ford Focus ST-Line
Ford Focus ST-Line
Der Ford Focus

Sportlich und dynamisch: In der ST-Line fährt der Ford Focus mit Sportsitzen und Sportfahrwerk vor.

Bei keinem anderen Modell bietet Ford eine solch breite Antriebspalette an. Das Spektrum reicht vom 85-PS-Benziner mit Fünfgang-Handschaltung über einen 140-PS-Turbo-Dreizylinder mit Sechsstufen-Automatik bis hin zum 2,0-Liter-Diesel mit bis zu 185 PS. Nicht zu vergessen: Ford Focus ST (280 PS) und Ford Focus RS (350 PS) als Alternativen zu VW Golf GTI und VW Golf R. Bei den Preisen liefern die Kölner oft sogar die besseren Argumente.

Mehr erfahren? Der Ford Focus (2011 bis 2018) in der Kaufberatung

Ford Focus Frontansicht
Quelle: Ford
Bei ähnlich guter Ausstattung und Qualität sind gebrauchte Ford Focus der dritten Generation (2011 bis 2018) oft günstiger als vergleichbare VW Golf

Mercedes A-Klasse: Der Verwandelte

Das Jahr 2012 markiert für die A-Klasse eine Zeitenwende. Bis dahin gilt das Einstiegsmodell in die Mercedes-Welt mit dem einzigartigen Sandwichboden als hochbauendes Rentnermobil – und damit als deutlich andere Golf-Alternative. Die viel flachere, komplett neue Baureihe W176 bricht mit dem Vorurteil. Mit klassischen Kompaktwagen-Proportionen spricht die A-Klasse seither tatsächlich eine deutlich jüngere und größere Kundschaft an. Und dank der Länge von nur 4,30 Metern bleiben die Außenmaße ähnlich übersichtlich wie beim Golf, bei weniger Platz im Innenraum allerdings. Das Handling ist durch das straffe Fahrwerk deutlicher auf Sport ausgelegt.

Mercedes AMG A180
Mercedes AMG A180
Der mit dem Stern

Die A-Klasse ist seit 1997 das kleinste Modell von Mercedes

Die Antriebsvarianten in der Mercedes A-Klasse (Baureihe: W176) sind vielfältig. Benziner von 102 bis 381 PS und Diesel mit 90 bis 177 PS stehen zur Auswahl. Einige Varianten sind mit dem Allradantrieb 4Matic kombinierbar. Verständlicherweise treiben die AMG-Topmodelle schon serienmäßig alle vier Räder an. Der Nachfolger (W177), der seit 2018 gebaut wird, ist übrigens mit 4,42 Metern Außenlänge spürbar größer geworden.

Alle Details: Die Mercedes A-Klasse (W176) in der Kaufberatung

Opel Astra: zuverlässiger Golf-Gegner

Einst als härtester Widersacher des VW Golf an der Spitze der Zulassungsstatistik etabliert, hat Opels Kompaktklasse in den letzten Jahren reichlich Marktanteile verloren. Am Astra selbst liegt das nicht. Gerade die zwischen 2009 und 2015 gebaute Generation J kann mit schickem Design, solider Technik und hoher Zuverlässigkeit punkten. Trotzdem findet man auf dem Gebrauchtwagenmarkt nicht selten unverschämt günstige Schnäppchen. Den Opel Astra J gibt es als Dreitürer (GTC), Fünftürer und als Kombi.

Astra G Roscher Automobile e.K.
Astra G Roscher Automobile e.K.
Der Opel Astra G OPC

Der Astra G ist das erste Modell, das die drei magischen Buchstaben des Opel Performance Center erhält.

Die Motorenpalette ist, wie in der Kompaktklasse üblich, breit gefächert. Allein bei den Benzinern stehen neun Motoren zwischen 87 PS und 280 PS zur Auswahl. Dazu zählen wir zehn Dieselvarianten zwischen 95 PS und 195 PS. Stärkere Motoren stehen dem Astra deutlich besser. Zum einen ist der Rüsselsheimer mit mindestens 1,4 Tonnen Gewicht nicht gerade leicht. Zum anderen lädt das straff abgestimmte Fahrwerk zu sportlicher Fahrweise ein.

Opel Dreiviertel-Frontansicht
Quelle: Opel
Als Gebrauchter ist der Opel Astra J (2009 bis 2015) beliebt und zuverlässig

Welcher ist der beste? Der Opel Astra J im Gebrauchtwagen-Test

Toyota Corolla: Der Angesehene

Endlich gibt es wieder einen Corolla. Nach der Auris-Ära besinnt sich Toyota in Europa auf seine Historie und den weltbekannten Namen, der seit den 1960ern am Heck der Kompaktklasse prangt. Als klassischer Fünftürer mit Schrägheck, als Stufenhecklimousine oder als Kombi steht die neueste Generation nun also beim Händler – zunächst mit dem aus dem Prius bekannten Hybrid-Antrieb. Aber auch herkömmliche Benzinmodelle von 116 PS bis 170 PS sind zu haben. Ein Dieselmodell gibt es nicht.

Toyota Corolla Dreiviertel-Frontansicht
Toyota Corolla Dreiviertel-Frontansicht
Verkaufsschlager aus Japan

Seit 1966 verkaufte Toyota über 46 Millionen Exemplare. Der Corolla gilt als meistverkauftes Auto aller Zeiten.

Mit 4,37 Metern wirkt der neue Japaner übersichtlich und handlich, auch wenn er neun Zentimeter länger ist als der VW Golf 8. Im Innenraum merkt man davon wenig. Vor allem auf der Rückbank wird es für zwei Erwachsene schon deutlich enger als bei der Konkurrenz. Und mit nur 313 Litern bietet der Kofferraum nur ein unterdurchschnittliches Fassungsvermögen. Das können selbst die koreanischen Mitstreiter besser. Und Toyota ist längst nicht mehr der einzige Hersteller, der einen sparsamen Hybridantrieb in der Kompaktklasse anbietet.

Sparsam und stabil? Der Toyota Corolla Hybrid im Alltagstest

Skoda Octavia: Der Geräumige

Als enger Verwandter des VW Golf 7 bietet der Skoda Octavia in seiner dritten Generation extrem viel Auto fürs Geld. Erstmals dürfen die Tschechen bei der Produktion auch neueste Infotainment- und Sicherheitssysteme anbieten. Weil der Octavia als Limousine und Kombi deutlich größer ist als ein Golf, bietet er gleichzeitig das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Das schätzen vor allem Familien. Jetzt, wo der VW Golf 8 auf dem Markt ist, steht auch der Octavia III kurz vor seiner Ablösung. Damit dürften die Preise für ein Modell der dritten Generation sinken.

Octavia III
Octavia III
Der Skoda Octavia

2017 frischt Skoda den Octavia auf. Deutlichstes Erkennungsmerkmal sind die geteilten Frontscheinwerfer.

Bei den Fahrleistungen steht der Skoda Octavia dem Golf in nichts nach. Das Motorenpalette ist nahezu identisch und sogar das adaptive Fahrwerk DCC ist optional zu haben. Das Benziner-Angebot startet beim Einliter-Dreizylinder-Turbo mit 115 PS und endet beim Topmodell RS mit bis zu 245 PS starkem Zweiliter-Turbo-Vierzylinder. Doch auch die Dieselvarianten sind beliebt. Sie gibt es mit 1,6 Litern Hubraum und 90 PS bis hin zum 184 PS starken Zweiliter-TDI.

Kaufberatung zum Auslaufmodell des Skoda Octavia

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Quelle: Skoda
Auch kurz vor dem Modellwechsel macht der fair eingepreiste Skoda Octavia noch einen frischen Eindruck

Seat Leon: Lebhafter Katalane mit Golf-Technik

Als direkter Ableger des VW Golf 7 hat sich der Seat Leon eine ganz eigene Fangemeinde erschlossen. Die ist jünger, sportlicher und preissensibler als die klassische Golf-Kundschaft. Trotzdem will sie auf modernes Infotainment und das gleich hohe Sicherheitsniveau nicht verzichten. Kein Wunder, dass der Seat Leon der dritten Generation ein echter Kassenschlager ist. Platzangebot, Ausstattung und Qualität sind fast mit dem Golf 7 identisch. Die Preise liegen stets etwas unter denen des Wolfsburgers.

SeatLeon
SeatLeon
Der Seat Leon

Die jugendliche Alternative zum VW Golf – mit gleicher Technik.

Auf dem Gebrauchtwagenmarkt findet man die Basismotoren mit 86 PS (Benziner) oder 90 PS (Diesel) eher selten. Dagegen dominieren eher die sportlichen Modelle das Bild. Vor allem die Cupra-Varianten mit bis zu 370 PS sind breit vertreten und prägen das sportliche Image des Seat Leon III. Ebenso besonders wie die Topmodelle ist die Erdgasversion, die wir ausführlich im Alltag getestet haben.

Der Seat Leon 1.5 TGI im Alltagstest: Was kann der spanische Golf?

Hyundai i30: Der Eifrige

Kaum ein anderes Auto hat in den vergangenen Jahren so große Entwicklungsschritte gemacht wie der Hyundai i30. Die mittlerweile dritte Auflage des Koreaners kann einerseits mit europäisch frischem Design punkten, andererseits modernste Motoren und Sicherheitstechnik vorweisen. Mit 4,34 Metern Außenlänge trägt der Hyundai i30 exaktes Kompaktklassenmaß, die Raumausnutzung ist gut. Vier Erwachsene passen ohne Einschränkungen in den solide ausgebauten Innenraum. Im Heck bleibt Platz für 395 bis 1.301 Liter Gepäck. Das ist mehr, als der alternative VW Golf zu bieten hat.

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Ein i30 für die Rennstrecke

• Motor: 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbo
• Leistung: 275 PS
• 0-100 km/h: 6,1 s | Vmax: 250 km/h

Zum ausgewogenen Gesamteindruck des Hyundai i30 passt die Fahrwerksabstimmung. Die Zeiten von schwammig schaukelnden Allerweltsdämpfern sind bei Hyundai vorbei. Es herrscht Verbindlichkeit. Und die Motorenpalette ist umfangreich. Sie streckt sich vom Einliter-Dreizylinder-Turbo bis zum Zweiliter-Turbosportler mit 275 PS (Hyundai i30 N Performance). Auf Dieselseite bildet der solide 1.6 CRDi mit 95 bis 136 PS das Rückgrat. Geschaltet wird manuell über sechs Gänge oder automatisch über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

Wie gut ist der Neue wirklich? Der Hyundai i30 im Alltagstest

Kia Ceed: Der Zielbewusste

Als technisch enger Verwandter des Hyundai i30 präsentiert sich auch die dritte Generation des Kia Ceed als sehr ausgereifte und schicke Alternative zum VW Golf. Sie ist seit 2018 auf dem Markt und wird neben dem Schrägheck-Fünftürer auch als Kombi SW oder als Shooting Brake mit dem Namen Proceed angeboten. Dieser 4,61 Meter lange Fünftürer zeigt nicht nur schöne Proportionen, sondern ist obendrein sehr praktisch. Allein das Kofferraumvolumen spricht mit 594 bis 1.554 Litern für sich. Nur das Kombimodell bietet noch mehr.

Kia Ceed Seitenansicht
Kia Ceed Seitenansicht
Kia's Golf-Gegner

Seit Markstart in 2006, wurden in Deutschland über 177.000 Kia Ceed verkauft.

Bei der Motorenpalette herrscht im Grunde Einigkeit mit dem Hyundai i30. Allerdings verzichtet Kia auf ein supersportliches Topmodell wie den Hyundai i30 N. Am oberen Ende der Ceed-Preisliste steht stattdessen der GT mit einem aufgeladenen 1,6-Liter-Vierzylinder und 204 PS. Der ist immerhin 225 km/h schnell und beschleunigt in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Der Kia Proceed GT in der Kaufberatung: Koreanischer Golf-Gegner mit Format

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Quelle: Mazda
Das eigenwillige Heckdesign des neuen Mazda3 zwingt zu Abstrichen beim Platzangebot auf der Rückbank

Mazda3: Der Mutige

Unter den eher konservativen japanischen Herstellern spielt Mazda die Rolle des mutigen Außenseiters. Frühere Wankelantriebe, die Skyactiv-Motorengeneration oder das auffällige Design sind nur drei Beispiele dafür. Mit dem Mazda3 der vierten Generation unterstreichen die Japaner seit 2019 den innovativen Anspruch. Platzangebot und Übersichtlichkeit sind zweitrangig. Es zählt der ungewöhnliche Auftritt.

Das gilt auch für die Antriebe. Den Trend zum Turbolader kontert Mazda mit drehfreudigen Saugbenzinern samt Mild-Hybridunterstützung oder dem Ottomotor mit homogener Kompressionszündung. Dieser Skyactiv-X leistet 180 PS und zündet sein Kraftstoff-Luft-Gemisch unter bestimmten Lastbedingungen wie ein Dieselmotor allein durch die Kompression – und fährt sich entsprechend sparsam. Einen klassischen Turbodiesel mit 1,8 Litern Hubraum und 118 PS gibt es ebenso für den neuen Mazda3.

Lust auf eine japanische Alternative? Der Mazda3 im Test

Die besten Golf-Alternativen in Bildern

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Quelle: Audi
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Seit 2012 ist der Audi A3 (8V) auf dem Markt. Das letzte Facelift stammt von 2017
Quelle: BMW
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Der BMW 1er ist eine besonders sportliche, aber beim Raum etwas knapp bemessene Alternative zum Golf
Quelle: Ford
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Bei ähnlich guter Ausstattung und Qualität sind gebrauchte Ford Focus der dritten Generation (2011 bis 2018) oft günstiger als vergleichbare VW Golf
Quelle: Hyundai
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Qualitätsanmutung, Design und Ausstattungsumfänge des Hyundai i30 stehen den Klassenbesten in nichts nach
Quelle: Kia
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Als fünftüriger Shooting-Brake mit langem Heck bietet der wohlproportionierte Kia Proceed viel Alltagsnutzen
Quelle: Mazda
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Das eigenwillige Heckdesign des neuen Mazda3 zwingt zu Abstrichen beim Platzangebot auf der Rückbank
Quelle: Mercedes-Benz AG
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Anders als viele andere Kompakte gibt es die Mercedes A-Klasse der Baureihe W176 (2012 bis 2018) nur als Fünftürer
Quelle: Opel
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Als Gebrauchter ist der Opel Astra J (2009 bis 2015) beliebt und zuverlässig
Quelle: Seat
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Mit 4,28 Metern gehört der Seat Leon zu den knackig proportionierten Vertretern der Kompaktklasse
Quelle: Skoda
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Auch kurz vor dem Modellwechsel macht der fair eingepreiste Skoda Octavia noch einen frischen Eindruck
Quelle: Toyota
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Den fünftürigen Toyota Corolla gibt es wie Opel Astra und Ford Focus auch als Kombi - und mit zwei Hybridantrieben zur Auswahl
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