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Der VW e-Up in Frontansicht fahrend
Quelle: Volkswagen
VW will den e-Up 2021 wieder ins Programm nehmen. Zuletzt betrug die Wartezeit bis zu 16 Monate. Eine Neuzulassung vor dem Förderungsstichtag 31.12.2021 wird damit unwahrscheinlich

Der Schritt in die Elektromobilität war noch nie so einfach. Das Angebot an Modellen wächst, die Reichweiten steigen und die Preise sinken nicht zuletzt dank Prämien von bis zu 9.000 Euro. So werden insbesondere Klein- und Kleinstwagen mit Elektroantrieb erschwinglich. Das Elektrotrio VW e-Up, Skoda Citigo e iV und Seat Mii electric ist so gefragt, dass die Hersteller einen Bestellstopp verhängt haben. Doch es gibt noch Möglichkeiten, schnell an einen e-Up, Citigo e iV oder Mii electric zu kommen. Und zwar für weniger als 10.000 Euro. Was Du beachten musst, um an die Förderung zu kommen, und was die kleinen Stromer auszeichnet, liest Du in unserem Ratgeber.

Ohne Wartezeit zum elektrischen Kleinwagen, Überblick

  • VW e-Up, Skoda Citigo e iV und Seat Mii electric nur noch gebraucht erhältlich
  • Förderung für Gebrauchtwagen an bestimmte Voraussetzungen geknüpft
  • Staat und Hersteller zahlen 7.500 Euro Elektroprämie
  • Elektrische Kleinstwagen ideal für Stadt und Pendelstrecke

Die Bestellzahlen für e-Up, Citigo e iV und Mii electric waren so hoch, dass das Werk in Bratislava in der Slowakei nicht mehr mit der Produktion hinterherkam. Ob die kleinen Stromer noch mal als Neuwagen ins Programm finden? Skoda beantwortet das für den Citigo e iV klar mit nein. Die Tschechen arbeiten ihr Kontingent ab und nehmen das Auto nicht wieder ins Programm, wie ein Sprecher auf Nachfrage bestätigt.

Bei Seat sieht die Planung anders aus. Die spanische Volkswagen-Marke geht davon aus, ab 2021 wieder Bestellungen entgegennehmen zu können. Wann genau, ist offen. Man hoffe, den Mii möglichst zeitnah wieder ins Programm nehmen zu können. VW plant genauso. Auch der e-Up soll 2021 wieder bestellbar sein, so ein Sprecher. Allzu spät im Jahr 2021 darf das jedoch nicht passieren. Die aktuelle Förderung gibt es nur für Autos, die spätestens am 31. Dezember 2021 zugelassen werden.

VW e-up! dreiviertel-frontansicht
VW e-up! dreiviertel-frontansicht
Der e(lektro)-Up!

In 3,5 Sekunden beschleunigt der Stadt-Flitzer von 0 auf 50 km/h.

Einstweilen bleibt der Gebrauchtwagen. Denn auch gebrauchte Elektromobile werden mit der derzeit gültigen Förderrichtlinie bezuschusst. Zwar nicht mit dem vollen Fördersatz von 9.000 Euro. Doch auch mit der leicht reduzierten Elektroprämie von 7.500 Euro ergeben sich für junge Gebrauchte Preise um 10.000 Euro.

Welche Gebrauchtwagen bekommen die Elektroprämie?

Nicht jeder Gebrauchtwagen qualifiziert sich für die Elektroprämie, die inzwischen Innovationsprämie heißt. Der Staat knüpft die Förderung an diverse Voraussetzungen. Der Vorbesitzer darf noch keine Prämie für das Fahrzeug erhalten haben. Außerdem muss das Auto aus erster Hand stammen, es muss also die Zweitzulassung sein. Die erste Zulassung wiederum muss nach dem 4. November 2019 erfolgt sein. Es darf maximal 12 Monate zugelassen gewesen sein, einen bestimmten Kilometerstand nicht überschreiten und nicht zu teuer sein. Hier die Voraussetzungen für den Erhalt der Elektroprämie im Überblick:

  • Erstzulassung nach dem 4. November 2019 oder später (auch andere EU-Staaten gelten)
  • Das Auto darf höchstens 12 Monate erstzugelassen gewesen sein.
  • Die maximale Laufleistung darf 15.000 Kilometer nicht überschreiten.
  • Der Gebrauchtwagenpreis darf maximal 80 Prozent des Neuwagen-Listenpreises betragen.
Der Skoda Citigo e iV in seitlicher Frontansicht
Quelle: Skoda
Der Skoda Citigo e iV unterscheidet sich mit dem geschlossenen Kühlergrill vom Citigo Verbrenner – der steht allerdings schon länger nicht mehr zur Wahl

Nach dem Kauf gelten weitere Regelungen. So muss das Auto innerhalb Deutschlands für mindestens sechs Monate auf den Antragsteller zugelassen werden. Der Kauf darf nicht anderweitig gefördert werden und der Antrag auf Förderung muss spätestens 12 Monate nach der Zweitzulassung gestellt werden. Formalien also, die leicht zu befolgen sind.

Wichtig für das gewünschte Modell: Der Gebrauchtwagenpreis muss stimmen. Die Obergrenze von 80 Prozent bezieht sich auf den Brutto-Listenpreis des Neuwagens inklusive Sonderausstattung. Allerdings darf man den Eigenanteil des Herstellers inkl. MwSt. noch davon abziehen. Der liegt netto bei 2.500 Euro, mit 16 Prozent MwSt. also bei 2.900 Euro. Ergeben sich dann mehr als 80 Prozent des Nettolistenpreises, sollte nachverhandelt werden. Ein Rechenbeispiel:

  • Ein Händler inseriert einen VW e-Up Style EZ 05/2020 mit 4.500 km für 21.900 Euro.
  • Der Listenneupreis des e-Up Style (ohne Sonderausstattung) liegt zum April 2020 bei 23.000 Euro.
  • Damit liegt der Gebrauchtpreis bei rund 95 Prozent des Neupreises. Abzüglich 2.900 Euro Herstelleranteil liegt er bei 19.100 Euro und beträgt immer noch rund 83 Prozent des Neupreises. Das Auto wäre nicht förderfähig.
  • Allerdings stecken zusätzliche Extras im Wert von gut 2.100 Euro im Fahrzeug (CCS-Ladedose, Rückfahrkamera, Metallic-Lack etc.). Der Nettolistenpreis des Neuwagens inklusive Sonderausstattung lag bei gut 25.100 Euro. Der Gebrauchtwagenpreis beträgt somit 76 Prozent des Neuwagenpreises. Das Fahrzeug wird gefördert, der Staat schießt seinen Anteil in Höhe von 5.000 Euro zu. Der e-Up wechselt – ohne weitere Preisverhandlung – für 14.100 Euro den Besitzer.

Als Interessent eines gebrauchten Elektroautos solltest Du also nachvollziehen können, ob der Preis im Sinne der Förderrichtlinie „stimmt“. Dafür musst Du den Brutto-Neupreis des Fahrzeugs kennen. Der Händler kann und sollte ihn belegen. Und das möglichst noch vor der Besichtigung. Nur dann lässt sich abschätzen, ob es Sinn ergibt, sich das Elektroauto anzugucken. Schließlich können schon wenige Euro Nachlass über einen Kaufpreisunterschied von 7.500 Euro entscheiden. Für die Verhandlungen ein schlagendes Argument.

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Der Skoda Citigo e iV

Flott und leise rollt er über die Straße: Sein Elektromotor leistet 83 PS. Das Raumangebot des Citigo ist großzügig

VW Up, Skoda Citigo und Seat Mii: Angebot und Preise auf mobile.de

Das Angebot an unseren drei Wunschkandidaten fällt nicht besonders üppig aus. Knapp 290 Inserate finden wir Mitte Oktober 2020, die theoretisch förderfähig sein könnten: Erstzulassung ab 2019, maximal 15.000 Kilometer Laufleistung, höchstens ein Vorbesitzer. Einige müssen wir aussortieren, weil ihre Erstzulassung vor dem Stichtag 4. November 2019 liegt.

Wir filtern nach Händlerfahrzeugen, weil Autos aus privater Hand mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits gefördert wurden. Doch auch so ist nicht in jedem Fall sicher, dass noch niemand die Elektroprämie in Anspruch genommen hat. Ein Häkchen bei „Tageszulassung“ und eins bei „Vorführfahrzeug“ sollte ausschließlich förderfähige Autos auswerfen. Es bleiben rund 120 Inserate.

Die Preise starten bei etwa 17.000 Euro und steigen dann schnell in Regionen um 20.000 Euro. Darüber kann es wegen der 80-Prozent-Grenze mit der Förderung langsam knapp werden.

Das können VW e-Up, Skoda Citigo e iV und Seat Mii electric

Bei den meisten inserierten Autos handelt es sich um Skoda Citigo, Seat Mii sind am seltensten. Doch im Grunde darf einem die Marke egal sein. Die drei Stromer sind technisch baugleich. Optisch unterscheiden sie sich nur wenig durch Front, Heck und Logos voneinander.

Vorsicht ist beim VW e-Up geboten. Den führt VW bereits seit 2013 im Programm, zunächst jedoch mit kleiner Batterie (16,4 kWh Kapazität) für nur 130 Kilometer Reichweite. Erst das im September 2019 vorgestellte Modell fährt mit großem Akku (32,3 kWh). Die elektrische Reichweite beträgt laut WLTP-Norm rund 260 Kilometer. Bei Fahrzeugen mit Erstzulassung nach dem Stichtag 4. November 2019 handelt es sich fast ausschließlich um solche mit großem Akku, doch das ist kein Automatismus. Nach Batteriekapazität zu filtern, hilft nicht weiter, da viele Verkäufer sie nicht angeben. Ein Blick auf die angegebene Leistung kann Aufschluss geben: Der e-Up mit großer Reichweite leistet 61 kW (83 PS), der andere 60 kW (82 PS). Skoda Citigo e iV und Seat Mii electric verfügen stets über die große Reichweite. Die Marken führen ihre elektrischen Kleinstwagen erst seit der Überarbeitung im Programm.

Autohaus Tiemeyer GmbH & Co. KG 3
Autohaus Tiemeyer GmbH & Co. KG 3
Seat Mii Electric

83 PS leistet der Elektromotor im Seat Mii electric. Damit ist er der stärkste bislang angebotene Mii.

VW e-Up, Skoda Citigo e iV und Seat Mii electric: Reichweite, Ladeleistung, Fahrverhalten

Alle drei Modelle fahren spritzig, unkompliziert und wendig. Sie machen vor allem im Stadtverkehr Freude. 212 Newtonmeter Drehmoment stehen aus dem Stand zur Verfügung, an der Ampel flitzt man damit den meisten Mittelklasse-Limousinen davon.

Sparsam sind die Kleinstwagen ebenfalls. Im Stadtverkehr, wo sie beim Verzögern viel Leistung zurück in die Batterie speisen, lassen sich Verbräuche von 10 bis 12 kWh/100 km herausfahren. Je nach Verkehrssituation und Schwere des rechten Fußes. Reichweiten von mehr als 300 Kilometern stellen folglich kein Problem dar. Wer gemütlich auf der Landstraße rollt, etwa im täglichen Pendelverkehr, kommt ähnlich weit. Für höhere Geschwindigkeiten und weite Strecken auf der Autobahn eignen sich die Stromer weniger.

Der VW e-Up in Heckansicht
Quelle: Volkswagen
Der VW e-Up trägt als Einziger aus dem Elektrotrio eine Heckklappe aus schwarzem Glas. Sein Elektromotor leistet 61 kW (83 PS), genau wie der im Mii und im Citigo

Geladen wird an Schnellladesäulen mit Gleichstrom mit maximal 40 kW Leistung. Dafür muss allerdings die CCS-Ladedose an Bord sein. Die gehörte bei VW e-Up und Seat Mii electric nicht immer zur Serienausstattung. Beim Skoda Citigo e iV schon. Fehlt sie, lädt der Akku höchstens mit 7,2 kW Leistung. Dann vergehen rund 5,5 Stunden für eine volle Ladung, entweder an einer Wallbox oder an einer öffentlichen Ladesäule. Wer daheim laden kann oder ausschließlich in der Stadt unterwegs ist, kann damit auskommen. Wir empfehlen jedoch ein Auto mit Schnellladefunktion. Man weiß ja nie, wo es einen hin verschlägt.

Hier findest Du einen ausführlichen Alltagstest zum VW e-Up

VW e-Up, Seat Mii electric, Skoda Citigo e iV: Technische Daten

ModellVW e-UpSeat Mii electricSkoda Citigo e iV
MotorSynchronmaschine, permanenterregtSynchronmaschine, permanenterregtSynchronmaschine, permanenterregt
Leistung61 kW (83 PS)61 kW (83 PS)61 kW (83 PS)
Drehmoment212 Nm212 Nm212 Nm
AntriebEingang, FrontantriebEingang-FrontantriebEingang, Frontantrieb
Geschwindigkeit130 km/h130 km/h130 km/h
0-50 km/h3,9 s3,9 s3,9 s
0-100 km/h11,9s12,3 s12,3 s
Stromverbrauch12,7 kWh/100 km12,7 kWh/100 km12,9-12,8 kWh/100 km
Akkukapazität32,3 kWh (36,8 kWh brutto)32,3 kWh (36,8 kWh brutto)32,3 kWh (36,8 kWh brutto)
Reichweite (WLTP)260 km251-259 km253-258 km
Ladeleistung AC7,2 kW7,2 kW7,2 kW
Ladeleistung DC40 kW40 kW40 kW
Länge3.600 mm3.556 mm3.597 mm
Breite1.645 mm1.645 mm1.645 mm
Höhe1.507 mm1.481 mm1.481 mm
Radstand2.417 mm2.421 mm2.422 mm
Kofferraumvolumen251-959 l251-923 l250-923 l
Gewicht1.235 kg1.235 kg1.235-1.265 kg

Seat Mii Electric, Skoda Citigo, VW e-Up (Galerie)

Der Seat Mii Electric in Frontansicht fahrend
Sicht auf das Infotainmentsystem des Seat Mii Electric
Die Vordersitze des Seat Mii Electric
Der Kofferraum des Seat Mii Electric
Der Seat Mii Electric in Heckansicht
Der Skoda Citigo e iV in seitlicher Frontansicht
Der Innenraum des Skoda Citigo e iV mit SIcht auf das Lenkrad
Das Cockpit des Skoda Citigo e iV
Sicht auf das Armaturenbrett des Skoda Citigo e iV
Der Sokda Citigo e iV in Heckansicht
Der VW e-Up in Frontansicht fahrend
Der Innenraum des VW e-Up mit Sicht auf das Lenkrad
Die Vordersitze des VW e-Up
Der Kofferraum des VW e-Up
Der VW e-Up in Heckansicht
Quelle: Seat
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Der elektrische Seat Mii fährt sich spritzig und unkompliziert, rund 3,57 Meter Länge machen ihn wendig
Quelle: Seat
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Das Infotainmentsystem im Seat Mii electric beschränkt sich auf das Nötigste, alles Weitere steuert eine App auf dem Smartphone
Quelle: Seat
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Fahrer und Beifahrer sitzen im Mii auf einfachem Gestühl mit fester Kopfstütze. Der Stoffbezug trägt immerhin sportliche Streifen
Quelle: Seat
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Immerhin 251 Liter Gepäck lädt der Seat Mii electric ein, das Ladekabel reduziert den Raum etwas
Quelle: Seat
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Seat plant, den Mii electric 2021 wieder ins Programm zu nehmen, aktuell sind die Bestellbücher geschlossen
Quelle: Skoda
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Der Skoda Citigo e iV unterscheidet sich mit dem geschlossenen Kühlergrill vom Citigo Verbrenner – der steht allerdings schon länger nicht mehr zur Wahl
Quelle: Skoda
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Das Dekor am Armaturenbrett, das Logo auf dem Lenkrad und grüne Nähte zeigen: Hier handelt es sich um das Cockpit des Skoda Citigo e iV
Quelle: Skoda
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Das Kombi-Instrument im Skoda Citigo e iV unterscheidet sich nur farblich von dem im e-Up oder Mii electric. Es zeigt die nötigsten Infos gut ablesbar und übersichtlich
Quelle: Skoda
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Das Armaturenbrett des Citigo e iV beplankt Skoda mit Kunststoff, genau wie Seat und VW. Das Dekor sieht aber jeweils anders aus
Quelle: Skoda
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Skoda hat den Citigo e iV aus dem Programm genommen und bringt ihn nicht mehr zurück. Wenn alle Aufträge abgearbeitet sind, läuft er aus
Quelle: Volkswagen
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VW will den e-Up 2021 wieder ins Programm nehmen. Zuletzt betrug die Wartezeit bis zu 16 Monate. Eine Neuzulassung vor dem Förderungsstichtag 31.12.2021 wird damit unwahrscheinlich
Quelle: Volkswagen
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Der Arbeitsplatz im VW e-Up wirkt ebenso schlicht wie bei Seat Mii und Skoda Citigo. Die wichtigsten Infotainment-Funktionen übernimmt eine App
Quelle: Volkswagen
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Simple Sitze im e-Up: VW bezieht sie mit strapazierfähigem Stoff, das Rautenmuster lockert etwas auf
Quelle: Volkswagen
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Mit 251 bis 959 Litern Kofferraumvolumen kann der VW e-Up laut Datenblatt etwas mehr einladen als seine Brüder
Quelle: Volkswagen
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Der VW e-Up trägt als Einziger aus dem Elektrotrio eine Heckklappe aus schwarzem Glas. Sein Elektromotor leistet 61 kW (83 PS), genau wie der im Mii und im Citigo
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