Toyota Yaris Hybrid 2020: Test
Der bislang einzige Hybrid-Kleinwagen geht in die zweite Runde. Er kratzt bei guten Bedingungen an der Dreiliter-Marke. Wie gut ist der Yaris Hybrid 2020 im Test?
- Toyota Yaris: Das Wichtigste in Kürze
- Toyota Yaris Hybrid: Antrieb, Motor, Getriebe, Fahrleistungen | Antrieb, Motor, Getriebe, Fahrleistungen
- Toyota Yaris Hybrid: Kofferraum, Platzangebot, Karosserie | Kofferraum, Platzangebot, Karosserie
- Toyota Yaris Hybrid: Innenraum, Material-Qualität, Verarbeitung | Innenraum, Material-Qualität, Verarbeitung
- Toyota Yaris Hybrid: Assistenzsysteme und Sicherheit | Assistenzsysteme und Sicherheit
- Toyota Yaris Hybrid: Infotainment, Konnektivität | Infotainment, Konnektivität
- Toyota Yaris Hybrid: Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten | Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten
- Toyota Yaris Hybrid: Ausstattung, Preise, Kosten | Ausstattung, Preise, Kosten
Der Hybridantrieb spart direkt und mit vertretbarem technischem Aufwand Sprit – und damit Kosten und CO2. Er ist etabliert und ausgereift. Seltsam daher, dass im Kleinwagen-Segment mit Ausnahme von Toyota bisher niemand einen Hybrid-Kleinwagen im Sortiment hat. Dies ändert sich nun mit dem Renault Clio Hybrid und der kommenden, neuen Generation des Honda Jazz.
Toyota setzt dem die neue Generation seines Yaris entgegen. Den Hybridantrieb verkaufen die Japaner seit 1997, das “HSD”-System gilt als ausgereift und äußerst zuverlässig. Toyota-Hybride haben sich als langlebig erwiesen, die Akkus halten 15 Jahre und länger. Der erste Yaris Hybrid (2012-2020) ist im TÜV Report ein Musterknabe. Daran muss sich der neue Yaris Hybrid 2020 langfristig messen lassen. Er fährt auf neuer Plattform mit runderneuertem Antriebsstrang. Wir haben ihn getestet.
Toyota Yaris: Das Wichtigste in Kürze
- Toyota Yaris 2020 auf neuer Plattform
- Hybridantrieb mit Dreizylinder und Lithium-Ionen-Akku
- Normverbrauch: 2,9 l/100 km
- Preise ab 19.500 Euro
Toyota Yaris Hybrid: Antrieb, Motor, Getriebe, Fahrleistungen | Antrieb, Motor, Getriebe, Fahrleistungen
Im Yaris Hybrid steckt die neueste Generation von Toyotas Hybridantrieb. Das weckt Erwartungen, schließlich gehört der Antriebsstrang bisher schon zu den sparsamsten und zuverlässigsten auf dem Markt. Am Prinzip hat sich seit dem ersten Toyota Prius 1997 nichts geändert. Ein leistungsverzweigtes Getriebe steuert, wie viel Energie jeweils von Benzinmotor und Elektromotor an der Vorderachse ankommt. Der Elektromotor unterstützt vor allem beim Beschleunigen und kann das Auto bei konstanter Fahrt auch für eine kurze Strecke allein antreiben. Den Akku lädt ein Generator beim Bremsen und während der Fahrt. Der Toyota Yaris Hybrid ist also kein Plug-in-Hybrid: Ein separates Aufladen des Akkus an einer Ladesäule oder Steckdose ist nicht vorgesehen. Damit ist er auch nicht förderfähig im Rahmen der Elektro-Prämie.
Was ändert sich im neuen Yaris Hybrid? Der 1,5-l-Dreizylinder basiert auf dem 2,0-l-Vierzylinder im neuen Corolla. Eine weitere wichtige Neuerung: Der Hochvolt-Akku besteht nicht mehr aus Nickel-Metallhydrid-Zellen (NiMH). Eine Lithium-Ionen-Batterie kommt zum Einsatz. Das spart bei ähnlicher Kapazität Gewicht und Bauraum. 12 Kilo oder 27 Prozent leichter als der bisherige Akku ist das neue Paket. Zur Kühlung leiten die Japaner einfach Innenraumluft aus der Kabine um den Akku herum, auch das spart Energie und Gewicht.
Der Hybrid-Kleinwagen glänzt vor allem im Stadtverkehr
Gemeinsam mobilisieren beide Motoren eine Systemleistung von 116 PS, gleichzeitig sinkt der Normverbrauch auf 64 g/km im NEFZ-Zyklus. Die Japaner stimmen die Hybrid-Steuerung so ab, dass der Yaris im Stadtverkehr zu 80 Prozent statt wie bisher zu 50 Prozent mit deaktiviertem Verbrennungsmotor unterwegs ist. Das spürt man beim Fahren deutlich: Schon bisher läuft der Benzinmotor vor allem beim Beschleunigen, bei konstanter Geschwindigkeit seltener – beim Ausrollen und im Stand bleibt er ganz aus. Der neue Yaris erledigt sogar einige Beschleunigungspassagen ganz ohne Benzin. Das ist neu und sorgt fast für Elektroauto-Fahrgefühl. Wer von der Ampel behutsam losrollt, kann abgasfrei immerhin bis auf ca. 30 km/h beschleunigen. Im morgendlichen Berufsverkehr ist dann ohnehin oft schon Schluss.
Der berüchtigte Gummiband-Effekt ist ein Problem, bei dem wir Europäer die Japaner nie so richtig überzeugen konnten. Toyota adressiert das Thema, indem der Benziner hohe Drehzahlen erst bei Maximalleistung benötigt, darunter hilft ihm sein kräftigeres Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Somit entfernt sich die Motordrehzahl nicht mehr so stark vom gefühlten Beschleunigungsverhalten.
In der Praxis setzt der neue Toyota Yaris Hybrid Maßstäbe bei Komfort und Verbrauch – und gemessen an seinen Vorgängern auch bei der Spontanität. Die stufenlose Übersetzung ist dabei seit jeher ein großer Vorteil des Antriebssystems: Leise, komfortabel, ohne Schaltvorgänge oder störende Vibrationen geht es auf Fahrgeschwindigkeit. Die spürbar längeren rein elektrischen Fahrtabschnitte bei Stadtgeschwindigkeit erfährt man am besten im Öko-Modus – die volle Beschleunigung dagegen im Power-Modus. In beiden Modi ist man an der Ampel oft der Schnellste, weil der Audi nebenan erst seine Gänge sortieren muss. Dass der Kleinwagen sein Benzin nun in drei Zylindern verbrennt, ändert den Charakter des Antriebs deutlich. Wo es bisher heult, knurrt es nun – und zwar eher zurückhaltend. Toyota hat den Antrieb gut weggedämmt. Er hängt angenehm am Gas, wirkt insgesamt lebendig und keineswegs wie eine langweilige Öko-Schüssel.
Und der Verbrauch? Im Stadtverkehr, auf ebener Fläche, mit viel Anbremsen und ohne hohe Geschwindigkeiten lässt sich bei guten Bedingungen ein Verbrauch um die 3 l/100 km herausfahren. Bei kühler Witterung, viel Stop-and-go sowie etwas Landstraße landen wir am Ende bei einem Testschnitt von 3,9 l/100 km. Das liegt knapp über dem kombinierten WLTP-Verbrauch (3,8 l/100 km), der für die Kfz-Steuer maßgeblich ist. Auf der Autobahn oder bergauf können es auch mal 4,5 l/100 km werden. Damit unterbietet der neue Yaris Hybrid als Benziner beim Verbrauch in der Praxis die meisten Diesel – ein exzellentes Ergebnis. Die maximal mögliche Reichweite des Yaris Hybrid beträgt damit trotz 35-Liter-Tank rund 920 Kilometer.
Toyota Yaris Hybrid: Kofferraum, Platzangebot, Karosserie | Kofferraum, Platzangebot, Karosserie
Zum Modellwechsel 2020 ändern sich die Abmessungen des Toyota Yaris kaum: Der Kleinwagen wird fünf Millimeter kürzer und vier Millimeter flacher. Dafür wächst der Yaris um fünf Zentimeter in die Breite, der Fahrer sitzt rund zwei Zentimeter tiefer. Das führt zu einem weniger geräumigen, dafür aber sportlicheren Sitzgefühl. Große Personen passen dennoch in den Yaris, sitzen aber nicht allzu aufrecht. Im Cockpit fühlt sich der Fahrer eingebauter als im bisherigen Yaris. Man könnte auch „fahrerorientiert“ sagen.
Die tiefe Sitzposition ist ein kleiner Paradigmenwechsel beim Yaris. Toyota wagt diesen Schritt, weil dem Kleinwagen in Kürze das Mini-SUV Yaris Cross zur Seite stehen wird. Wer lieber hoch sitzen möchte, wird dort fündig. Trotzdem: Der Einstieg in den neuen Yaris gelingt locker, vorn wie auf der Rückbank. Alle Türen, die überraschend leicht in der Hand liegen, sind sinnvoll dimensioniert. Der neue Yaris besteht den Kleinwagen-Test dennoch knapp: Der 1,80 Meter große Autor dieser Zeilen sitzt hinter dem auf ihn eingestellten Fahrersitz merklich aufrecht und nur akzeptabel bequem. Der Kofferraum fasst 284 Liter. Kein rekordverdächtiger Wert in der Kleinwagenklasse. Ein doppelter Boden erleichtert bei Bedarf das Beladen.
Toyota Yaris Hybrid: Innenraum, Material-Qualität, Verarbeitung | Innenraum, Material-Qualität, Verarbeitung
Schlicht geht es zu im Toyota Yaris. Seinen technisch anspruchsvollen Antrieb präsentiert er dem Fahrer in betont simplen, leicht verständlichen Anzeigen. Das Cockpit kleidet Toyota weitgehend in Hartplastik, das einen Narbenlook zeigt und das Auge weder auf- noch anregt. Für Auflockerung sorgen lediglich einige glatte Kunststoff-Flächen. Das klingt etwas dröge, ist es auch – obwohl die Designer hübsch geschwungene Flächen im Cockpit verteilen. In höheren Ausstattungen bringen Farbkontraste mehr Pep fürs Auge. Bei der Verarbeitung geben sich die Japaner keine Blöße. Hier überzeugt der Neue auf Anhieb.
Obwohl Mittelkonsole und Türverkleidungen einigen Raum beanspruchen, läuft die Mittelkonsole eher schmal aus und bietet wenig Ablagefläche. Zum Ausgleich platziert Toyota ein großes Ablagefach vor dem Schalthebel und ein schmales Fach für Handy und Schlüssel unter dem Touchscreen. Eine induktive Ladefunktion fehlt im Testwagen der Business Edition, ist aber in höheren Ausstattungen vorhanden.
Toyota Yaris Hybrid: Assistenzsysteme und Sicherheit | Assistenzsysteme und Sicherheit
Das Sicherheitspaket heißt bei Toyota „Safety Sense“ und gehört im Yaris zur Grundausstattung. Ein Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung gehört dazu, ebenso ein Notbremsassistent, ein Fernlicht-Assistent, ein Spurverlassenswarner, ein adaptiver Abstandstempomat und eine Verkehrszeichenerkennung. Die autonome Notbremse arbeitet radarbasiert und funktioniert so auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Der adaptive Abstandstempomat ACC kann mit einem Fingertip Tempolimits übernehmen. Hinzu kommt ein Ausweich-Assistent, der im Notfall eine möglichst sichere Spur berechnet. Auf einen automatischen Parkassistenten verzichtet Toyota. Es greift lediglich die Notbremse ein, wenn der Yaris einem Hindernis zu nah kommt. Im Testwagen gibt es die Funktion nur vorn, für das Heck kostet die Sensorik im Paket mit Toter-Winkel-Warner und einem in die Scheibe projizierenden Head-up-Display rund 1.300 Euro Aufpreis. Es irritiert zu Beginn, sich beim Einparken auf die Notbremse zu verlassen – aber es klappt im Alltag erstaunlich gut.
Im Crashtest erhält der Toyota Yaris 2020 fünf Sterne, das ist die Maximalwertung. Toyotas umfangreiche Sicherheitsausstattung wird hier honoriert. Abzüge in der B-Note gibt es, weil Isofix-Halterungen nur auf den hinteren äußeren Sitzen verfügbar sind. Im Bereich des Markenlogos an der Fahrzeugfront besteht bei einem Aufprall laut Euro NCAP zudem ein erhöhtes Verletzungsrisiko.
Als erstes Großserienmodell mit Hybridantrieb kam der Toyota Prius Ende 1997 auf den Markt.
Toyota Yaris Hybrid: Infotainment, Konnektivität | Infotainment, Konnektivität
Beim Infotainment muss der Toyota Yaris nicht viel aufholen. Ab der zweiten Ausstattungslinie “Comfort” baut Toyota Apple CarPlay und Android Auto sowie einen Touchscreen ein. In der Basis befindet sich stattdessen ein einfacher Bildschirm. In den höheren Ausstattungen wächst der Bildschirm auf 8 Zoll. Ein Navi kostet knapp 600 Euro Aufpreis, die dazugehörige Sprachsteuerung hinterlässt uns ratlos – und dann eben doch nach dem passenden Menübefehl suchend. Zu beachten: Ein Radio gehört nicht zum Serienumfang, es kostet in der Basis extra.
Toyota Yaris Hybrid: Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten | Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten
Im Vergleich zum Vorgänger ein Quantensprung: Die modulare TNGA-Plattform, die Toyota hier erstmals in einem Kleinwagen einsetzt, bietet einen tieferen Schwerpunkt und eine bessere Gewichtsverteilung. Damit fährt der Yaris in Kurven schön flüssig und auf der Autobahn stur geradeaus. In der Stadt wieselt er durch schmale Lücken zwischen parkenden Autos und Lkw auf der Gegenfahrbahn. Dabei wählen die Japaner keine allzu sportliche Abstimmung, im Gegenteil: Die Lenkung ist zwar akkurat und genau, aber dabei leichtgängig und ohne fordernde Gegenkräfte ausgelegt. Die Federn wählt Toyota weich. Die Neigung in Kurven hält sich ob der vergleichsweise breiten, flachen Karosserie dennoch in Grenzen. Ein bemerkenswert fahraktives Auto ist der Yaris damit nicht – insgesamt wählt Toyota eine vor allem stressfreie, massentaugliche Abstimmung.
Seit 1966 verkaufte Toyota über 46 Millionen Exemplare. Der Corolla gilt als meistverkauftes Auto aller Zeiten.
Toyota Yaris Hybrid: Ausstattung, Preise, Kosten | Ausstattung, Preise, Kosten
Motor/Modell | Yaris | Comfort | Business Edition | Club | Style | Elegant |
---|---|---|---|---|---|---|
1.0, 72 PS | 15.391,94 Euro | 16.659,15 Euro | 18.121,35 Euro | - | - | |
1.5, 125 PS | - | 18.023,87 Euro | - | 19.486,05 Euro | 21.533,11 Euro | 21.825,55 Euro |
1.5, 125 PS, Autom. | - | 19.096,13 Euro | - | 20.558,32 Euro | 22.605,38 Euro | 22.897,81 Euro |
1.5 Hybrid, 116 PS | 19.486,05 Euro | 20.948,23 Euro | 21.435,63 Euro | 22.410,42 Euro | 24.457,47 Euro | 24.749,92 Euro |
In Deutschland verkauft Toyota konstant mehr als 80 Prozent seiner Yaris als Hybrid. Der Antrieb ist nun mal um so vieles besser als die reinen Benziner. Aber auch teurer: Bei vergleichbarer Ausstattung kostet der Yaris Hybrid rund 1.800 Euro mehr als der 125-PS-Benziner mit Automatik. In der Basis hält Toyota den Hybrid dennoch unter der 20.000-Euro-Marke. Der günstigste Yaris kostet mit einem 72-PS-Benziner 15.391 Euro. Das ist relativ teuer für einen Kleinwagen – relativiert sich jedoch mit Blick auf die umfangreiche serienmäßige Sicherheits- und Assistenztechnik.
Unser Testwagen kostet in der Business Edition mit einigen Extras 22.409,44 Euro. Klimaautomatik und elektrische Parkbremse gehören zum Hybridantrieb. An Bord der Business Edition sind außerdem Infotainment mit Navi, Rückfahrkamera und natürlich das serienmäßige Sicherheitspaket. Es fehlen jedoch praktische Langstrecken-Features wie ACC und LED-Licht, ebenso Parkpiepser oder rückwärtiger Bremsassistent. Diese Ausstattungen erfordern eine höhere Ausstattungslinie. Zudem kurbeln die Fond-Fenster per Hand, der Business-Yaris rollt auf Stahlfelgen. In der Praxis kein Problem, allerdings würden wir statt des Navi ACC und LED-Licht bevorzugen. In der Stadt muss beides nicht sein – da helfen wiederum akustische Einparkhilfen im Alltag. Die Rückfahrkamera erlaubt das zentimetergenaue Einparken nicht so wirklich.
Im Herbst 2020 läuft bei den Toyota-Händlern der Modellwechsel: Den Vorgänger gibt es jetzt vergleichsweise günstig. Für Neuwagen und Tageszulassungen mit guter Ausstattung rufen Händler Preise ab 16.000 Euro auf. Die Höfe müssen geleert werden, der neue Toyota Yaris soll seinen Platz einnehmen. Hohe Rabatte auf den Neuen sind vorerst nicht zu erwarten: Ab 18.000 Euro kosten neue Toyota Yaris im Herbst 2020 auf mobile.de.
Fazit: Toyota positioniert den Yaris etwas sportlicher als bisher. Man sitzt flacher, er fährt deutlich agiler. Der überarbeitete Hybridstrang funktioniert prima und macht den Yaris an sonnigen Tagen mit wenig Verkehr zum Dreiliter-Auto. Ein rundes Paket, das jedoch seinen Preis hat. Da setzt Toyota die Norm: Renault verlangt für den Clio E-Tech 140 Hybrid in einer mit unserem Testwagen verglichen etwas wertigeren Ausstattung rund 400 Euro mehr – Peanuts. Andere Wettbewerber gibt es bisher nicht.
Günstig, viel Platz und leicht zu finden
Modell | Toyota Yaris Hybrid |
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Verbrennungsmotor | 1,5-l-Dreizylinder-Benziner |
Drehmoment | 120 Nm |
Leistung | 67 kW/91 PS |
Elektromotor | 59 kW/79 PS |
Systemleistung | 116 PS |
Batterie | Lithium-Ionen, 177 V |
0-100 km/h | 10,5 s |
Geschwindigkeit | 175 km/h |
Verbrauch | 2,9 l/100 km (NEFZ); 3,7 l/100 km (WLTP) |
CO2 | 64 g/km (NEFZ); 86 g/km (WLTP) |
Länge | 3.940 mm |
Breite | 1.745 mm |
Höhe | 1.470 mm |
Radstand | 2.560 mm |
Leergewicht | 1.090 kg |
Kofferraumvolumen | 284 l |
Tankinhalt | 36 l |