Deutschlands größter Fahrzeugmarkt
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Ein Verkehrsschild zeigt ein Tempolimit von 130 km/h, aufgestellt neben einer mehrspurigen Autobahn. Im Hintergrund fahren mehrere Fahrzeuge.
Quelle: picture alliance / ZB | Patrick Pleul
Die Diskussion zum Tempolimit von 130 auf deutschen Autobahnen wird seit Jahrzehnten hitzig geführt.

Das Wichtigste im Überblick

  • Deutschland ist die einzige große Industrienation ohne Tempolimit auf Autobahnen.
  • In den meisten europäischen Ländern ist maximal Tempo 130 erlaubt.
  • Ein Tempolimit kann bei der Reduzierung von Abgasen und Spritkosten helfen.
  • Während sich zahlreiche Verbände für ein Tempolimit aussprechen, finden sich keine politischen Mehrheiten für das Vorhaben.

Deutschland ist bekannt für seine Autobahnen – insbesondere für das Fehlen eines Tempolimits auf vielen Abschnitten. Doch schon seit vielen Jahren wird darüber diskutiert, ob damit Schluss sein sollte. Die Politik scheut sich bislang, ein generelles Tempolimit zu erlassen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) lehnt dies im April 2024 mit den Worten „Das wollen die Leute nicht“ ab.

Der Minister stellt sich damit gegen die Mehrheit der Bevölkerung, wie mehrere Umfragen zeigen. Laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov aus dem April 2024 sind 57 Prozent der Befragten für ein Tempolimit in Deutschland. Bei dem Thema, wie hoch es sein sollte, spalten sich die Meinungen: 35 Prozent sind für ein Limit auf 130 km/h, für eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 120 km/h sprechen sich 17 Prozent aus und für ein Tempolimit von 150 sind es 13 Prozent. In einer Umfrage des ADAC von 2024 unter seinen eigenen Mitgliedern gibt es ebenfalls eine Mehrheit für ein Tempolimit. 55 Prozent sind dafür – und nur 40 Prozent dagegen. Das generelle Tempolimit bleibt damit ein Thema, das die Menschen in Deutschland beschäftigt und bewegt.

Warum gibt es kein allgemeines Tempolimit in Deutschland?

Deutschland gilt in der Welt als Land der Regeln und Ordnung. Vieles wird reguliert und eingeschränkt. Nur auf der Autobahn herrscht Freiheit. Freiheit von Tempolimits – zumindest auf 70 Prozent des Autobahnnetzes. Auf den restlichen 30 Prozent gilt eine dauerhafte oder zeitweise Geschwindigkeitsbegrenzung, teilweise durch Zusatzschilder gekennzeichnet, die einen Hinweis auf zeitliche Beschränkung geben. Aber warum mangelt es ausgerechnet auf Autobahnen an einem flächendeckenden Tempolimit?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Beim Bau der ersten Autobahnen in Deutschland in den 1930er-Jahren stellte sich die Frage nach einem Tempolimit nicht – die meisten Autos damals fuhren maximal zwischen 80 und 100 km/h. Leistungsstärkere Fahrzeuge waren sehr teuer und daher recht selten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde an der freien Fahrt auf Autobahnen nichts geändert, und Vorstöße zur Einführung eines Tempolimits scheiterten immer wieder an einer fehlenden Mehrheit im Bundesrat. Lediglich während der Ölkrise 1973 und 1974 galt für einige Zeit ein Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen.

Heutzutage gibt es immer noch Bestrebungen, ein Tempolimit einzuführen. So fordern dies unter anderem die Grünen, die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Gewerkschaft der Polizei NRW, der ökologische Verkehrsclub VCD, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland (VOD). Doch es scheitert an einem politischen Konsens. Es finden sich keine Mehrheiten im Bundestag, ein Tempolimit einzuführen. Parteien wie die CDU/CSU oder die FDP sehen in einer Beschränkung einen Eingriff in die Freiheit von Autofahrern und verweigern ihre Zustimmung.

Tempolimit versus Geschwindigkeitsbegrenzung

Meist werden die Begriffe Tempolimit und Geschwindigkeitsbegrenzung synonym verwendet. Es gibt jedoch einen kleinen Unterschied. Ein Tempolimit bezeichnet die maximal zulässige Geschwindigkeit, die auf einer bestimmten Straße oder einem Bereich gefahren werden darf. Sie ist die Obergrenze der erlaubten Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist allgemeiner und bezeichnet sowohl das Maximaltempo als auch die Mindestgeschwindigkeit auf Autobahnen – oder die temporäre Geschwindigkeitsbegrenzung aufgrund von Baustellen oder Wetter.

Tempolimits weltweit und in anderen Ländern

Deutschland ist nicht das einzige Land der Welt ohne Tempolimit auf Autobahnen – aber die einzige große Industrienation. Die anderen Nationen ohne Begrenzung auf Autobahnen sind:

  • Afghanistan
  • Bhutan
  • Burundi
  • Haiti
  • Mauretanien
Ein blaues Verkehrsschild an einer Straße informiert über die Tempolimits in Frankreich. Es zeigt, dass innerorts eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h gilt, außerorts 80 km/h und auf Autobahnen 130 km/h.
Quelle: picture alliance / dpa | Daniel Karmann
In vielen europäischen Ländern gilt auf Autobahnen ein Tempolimit von 130 km/h. Ein Vorbild für Deutschland?

In den meisten europäischen Ländern gilt eine Maximalgeschwindigkeit von 130 km/h. Nachfolgend eine Tabelle mit den gültigen, generellen Tempolimits auf Autobahnen in Europa:

LandTempolimit auf Autobahnen
Albanien110 km/h
Belarus110 km/h
Belgien120 km/h
Bosnien und Herzegowina130 km/h
Bulgarien130 bis 140 km/h
Dänemark130 km/h
Deutschlandunbegrenzt
Estlandkeine Autobahn
Finnland120 km/h
Frankreich130 km/h (110 km/h bei Nässe)
Griechenland120 km/h
Großbritannien112 km/h (70 mph)
Irland120 km/h
Islandkeine Autobahn
Italien130 km/h
Kroatien130 km/h
Lettlandkeine Autobahn
Litauen130 km/h (110 km/h von September bis März)
Luxemburg130 km/h (110 km/h bei Regen)
Malta120 km/h
Mazedonien120 km/h
Monacokeine Autobahn
Montenegrokeine Autobahn
Niederlande100 km/h (130 km/h nachts)
Norwegen80 bis 100 km/h
Österreich130 km/h
Polen140 km/h
Portugal120 km/h
Rumänien130 km/h
Russland110 km/h
Schweden120 km/h
Schweiz120 km/h
Serbien120 km/h
Slowakei130 km/h
Slowenien130 km/h
Spanien120 km/h
Tschechien130 km/h
Ukraine130 km/h
Ungarn130 km/h
Zypern110 km/h

Wie sicher sind deutsche Autobahnen ohne Tempolimit?

Es stellt sich natürlich die Frage, wie sicher Autobahnen ohne Tempolimit sind. Dazu ein Hinweis: In Deutschland sind Autobahnen die sichersten Straßen. Rund elf Prozent der Verkehrstoten gibt es dort, obwohl pro Jahr ein Drittel aller gefahrenen Kfz-Kilometer auf Autobahnen erfolgen. Im Jahr 2022 starben pro eine Milliarde Fahrzeugkilometer im Schnitt 1,3 Menschen – auf Bundesstraßen außerorts sind es 5,2 Menschen.

Aber wie sieht es im Vergleich mit Ländern aus, die ein generelles Tempolimit haben? Da scheint es keinen Zusammenhang zwischen Geschwindigkeitsbeschränkung und Verkehrstoten zu geben. Ein Vergleich mit ausgewählten Ländern zeigt:

  • Deutschland: kein Tempolimit, 1,48 Tote* pro 1 Mrd. Fahrzeugkilometer
  • Frankreich: 130 km/h, 1,56 Tote pro 1 Mrd. Fahrzeugkilometer
  • Niederlande: 100 km/h (nachts: 130 km/h), 0,9 Tote pro 1 Mrd. Fahrzeugkilometer
  • Österreich: 130 km/h, 1,28 Tote pro 1 Mrd. Fahrzeugkilometer
  • Schweiz: 120 km/h, 0,85 Tote pro 1 Mrd. Fahrzeugkilometer
  • Italien: 130 km/h, 3,18 Tote pro 1 Mrd. Fahrzeugkilometer
  • USA: 88 bis 136 km/h, 4,33 Tote pro 1 Mrd. Fahrzeugkilometer

*Die höhere Zahl an Verkehrstoten beruht darauf, dass zum Vergleich Zahlen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) von 2020 verwendet wurden, da für die anderen Länder aktuell keine Daten vom BASt vorliegen.

Beim Vergleich auf deutschen Autobahnen mit und ohne Tempolimit können sich teils große Unterschiede ergeben. Aus einem Sachstand des Deutschen Bundestags von 2022 geht hervor, dass im Jahr 2021 insgesamt 3.847 Unfälle mit Personenschaden an Orten ohne Geschwindigkeitsbegrenzung und 1.922 an Autobahnabschnitten mit Tempolimit passierten. Bei Unfällen, die auf Autobahnen ohne Limit geschahen, starben 78 Menschen. Bei Beschränkungen auf Tempo 120 oder 130 starben 14 Menschen. Leider gibt es keine gesonderte Statistik des Statistischen Bundesamts (Destatis), die Unfälle danach kategorisiert, ob diese auf Abschnitten mit oder ohne Tempolimit stattgefunden haben.

Was spricht für ein Tempolimit?

Verbände wie die Deutsche Umwelthilfe (DUH) oder der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sowie das Umweltbundesamt (UBA) führen in erster Linie den Umweltschutz als Grund für ein Tempolimit an. So sollen pro Jahr 4,7 Millionen Tonnen CO2 weniger ausgestoßen werden, wenn man das Tempolimit auf Autobahnen auf 120 km/h setzt – laut eines Gutachtens des UBA von 2023. Dies bezieht sich jedoch auf die Gesamtemissionen im Straßenverkehr von 157,7 Millionen Tonnen CO₂ im Jahr 2018. Tatsächlich reduzierten sich die Emissionen im Jahr 2023 um über 12 Millionen Tonnen – was vermutlich darauf zurückzuführen ist, dass mehr E-Autos unterwegs waren.

Es sprechen aber noch weitere Punkte für ein Tempolimit:

  • Sinkende Spritkosten: Wer langsamer fährt, verbraucht weniger Kraftstoff.
  • Weniger Feinstaub und Lärmemissionen: Autos stoßen weniger Emissionen aus und verursachen weniger Lärm durch Motoren- oder Abrollgeräusche.
  • Weniger starke Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Fahrzeugen: Laut Experten sinkt dadurch das Risiko von Auffahrunfällen.
  • Geringere Aufprallwucht: Niedrigere Geschwindigkeiten verringern die Bremswege und damit die Geschwindigkeit bei Unfällen.
  • Gleichmäßigere Verkehrsdichte: Dadurch sinkt das Risiko von Staus.
  • Entspannteres und sicheres Fahren: Weniger Druck und nicht immer das Gefühl, ständig überholt werden zu müssen.
  • Gegebenenfalls besserer Verkehrsfluss: Weniger plötzliche Brems- und Beschleunigungsmanöver sind nötig (gibt aber auch Gegenstimmen).

Ein Vergleich mit anderen Ländern zeigt allerdings, dass ein Tempolimit keine Garantie für weniger Verkehrstote und Unfälle ist – es kommt auch auf den Zustand der Autostraßen und Fahrzeuge an.

Was bringt ein Tempolimit von 130 km/h?

Sollte ein generelles Tempolimit eingeführt werden, stellt sich die Frage nach der erlaubten maximalen Geschwindigkeit. Am häufigsten wird eine Begrenzung auf 130 km/h gefordert – wobei sich einige Verbände für ein Tempolimit von 120 oder gar 100 km/h aussprechen. Aber welchen Einfluss hätte eine Höchstgeschwindigkeit von 130 überhaupt?

 Ein Tempolimit-Schild mit der Aufschrift 130 vor einem klaren, blauen Himmel. Das Schild ist in Nahaufnahme zu sehen, ohne sichtbare Umgebung oder Verkehr.
Quelle: picture alliance / imageBROKER | Ralf Kunstmann
Mit einer Begrenzung auf Tempo 130 würden sich Spritkosten und CO₂-Ausstoß verringern.
  • Kein Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Autobahn: Laut ADAC erreichen Autobahnen bereits bei Tempo 80 ihre Kapazität. Eine Reduzierung auf 130 km/h brächte also keine Verbesserung.
  • Autobahnen verlieren an Attraktivität: Kommt ein Tempolimit, würden viele Menschen auf andere Verkehrsmittel ausweichen, glaubt das Umweltbundesamt.
  • Tempolimit führt zu Autos mit kleineren Motoren: Dürfen Autofahrer nicht mehr Vollgas geben, kaufen sie leistungsärmere Fahrzeuge, so die Hoffnung einiger Befürworter. Laut ADAC ist das eher ein Trugschluss. In der Schweiz gibt es laut dem Verein mehr leistungsstarke Autos als in Deutschland – trotz maximal 120 km/h auf den Autobahnen. In Österreich, wo ein Tempolimit von 130 km/h herrscht, ist der Anteil nur ein wenig niedriger als hierzulande.

Wie beeinflusst ein Tempolimit den CO₂-Ausstoß?

Das Thema CO₂ ist zentral für den Klimaschutz, und Autos mit Verbrennungsmotor stoßen viel davon aus – insbesondere, wenn sie schnell unterwegs sind. Benziner und Diesel arbeiten bei mittleren Geschwindigkeiten am effizientesten. Sobald die Geschwindigkeit über etwa 100 bis 130 km/h steigt, nimmt der Luftwiderstand deutlich zu, was mehr Energie und damit mehr Kraftstoff erfordert. Je schneller ein Auto fährt, desto mehr Kraftstoff verbraucht es pro Kilometer.

Bei Geschwindigkeiten über 130 km/h steigt der Kraftstoffverbrauch exponentiell an. Ein Auto, das mit 160 km/h fährt, kann im Vergleich zu einem Auto bei 120 km/h etwa 30 bis 50 Prozent mehr Kraftstoff verbrauchen, was den CO₂-Ausstoß entsprechend erhöht. Das heißt vereinfacht: Je niedriger die Geschwindigkeit, desto weniger Kraftstoff wird verbraucht und desto weniger CO2 wird ausgestoßen.

Wie wirkt sich das Tempolimit auf den Verkehrslärm aus?

Ein Tempolimit kann den Verkehrslärm erheblich reduzieren, was besonders für Anwohner in Autobahnnähe spürbar ist. Die Wirkung eines Tempolimits auf den Lärmpegel lässt sich durch mehrere Faktoren erklären. So erzeugen Motoren bei hohen Geschwindigkeiten mehr Lärm, da sie auf höheren Drehzahlen arbeiten. Eine Reduzierung des Tempos wirkt sich auch auf die Abrollgeräusche aus, die eine der Hauptlärmquellen ab Geschwindigkeiten von 100 km/h sind und sich exponentiell verstärken.

Tempolimit und Elektroautos: Was bedeutet das für Dich?

Erübrigt sich ein flächendeckendes Tempolimit, wenn immer mehr Menschen auf Elektromobilität setzen? Die Frage mag zunächst komisch erscheinen, ergibt aber durchaus Sinn, denn die meisten Elektroautos sind ab Werk gedrosselt – meist zwischen 130 und 160 km/h. Es gibt selbstverständlich Ausnahmen wie den Taycan von Porsche oder andere sportliche Elektroautos.

Der Grund, warum viele E-Autos gedrosselt sind, ist schnell gefunden: Es liegt an der Reichweite. Die Geschwindigkeit hat einen sehr großen Einfluss darauf, wie weit man mit einer Batterieladung fahren kann. Sofern die Akkutechnologie in den nächsten Jahren keinen großen Sprung nach vorn macht, kann sich auf deutschen Autobahnen mit der stetigen Zunahme an Elektrofahrzeugen ein Tempolimit ohne politische Einmischung aus einer Notwendigkeit heraus mehr und mehr selbst etablieren.

Sollte sich das autonome Fahren in Zukunft durchsetzen, kann sich das ebenfalls auf ein Tempolimit auswirken, denn selbstfahrende Autos müssen untereinander kommunizieren, um Unfälle zu vermeiden. Zu hohe Geschwindigkeitsunterschiede erschweren die Kommunikation und erhöhen damit das Unfallrisiko.

Unabhängig von der Elektroautothematik gibt es einen weiteren Punkt, der ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit überflüssig machen könnte: das stetig steigende Verkehrsaufkommen. Immer mehr Autos auf den Autobahnen bedeuten, dass weniger Platz zur Verfügung steht, um Vollgas zu geben. Als Folge sinkt die Durchschnittsgeschwindigkeit. In anderen Ländern, etwa in Dänemark, zeigt sich bereits ein Trend zum langsamen Fahren. Startete dieser zunächst aus Kostengründen, um Sprit zu sparen, fahren viele Dänen weiterhin unter dem Tempolimit von 130 km/h – obwohl die Kraftstoffpreise wieder zurückgegangen sind.

Fazit: Tempolimit von 130 km/h in Deutschland

Früher oder später wird auch in Deutschland ein Tempolimit auf Autobahnen eingeführt. Ob dies aufgrund politischer Entscheidungen oder technischer Entwicklungen sein wird, steht dabei in den Sternen. Wie hoch es am Ende sein wird, ist ebenfalls fraglich. Es dürfte sich aber bei 130 km/h einpendeln, wie es bereits in vielen europäischen Ländern der Fall ist. Die Vorteile einer Geschwindigkeitsbeschränkung überwiegen einfach und führen auf lange Sicht zu sicheren Straßen und einem umweltfreundlicheren Verkehr.

Pro Tempolimit

  • Es reduziert die CO2-Emissionen.
  • Es reduziert die Spritkosten.
  • Es macht das Fahren auf Autobahnen sicherer.
  • Autobahnfahrten werden entspannter.

Kontra Tempolimit

  • Der Verkehrsfluss wird wohl wenig bis kaum verbessert.
  • Viel Stau gibt es auch auf Autobahnabschnitten mit Tempolimit.
  • Die Zahl der Verkehrstoten hängt nicht allein vom Tempolimit ab.
  • Autonomes Fahren könnte ein Tempolimit obsolet machen.
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