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Suzuki Vitara in Frontansicht stehend
Quelle: TeamOn GmbH
Das Leergewicht des Suzuki Vitara beträgt 1.240 kg

Seien wir ehrlich: Wer mit einem Suzuki Vitara die Nachbarn in der Vorort-Wohnstraße beeindrucken will, sitzt im falschen Auto. Der Japaner punktet eher bei den harten Faktoren: Als praktisches, bezahlbares und sogar etwas geländegängiges SUV bietet er handfeste Vorteile. Dazu kommen angenehme Fahreigenschaften und handliche Abmessungen. In allen Punkten überzeugt der günstige Suzuki jedoch nicht. 

Suzuki Vitara: Das Wichtigste in Kürze 

  • 4,17 Meter kurzes Kompakt-SUV mit 129 PS 
  • Gute Übersicht, gute Raumausnutzung: Kofferraumvolumen mit 375 Litern auf Golf-Niveau 
  • Suzuki baut den Vitara noch mit Mildhybrid, Allrad ist optional verfügbar
  • Preise beginnen ab 24.550 Euro

Den Namen “Vitara” verwendet Suzuki seit 1988, stets für handliche Alltagsautos mit einer gewissen Geländegängigkeit – klassische SUVs eben. Die aktuelle Generation verkaufen die Japaner seit 2015, 2018 folgt ein Facelift. Suzuki spricht von einem “Kompakt-SUV”. Aber: Der Vitara zählt eher zur Klasse der Mini-SUVs und konkurriert dort mit dem Nissan Juke oder Ford EcoSport. Mit 4,17 Metern Länge gerät der Japaner 20 Zentimeter kürzer als ein klassisches Kompaktmodell wie der Opel Astra und sogar 33 Zentimeter kürzer als ein VW Tiguan, der ebenfalls zu den Kompakt-SUVs zählt.  

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Der Suzuki Vitara

Ob als Cabriolet oder Fünftürer: Das populäre SUV überzeugt mit seinem robusten Wesen.

Suzuki Vitara: Karosserie und Abmessungen 

In der Klasse der kleinen SUVs punktet der Suzuki Vitara mit einer sehr guten Raumausnutzung. Der Kofferraum liegt mit 375 Litern auf Golf-Niveau, auf den Vordersitzen fühlt sich der Vitara großzügig und geräumig an. Auf der Rückbank kneift er ausgewachsene Passagiere etwas am Knie, in der Höhe bietet er auch hier genug Raum. Besonders überzeugend: der fast quaderförmige, äußerst praktisch geschnittene Kofferraum mit seiner niedrigen Ladekante. Für den Kleinfamilien-Urlaub oder den Großeinkauf ist der Vitara prima gerüstet. Die Rücklehne fällt zwar nicht ganz flach um, die dabei entstehende Stufe lässt sich mit dem doppelten Ladeboden (Serie ab Comfort) jedoch ausgleichen. So lassen sich auch sperrige Haushaltsgeräte leicht in das SUV schieben. 

Suzuki Vitara seitliche Heckansicht
Quelle: TeamOn GmbH
Das kantige SUV verfügt über eine gute Übersicht und fährt sich handlich

Wie macht Suzuki das? Die Japaner verzichten auf Design-Gimmicks wie eine ansteigende Fensterlinie oder ein abfallendes Dach. Im Innenraum wirkt der Suzuki Vitara im Test beinahe so quadratisch-praktisch wie ein Jeep Cherokee der 1980er-Jahre. Angenehmer Nebeneffekt: Die Rundumsicht durch die großen Fensterflächen ist prima. Das trägt im Stadtverkehr zur Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer bei und reduziert die Angst vor engen Parklücken. Man sieht vorne und hinten genau, wo er anfängt und wo er aufhört. 

Suzuki Vitara: Abmessungen 

Länge Breite Höhe Radstand Sitzplätze Kofferraumvolumen 
4.170 mm 1.775 mm 1.595 mm 2.500 mm 375-1.120 l 

Suzuki Vitara: Innenraum und Verarbeitung 

Der Suzuki Vitara wurde einige Jahre vor Suzukis aktueller Kleinwagengeneration (Ignis, Swift) entwickelt. Anders als dort spart Suzuki hier nicht das letzte Gramm Kunststoff ein, was der Wertanmutung hilft. Ja, es steckt viel hartes Plastik im Cockpit – aber es fühlt sich wertig und solide an, glänzt nicht unangenehm und hält einem kräftigen Fingerdruck stand. Ein schönes “Premium”-Zitat ist die große, analoge Uhr in der Mitte der Armaturenkonsole. Die Polstereinlagen in den Türen fühlen sich gut an, ebenso die hübsch gesteppten Mikrofaser-Bezüge der bequemen, langstreckentauglichen Bestuhlung. Das Material erinnert an Alcantara, nennt sich jedoch “Suzuki-Tex”. In der Topausstattung Comfort+ ist es serienmäßig an Bord. Heißt auch: In vielen Vitara steckt einfacheres Textil. Der gute Eindruck hält leider nicht bis ganz hinten: Im Kofferraum glänzen die Kunststoffblenden speckig, der dünne Teppich ist im Testwagen etwas unsauber verlegt.  

Juke1
Juke1
Nissan Juke II

Mit der zweiten Generation wird der Nissan Juke optisch konventioneller.

Infotainment und Bedienung im Suzuki Vitara 

Fünf Jahre, so lange baut Suzuki den aktuellen Vitara. Im heutigen Autobau eine lange Zeit: Das Cockpit des Vitara wirkt klassisch. Dazu tragen die analogen Rundinstrumente bei, viele physische Tasten und eine durchdachte, stimmige Ergonomie. Ein großer Drehschalter vor der Schaltkulisse verweist auf den im Testwagen vorhandenen Allradantrieb mit Visco-Kupplung. Sitzheizung, Klimaeinheit, Infotainment – mehr bringt Suzuki nicht auf der Mittelkonsole unter. Viele Funktionen wandern aufs Multifunktionslenkrad, sind dort aber logisch angeordnet und eindeutig beschriftet – sehr schön. Ein echter Wermutstropfen: Den Bordcomputer bedient man über dünne, biegsame Plastikärmchen, die verdeckt vom Lenkrad aus dem Armaturenbrett herausschauen. Und das auch noch mit wenig intuitiven Drück- und Dreh-Sequenzen. Das geht wirklich besser. 

Suzuki Vitara Innenraum
Quelle: TeamOn GmbH
Das Cockpit des Vitara wirkt klassisch, dazu tragen die analogen Rundinstrumente bei

Das Infotainment selbst gerät Suzuki-typisch schlicht und versucht nicht, viel mehr zu sein als Telefonschnittstelle und Radio – und im Fall des Testwagens ein Navi. Der überschaubare Funktionsumfang macht das System übersichtlich und leicht zu bedienen. Einige physische Tasten statt der reinen Touch-Struktur würden ihm dennoch guttun. 

Sicherheit und Assistenzsysteme im Suzuki Vitara 

Bei Marktstart 2015 erreicht der Suzuki Vitara im Crashtest von Euro NCAP die Maximalwertung von fünf Sternen. Seinerzeit moniert die Organisation noch das Fehlen einer Spurassistenz, die mittlerweile serienmäßig an Bord ist. Das gilt für die gesamte Sicherheitsassistenz: Neben der Spurassistenz sind das eine Müdigkeitserkennung, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Warner, ACC und ein Auffahrwarner. Auch LED-Licht rundum und Lichtsensor sind immer an Bord. In den höheren Ausstattungen stecken lediglich noch Parksensoren sowie ein Ausparkassistent, der vor Querverkehr warnt. Sieben Airbags sind serienmäßig an Bord, darunter ein Knieairbag. 

Ford Ecosport Autohaus Markötter GmbH
Ford Ecosport Autohaus Markötter GmbH
Ford Ecosport

Mit dem Facelift 2017 wird der Ford Ecosport deutlich hochwertiger.

Suzuki Vitara: Motor, Getriebe, Hybridsystem 

Bis April 2020 bietet Suzuki den Vitara mit 112 oder 140 PS sowie wahlweise mit Automatik an. Die Umstellung auf die letzte Stufe der Abgasnorm Euro 6 überlebt nichts davon. Die Japaner bauen seitdem nur noch den Motor ein, der auch im Suzuki Swift Sport steckt: einen 1,4-l-Vierzylinder-Turbobenziner mit 129 PS, der an ein 48-Volt-Mildhybrid-System gekoppelt ist. Ein integrierter Startergenerator hilft dem Motor beim Beschleunigen und beim Starten. Seine Energie bezieht er aus einem Lithium-Ionen-Akku, der beim Bremsen aufgeladen wird.  

Für geübte Hybrid-Fahrer eher ungewöhnlich: Den Suzuki Vitara gibt es nur noch mit Handschalter. Die Rekuperation des Hybridsystems funktioniert also nur, wenn ein Gang eingelegt ist. Rarität im Segment: Während eine Automatik nicht mehr lieferbar ist, bleibt der optionale Allradantrieb im Programm.  

Suzuki Vitara in Seitenansicht
Quelle: TeamOn GmbH
Die Länge des Suzuki Vitara beträgt 4,17 Meter und die Breite 1,77 Meter

Der elektrisch unterstützte Turbomotor fühlt sich im kantigen, kleinen SUV spritzig und kraftvoll an. Das maximale Drehmoment von 235 Newtonmetern liegt zwischen 2.000 und 3.000 Umdrehungen an – ein Bereich, den man im Stadtverkehr allenfalls ankratzt, der aber auf der Landstraße meist genutzt wird. Was auch daran liegt, dass Suzuki das manuelle Sechsgang-Getriebe eng abstuft. Vor allem beim Anfahren braucht der Vitara viel Schaltarbeit. Überraschend: Das Getriebe fühlt sich knackig und präzise an und funktioniert deutlich besser als das Fünfgang-Getriebe des Herstellers in kleineren Modellen.  

Mit seinem Allradantrieb und seinen recht stämmigen 1.320 Kilo Leergewicht fährt unser Testwagen leider nicht so sparsam, wie wir es von kleineren Suzuki-Mildhybriden gewohnt sind. Bei kühler Witterung im Stadtverkehr verbrauchen wir um die 7,2 l/100 km, auf der Pendelstrecke rund 6,5 l/100 km. Das liegt spürbar über dem NEFZ-Normverbrauch (4,9 l/100 km) und dem WLTP-Wert von 5,6 l/100 km. Eine typische Stärke von Mild-Hybrid-Systemen: Die Start-Stopp-Automatik reagiert besonders komfortabel und schnell. 

Suzuki Vitara: Motoren in der Übersicht 

Modell Antrieb Motor Getriebe Leistung Drehmoment 0-100 km/h Vmax Verbrauch CO2 (NEFZ) Leergewicht Anhängelast 
1.4 Boosterjet Hybrid Front 1,4-l-Turbobenziner 6-Gang man. 129 PS (95 kW) 235 Nm 9,5 s 190 km/h 4,6 l/100 km 104 g/km 1.240 kg 1.200 kg 
1.4 Boosterjet Allgrip Allrad 1,4-l-Turbobenziner 6-Gang man. 129 PS (95 kW) 235 Nm 10,2 s 190 km/h 4,9 l/100 km 111 g/km 1.320 kg 1.200 kg 

Suzuki Vitara: Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten 

Es führt kein Weg daran vorbei: Bei SUVs wie dem Suzuki Vitara müssen die Entwickler die Nachteile eines hohen Schwerpunkts und eines hohen Aufbaus für die Fahreigenschaften ausgleichen. Ein Weg dorthin führt über ein straffes Fahrwerk, das die Karosserie stabilisiert und damit Wankbewegungen reduziert. Das steht dem Vitara allerdings gut: Er fühlt sich durch diese Auslegung drahtig und handlich an. Vor allem in Kurven macht er Spaß – gemessen an der Fahrzeugklasse. Die leichtgängige Servolenkung lässt zwar bei hohem Tempo Gefühl vermissen, wirkt aber dennoch jederzeit präzise. Der Suzuki Vitara ist so gut handelbar, wie er übersichtlich ist – eine schöne Kombination, die in der Stadt Spaß macht und auf Überlandfahrten nicht stört.  

Fiat 500X Sport
Fiat 500X Sport
Fiat 500X Sport

Zu Fiats 500er-Baureihe gesellt sich eine Sport-Variante. Der Fiat 500X Sport mischt das Segment der Mini-SUVs kräftig auf.

Suzuki Vitara: Preise und Ausstattung 

Wie die meisten Importmarken versucht Suzuki, die Anzahl lieferbarer Varianten des Vitara möglichst klein zu halten. Das Mini-SUV lässt sich mit und ohne Allrad in jeweils zwei Ausstattungen ordern. Viele Kleinigkeiten sind allerdings auch einzeln buchbar und können so vom Händler mitbestellt werden: Die analoge Uhr kostet 67 Euro, ein Lederlenkrad 218 Euro, eine Einparkhilfe vorn 126 und hinten 173 Euro. Einige bunte Dekorteile können den Preis ebenfalls noch nach oben treiben. Unser Testwagen basiert auf der Topausstattung mit Allrad und kommt so auf rund 32.700 Euro. 

Viel nützliche Ausstattung steckt dabei schon in der Basis “Club”: Klimaautomatik, adaptiver Tempomat, LED-Licht, die meisten Assistenten und ein CD-Radio zählen dazu. Die mittlere Ausstattung “Comfort” addiert ein Multimedia-Audiosystem, elektrische Fensterheber auch hinten, die Sitzheizung, Lederlenkrad, Mittelarmlehne mit Ablagefach, den Toter-Winkel-Warner und den Auspark-Assistenten. Das Navi steckt ausschließlich in der Topversion, die wiederum nur mit Allradantrieb verfügbar ist. Da Suzuki das Thema Offroad beim Vitara ernster nimmt als viele andere Anbieter in dieser SUV-Klasse, stecken zudem eine Bergabfahrhilfe und gegen Aufpreis ein Unterfahrschutz vorn und hinten im Auto.  

Suzuki Vitara Frontlicht
Quelle: TeamOn GmbH
Die Austattung des Suzuki Vitara verfügt über LED-Scheinwerfer

Insgesamt gibt es im Suzuki Vitara im Vergleich zum Wettbewerb stets etwas mehr Ausstattung für etwas weniger Geld. Kostet ein Vitara mit Frontantrieb und “Comfort”-Ausstattung laut Preisliste 25.750 Euro, ruft beispielsweise Ford für einen vergleichbar konfigurierten EcoSport einen Listenpreis von 26.500 Euro auf. Der Ford bietet zusätzlich das deutlich modernere Infotainment Sync3, der Suzuki stattdessen ACC und LED-Scheinwerfer. Beim Thema Mini-SUV mit Allrad steigt der Vitara mit 27.600 Euro ein. Der kleinere Hyundai Kona kostet vergleichbar konfiguriert rund 2.300 Euro mehr, bietet dann jedoch 177 PS. Ein Jeep Renegade mit vergleichbarer Ausstattung liegt bereits bei rund 36.000 Euro. 

Auf mobile.de startet der Suzuki Vitara in aktueller Ausführung als Tageszulassung bereits bei rund 16.000 Euro (Stand: Januar 2021). Mehr als die Hälfte der angebotenen Neufahrzeuge verfügt über Allradantrieb, dann geht es bei rund 20.000 Euro los. EU-Ausführungen kosten etwas weniger. 

Modell Club Comfort Comfort+ 
Suzuki Vitara 1.4 Boosterjet Hybrid 24.550 EUR 25.750 EUR 
Suzuko Vitara 1.4 Boosterjet Allgrip 27.600 EUR 31.200 EUR 

Der Suzuki Vitara Hybrid Allgrip in Bildern

Suzuki Vitara in Frontansicht
Suzuki Vitara in Frontansicht stehend
Suzuki Vitara Frontlicht
Suzuki Vitara in Seitenansicht
Suzuki Vitara mit Sicht auf das Vorderrad
Suzuki Vitara seitliche Heckansicht
Suzuki Vitara Heckansicht
Suzuki Vitara Rücklicht
Suzuki Vitara Kofferraum mit Rücksitzbank
Suzuki Vitara Kofferraum ohne Rücksitzbank
Suzuki Vitara Innenraum
Suzuki Vitara Innenraum mit Sicht auf das Lenkrad
Suzuki Vitara Cockpit in Nahaufnahme
Suzuki Vitara Bildschirm in Nahaufnahme
Suzuki Vitara Innenraum von der Seite
Suzuki Vitara Rücksitzbank
Quelle: TeamOn GmbH
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Bei kühler Witterung im Stadtverkehr verbrauchen wir um die 7,2 l/100 km, auf der Pendelstrecke rund 6,5 l/100 km
Quelle: TeamOn GmbH
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Das Leergewicht des Suzuki Vitara beträgt 1.240 kg
Quelle: TeamOn GmbH
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Die Austattung des Suzuki Vitara verfügt über LED-Scheinwerfer
Quelle: TeamOn GmbH
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Die Länge des Suzuki Vitara beträgt 4,17 Meter und die Breite 1,77 Meter
Quelle: TeamOn GmbH
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Der Vitara verfügt über einen Frontantrieb oder Allrad
Quelle: TeamOn GmbH
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Das kantige SUV verfügt über eine gute Übersicht und fährt sich handlich
Quelle: TeamOn GmbH
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Der Suzuki Vitara leistet 129 PS (95 kW)
Quelle: TeamOn GmBH
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Quelle: TeamOn GmbH
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Das Kofferraumvolumen mit Rückbank umfasst 375 Liter
Quelle: TeamOn GmbH
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Mit weggeklappter Rückbank liegt das Kofferraumvolumen des Vitara bei 1.120 Liter
Quelle: TeamOn GmbH
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Das Cockpit des Vitara wirkt klassisch, dazu tragen die analogen Rundinstrumente bei
Quelle: TeamOn GmbH
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Viele Funktionen wandern aufs Multifunktionslenkrad und sind dort logisch angeordnet und eindeutig beschriftet
Quelle: TeamOn GmbH
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In 9,5 Sekunden sprintet der Suzuki Vitara auf 100 km/h
Quelle: TeamOn GmbH
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Der Bildschirm des Suzuki Vitara verfügt über ein Navigationssystem
Quelle: TeamOn GmbH
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Die Polstereinlagen in den Türen fühlen sich gut an, ebenso die hübsch gesteppten Mikrofaser-Bezüge der bequemen, langstreckentauglichen Bestuhlung
Quelle: TeamOn GmbH
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Die Rücksitzbank kneift größere Passagiere etwas am Knie, insgesamt bietet der Vitara trotzdem viel Platz für seine Größe
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