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Toyota, Škoda, Mazda
Quelle: Toyota, Škoda, Mazda
Auch im Preissegment bis 5.000 Euro gibt es bei mobile.de eine große Auswahl. Wir zeigen Dir empfehlenswerte Modelle – unter anderen von Toyota, Škoda und Mazda.

Der durchschnittliche Gebrauchtwagenpreis in Deutschland lag Anfang 2024 bei mehr als 25.000 Euro. Um von A nach B zu kommen, muss jedoch niemand fünfstellige Summen ausgeben. Es gibt eine Vielzahl von Gebrauchtwagen, die sich dank niedriger Preise als Alltagsbegleiter für kleines Geld eignen. Egal ob Kleinwagen, Kombi oder günstiges Familienauto: Für jeden Bedarf gibt es ein gutes für unter 5.000 Euro.

Mazda2 (Typ DE, 2007–2015) 

Der Mazda2 hat (fast) alles, was ein sportlicher Kleinwagen braucht: Fahrwerk, Schaltgetriebe und Lenkverhalten wecken Go-Kart-Gefühle und laden zum Kurvenfahren ein.

Der ab 2008 erhältliche Dreitürer wird passenderweise unter dem Namen „Mazda2 Sport“ verkauft. Einziges Manko: Besonders sportlich sind die Benzin- und Dieselmotoren alle nicht. Dafür zeigt sich der kleine Japaner im TÜV als Musterknabe. Zu beanstanden gibt es selbst bei älteren Gebrauchtwagen wenig, er gilt als Geheimtipp im gebrauchten Kleinwagenbereich. 

Mazda2 beim Fahren
Quelle: Mazda
Im Mazda2 gibt es ab der „Independence“-Ausstattung eine serienmäßige Klimaanlage.

Die Motorenpalette ist klein gehalten: Es stehen zwei Benziner mit 75 PS (55 kW) bis 103 PS (76 kW) sowie Dieselmotoren mit 68 PS (50 kW) und 90 PS (66 kW) zur Auswahl. Keine bekannten kostenintensiven Mängel an den Aggregaten machen den Mazda2 zu einem günstigen Auto im Unterhalt. Bekannte Schwachstellen sind schnell abnutzende Radlager und die Lenkgelenke an der Vorderachse. Radlager melden sich mit einer brummenden Geräuschkulisse bei Kurvenfahrten, wenn sie getauscht werden müssen.

Unsere Empfehlung: 1,5-Liter-Benziner mit Schaltgetriebe, um das maximale Go-Kart-Gefühl mit einem niedrigen Verbrauch von 5,7 Litern auf 100 Kilometern zu kombinieren. 

Vorteile

  • Schneidet als Gebrauchtwagen bei der HU sehr gut ab
  • Alle Motoren ohne kostenintensive Mängel

Nachteile

  • Einzelne Rückrufe (beim Kauf fragen, ob diese wahrgenommen wurden)
  • Begrenztes Kofferraumvolumen im Vergleich zum geräumigen Vorgänger (Typ DE: 250 Liter / 787 Liter umgeklappt)
Mazda2
Mazda2
Mazda2

Der Mazda2 (Typ DE) hat 2010 ein Facelift bekommen

Honda Jazz (GE, 2008–2015) (H2)

Der Honda Jazz ist wie Origami-Papier: Du kannst mehr daraus falten, als Du denkst. Weil der Tank unter den Vorder- statt unter den Rücksitzen liegt, lässt sich die Rückbank nach oben klappen, was den Passagierbereich zum Beladen vergrößert. Ja, richtig gelesen, wo sonst Mitfahrer sitzen, kannst Du im Honda Jazz auch eine Kommode transportieren. Weiteres Plus: Die vorderen Sitze sind wegen des Tanks höher eingebaut, was einen angenehmeren Einstieg ermöglicht. Mit einem Kofferraumvolumen von 883 Litern (umgeklappt 1.341 Liter) spielt der Kompaktwagen platztechnisch in derselben Klasse wie kleine Kombis (zum Beispiel VW Golf Variant).

Der Honda Jazz in grün
Quelle: Honda
Der Honda Jazz wurde in Amerika unter dem Namen „Honda Fit“ verkauft.

Das günstige Auto hält die Motorwahl einfach: Bis zum Facelift 2011 gibt es nur zwei Benzinmotoren, den 1,2-Liter mit 90 PS (66 kW) und den 1,4-Liter mit 100 PS (73 kW). Ab dem Facelift ist ebenfalls ein Hybridmotor mit 98 PS (72 kW) erhältlich. Getriebetechnisch stehen ein Schaltgetriebe, ein automatisiertes Schaltgetriebe („i-Shift“) und ab 2011 ein CVT-Getriebe zur Auswahl. Klarer Favorit ist hier das Schaltgetriebe aufgrund von höherer Zuverlässigkeit und geringeren Wartungskosten. 

Unsere Empfehlung: ein 1,4-Liter-Benzinmotor mit Schaltgetriebe und der Ausstattung nach Wahl und Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtmarkt. Diese Kombination ist trotz 100 PS günstig im Unterhalt und ein guter Gebrauchtwagen für weniger als 5.000 Euro. 

Vorteile

  • Haltbare Motoren
  • Viel Platz und praktisches Sitzsystem

Nachteile

  • Unterdimensionierte Starterbatterie
  • Bremsanlage beim TÜV auffällig
Honda Jazz
Honda Jazz
Honda Jazz

Ein weiterer Vorteil des Tanks unter den Vordersitzen: eine hohe Sitzhöhe, die den Einstieg erleichtert.

VW Polo (6R/6C, 2009–2017)

Ein kleines „Schweizer Taschenmesser“ aus Wolfsburg: Den VW Polo findest Du als Dreitürer oder Fünftürer, als Diesel oder Benziner, mit Automatik- oder Schaltgetriebe und als „CrossPolo“ mit mehr Bodenfreiheit und Dachreling. Die „BlueMotion“-Varianten sind die sparsamen Modelle von Volkswagen und machen beim Polo keine Ausnahme: Der kleinste Diesel verbraucht nur 3,3 Liter auf 100 Kilometern (NEFZ). Mit Benzinverbräuchen bis zu 6 Litern auf 100 Kilometern bei Modellen mit bis zu 1,4 Liter Hubraum ist der Polo ein günstiges Auto im Unterhalt, egal ob Benziner oder Diesel. 

 Der VW Polo Facelift
Quelle: Volkswagen AG
Besonders der VW Polo 6 mit Facelift (ab 2014) gilt als zuverlässiger Kleinwagen mit überschaubaren Mängeln.

Zusätzlich bietet der Polo günstige Typklassen in der Versicherung. Bei den Wartungskosten ist allerdings Vorsicht geboten: Kleine Benzinmotoren haben eine Steuerkette, die dazu neigt, sich über die Zeit zu längen. Wenn es beim Kaltstart bei der Besichtigung rasselt, sollte man aufpassen: Eine neue Steuerkette könnte fällig sein, was eine kostenintensive Reparatur bedeutet. Im Bereich Ausstattung solltest Du mindestens nach der „Comfortline“ Ausschau halten, da diese Linie eine Klimaanlage und ein Radio beinhaltet.

Unsere Empfehlung: 1,0-TSI- oder 1,2-TSI-Benziner ab dem Facelift in 2014. Hier wurden die anfälligen Steuerketten durch Zahnriemen ersetzt. Zusätzlich sind seitdem auch Apple CarPlay und Android Auto erhältlich, was den Polo zu einem komfortablen und guten Auto bis 5.000 Euro macht.

Vorteile

  • Günstig im Unterhalt
  • Sparsame „BlueMotion“-Modelle

Nachteile

  • Steuerkettenprobleme bei Benzinern (vor 2014)
  • Bremsen schwächeln im Alter (Modelle von 2009 bis 2012)
VW Polo in rot
VW Polo in rot
VW Polo

Auch in der Zukunft gut für den Geldbeutel: Der VW Polo von 2009 bis 2017 gilt als ein Kleinwagen mit gutem Werterhalt.

Toyota Prius II (2004–2009)

Auch mit der Überarbeitung im Jahr 2004 bleibt der Hybridvorreiter Toyota Prius optisch wenig beeindruckend, macht das mit innovativer Technik aber wieder wett: Ein Durchschnittsverbrauch von 4,3 Litern auf 100 Kilometern kann sich sehen lassen. Technisch steckt dahinter ein 1,5-Liter-Benziner mit E-Motor-Unterstützung, was eine Systemleistung von 112 PS (82 kW) ergibt. Bei besonders langsamer Fahrt kann das japanische Hybridauto auch rein elektrisch fahren. Bei normaler Fahrt wandelt das Rekuperieren Verzögerung in Strom um, was den Prius insgesamt zu einem günstigen Auto im Unterhalt macht.

Der Toyota Prius auf einer Brücke
Quelle: Toyota
Der Toyota Prius war ein Vorreiter der Elektromobilität.

Als Gebrauchtwagen zeigt sich der Prius zuverlässiger als andere Fahrzeuge seines Alters, ausschließlich bei den Bremsen sollte man genauer hinschauen. Da sie wegen der Rekuperation geringer beansprucht werden, können sie über die Zeit rosten. Darüber hinaus ist der Prius ein beliebtes Modell für den Taxi- oder Uberbetrieb. Diese Modelle sollte man aufgrund der hohen Abnutzung bei der Gebrauchtwagensuche meiden. Generell gilt auch hier: Je weniger Laufleistung, desto besser, wobei Modelle mit weniger als 200.000 Kilometern schwierig zu finden sind.

Unsere Empfehlung: ein Prius II nach 2005. In diesem Jahr wurde das harte Fahrwerk überarbeitet und fährt sich angenehmer.

Vorteile

  • Sehr sparsam
  • Schafft bei entsprechender Pflege weit über 200.000 Kilometer zuverlässig

Nachteile

  • Anfällig für Rost an Kanten
  • Hochvoltbatterie (für Hybridbetrieb) ist teuer zu ersetzen, Modelle mit defekter HV-Batterie vermeiden
Toyota Prius
Toyota Prius
Toyota Prius

Der japanische Hybridvorreiter ist seit 2023 in der fünften Generation erhältlich.

Škoda Octavia II (2004–2013)

Der Škoda Octavia ist der Alltagsheld der Mittelklasse: Mit einem kleinen Wendekreis, gutem Platzangebot und (teils) bewährter VW-Technik ist er ein Auto für alle Fälle. Besonders das Facelift ab 2009 ist zu empfehlen, hier sind neue Motoren, Xenon-Scheinwerfer und ein moderneres Design hinzugekommen. Zusätzlich sind alle Dieselmotoren „skandalfrei“: Vom VW-Abgasskandal sind nur die Selbstzünder vor 2009 betroffen. Wer viel Platz braucht, kann zum Kombi greifen. Hier stehen bis zu 1.620 Liter Kofferraumvolumen (bei umgeklappter Rückbank) zur Verfügung. 

Škoda Octavia II
Quelle: Škoda
Das Facelift des Škoda Octavia II behebt Probleme des Vorgängers und bringt neue Ausstattungsmöglichkeiten mit sich.

Die Antriebspalette ist breit aufgestellt: Im Octavia stecken Diesel- oder Benzinmotoren zusammen mit einem Standard-Schaltgetriebe oder einem Doppelkupplungsgetriebe. Bei Letzterem sollte man bei der Besichtigung auf regelmäßig durchgeführte Getriebespülungen achten. Dies gilt bei VW nur für Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen. Die kleineren MPI-Sauger-Benzinmotoren gelten als zuverlässig, bewegen das günstige Familienauto aber nur träge. Das stärkste MPI-Triebwerk leistet als 1,6-Liter 102 PS (75 kW). 

Unsere Empfehlung: ein Octavia Combi II Facelift als 1,6-Liter-TDI-Diesel. Mit viel Drehmoment bewegt er das Fahrzeug alltagsgerecht, das mit Anhängerkupplung sogar bis zu 1.400 Kilogramm (gebremst zwölf Prozent) ziehen kann. Ein Durchschnittsverbrauch von 4,2 Litern auf 100 Kilometern macht den Octavia außerdem zu einem günstigen Auto im Unterhalt.

Vorteile

  • Günstige Alternative zu VW Passat und Audi A4
  • Als Kombi oder Limousine erhältlich

Nachteile

  • Steuerkettenprobleme bei TSI-Benzinmotoren
  • Ältere Dieselmodelle vom Abgasskandal betroffen (vor 2009)

Tipps aus der Redaktion

Wenn Du ein französisches Auto mit Alleinstellungsmerkmalen für unter 5.000 Euro suchst, sind der Citroën Xantia und der Peugeot 406 echte Geheimtipps.

Citroën Xantia: ein zuverlässiges Alltagsauto (als Kombi oder Limousine) mit dem extrem komfortablen Hydropneumatik-Fahrwerk.
Peugeot 406 Coupé: ein Zweitürer mit individuellem Design und V6-Motoren mit über 200 PS in der Motorenpalette.

Octavia
Octavia
Škoda Octavia

In der zweiten Generation war der Octavia optional auch als „Scout“ mit mehr Bodenfreiheit erhältlich.

Ford Focus Mk3 (2010–2018)

Der Ford Focus der dritten Generation ist ein vielseitiges Fahrzeug der Kompaktklasse. Verfügbar ist er als Steilheck, Kombi oder Limousine. Abwechslung gibt es auch beim Antrieb: Benziner oder Diesel, Automatik oder Schalter – der Focus bietet etwas für jeden Geschmack. Kein Wunder also, dass er einer der meistverkauften Modelle einer Klass ist. Die Übersicht nach hinten ist je nach Bauweise eher schlecht. Es lohnt sich, nach Fahrzeugen mit Einparkhilfe zu suchen. Im selben Ausstattungspaket bekommt man außerdem gleich das Sync-3-Infotainmentsystem.

 Die dritte Generation des Ford Focus
Quelle: Ford
Die vielseitige Auswahl macht die dritte Generation des Ford Focus zu einem der meistverkauften Kompaktwagen.

Wer sich für die dritte Auflage des Focus als preiswertes Familienauto interessiert, sollte auf dem Gebrauchtmarkt nach dem „Family-Paket“ Ausschau halten. Es beinhaltet Kindersicherungen und elektrische Fensterheber auf den hinteren Sitzen. Die EcoBoost-Motoren sind eine gute Wahl für Benzinmotoren, wobei der kleine 1,0-Liter-EcoBoost eher träge ist und für mehr Probleme als die Turbomotoren bekannt ist. Wer bei der dritten Generation nicht fündig wird, kann auch nach der zweiten Generation suchen. Allerdings gilt: Der Focus Nummer drei schneidet besser beim TÜV ab. 

Unsere Empfehlung: der Focus Mk3 mit 1,5-Liter-EcoBoost und Schaltgetriebe (ab dem Facelift 2013 erhältlich). Der Turbobenziner mit 150 PS (110 kW) bewegt den Ford ausreichend schnell und bleibt mit einem Durchschnittsverbrauch von 5,5 Litern auf 100 Kilometern sparsam. Das Schaltgetriebe gilt als zuverlässiger als automatische Pendants. 

Vorteile

  • Als Kombi, Limousine oder Schrägheck erhältlich
  • Große Auswahl bei Motoren, Getrieben und Ausstattungsvarianten

Nachteile

  • Anlasser und Lichtmaschine in frühen Baujahren anfällig
  • Türen können quietschen, Türkantenverkleidung anfällig
 Ford Focus
 Ford Focus
Ford Focus

Die dritte Generation des kompakten Kassenschlagers erhielt 2013 ein Facelif

Dacia Lodgy (2012–2017)

Ganz groß für Familien: Der Dacia Lodgy ist als Hochdachkombi der günstigen rumänischen Marke eine gute Gebrauchtwagenwahl als günstiges Familienauto. Standardmäßig gibt es fünf Sitze, optional gibt es zwei weitere Plätze in einer dritten Sitzreihe. Da die niedrigeren Ausstattungsvarianten eher spartanisch ausgerüstet sind, empfiehlt es sich, mindestens nach der „Comfort“-Austattung Ausschau zu halten. Radio, elektrische Fensterheber (vorne) und ein Tempomat sind hier bereits enthalten. Wenn Du maximale Ausstattung möchtest, lohnt die „Stepway Plus“-Linie. Hier kommen eine Rückfahrkamera und ein Multimediasystem dazu. Passend zum Familienauto gibt es auch Zubehör wie eine Anhängerkupplung oder einen Fahrradträger.

Die „Stepway“-Reihe von Dacia
Quelle: Dacia
Die „Stepway“-Reihe von Dacia verleiht den Modellen SUV-Charakter.

Im Bereich Motor und Getriebe stehen Benzin (auch als LPG mit Flüssiggas) oder Diesel mit einem Fünf- oder Sechsgang-Schaltgetriebe zur Auswahl. Mit 83 PS (61 kW) bis 131 PS (96 kW) ist die Motorenpalette auf bequemen Alltagsgebrauch ausgelegt. Beim Kofferraumvolumen zeigt sich der Lodgy weiterhin familienfreundlich: 475 bis 1.636 Liter (umgeklappt) passen rein. Wenn Du die dritte Sitzreihe ausbaust, fasst der Dacia sogar 2.617 Liter – perfekt für einen Ikea-Einkauf ohne Zurückhaltung wegen Platzmangel.

Unsere Empfehlung: ein Dacia Lodgy TCe 115 in der „Lauréate“-Ausstattung. Das Triebwerk aus dem Hause Renault gilt als weitestgehend zuverlässig. Multimedia-Navigationssystem und eine Einparkhilfe sind bei den „Lauréate“-Modellen inklusive. 

Vorteile

  • Fällt bei der HU positiver als andere Dacia-Modelle auf
  • Preisgünstiger Siebensitzer

Nachteile

  • Bei der HU werden oft Scheinwerfer und Rückleuchten beanstandet
  • Kein Automatikgetriebe erhältlich
Dacia Lodgy
Dacia Lodgy
Dacia Lodgy

Der Dacia Lodgy bekam 2017 ein Facelift und wurde 2022 vom Jogger abgelöst.

Welche Arten von Autos kannst Du für unter 5.000 Euro erwarten?

Für unter 5.000 Euro gibt es für fast jeden Geschmack etwas. In der Preisklasse sind Kompakt- und Kleinwagen stark vertreten. Aber auch Kombis, SUV und Minivans kannst Du mit einem maximalen Budget von 5.000 Euro bei mobile.de finden. Generell findest Du mit diesem Budget ausschließlich Gebrauchtwagen. 

Wie kannst Du das beste Auto für unter 5.000 Euro finden?

Hier gilt die Faustregel: Das beste Auto für Dich ist das Auto, das Deine Bedürfnisse am besten abdeckt. Zusätzlich dazu kannst Du folgende Faktoren bei Deiner Suche beachten:

  • So wenig Laufleistung wie möglich 
  • So wenige Halter wie möglich 
  • Eine nachweisbare Wartungshistorie 
  • Das Fahrzeug hat kürzlich die HU/AU bestanden

Gebrauchte unter 5.000 Euro: weitere Impressionen

Mazda Heckansicht
Die hochklappbare Rückbank im Honda Jazz
Der Innenraum des Polo
Toyota Motor
Der Škoda Octavia Limousine und Kombi erhältlich.
Ford Focus Mk3
Der Dacia Lodgy  mit Menschen die Kartons einladen
Quelle: Mazda
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Der Mazda2 vereint sportliches Fahrgefühl mit Sparsamkeit und Zuverlässigkeit.
Quelle: Honda
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Die hochklappbare Rückbank macht den Honda Jazz zu einem Raumwunder im Kompaktformat.
Quelle: Volkswagen AG
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Mit dem Generationswechsel 2009 wurde der Innenraum des Polo wesentlich moderner, hier beim Topmodell GTI.
Quelle: Toyota
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Der Benzinmotor im Toyota Prius leistet 78 PS (57 kW).
Quelle: Škoda
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Die Qual der Wahl: Der Škoda Octavia ist als Limousine oder Kombi erhältlich.
Quelle: Ford
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Das Fahrverhalten im Ford Focus Mk3 ist sportlich, ohne zu hart für den Alltag zu sein.
Quelle: Dacia
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Der Dacia Lodgy bietet Platz für die ganze Familie und reichlich Gepäck.
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