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Ein Fiat 500e mit einem Body-Kit von Project Kahn von schräg oben fotografiert.
Quelle: Project Kahn
So grimmig blickte noch kein Turiner Zwerg drein - Ein Fiat 500e Cabrio mit Tuning-Teilen von Project Kahn.

Ist es zu fassen? Mittlerweile sind 20 Prozent der neu zugelassenen Autos in der EU E-Mobile. In einigen Ländern sind es schon deutlich mehr, acht von zehn, beispielsweise in Norwegen. Für unsere nordischen Freunde sind BEV (die Kurzform von „Battery Electric Vehicles“, batterieelektrische Autos) längst normal. Aber wer will schon normal? Petrolheads wollten nie normal, sie wollten schon immer etwas Besonderes, gepaart mit messerscharfer Optik und ordentlich Abtrieb, damit sie Kurvengeschwindigkeiten erreichen können, bei denen der normale Bürgerkäfig längst ins Straßenbegleitgrün abbiegen würde. Die Electroheads, die auf Batterie-Power setzen, sind vom gleichen Stamm und die Branche der Veredler hat das längst erkannt. Bodykits für BEV finden sich noch nicht an jeder Ecke, aber beim ausgewählten Tuner. Wir haben uns angeschaut, wer dem E-Mobil Flügel verleiht.

Startech und Co. würzen Tesla nach

Zu den Stärken von Elon Musk gehört sein Humor. Wäre es denkbar, dass Herbert Diess seine Entwickler damit beauftragt hätte, für ein VW ID-Modell einen Ludicrous-Modus zu entwickeln? Musk hatte sich die Bezeichnung aus dem Film „Spaceballs“ ausgeliehen. Dort war Ludicrous schneller als Lichtgeschwindigkeit. Richtig, der Gedanke, so etwas in einem VW zu finden, ist absurd, aber eben nicht bei Tesla. Möglich, dass sich das Model Y und das Model 3 auch deshalb so gut verkaufen, weil sie gewollt anders sind als alle anderen BEV, mal abgesehen davon, dass sie Power haben. In der Performance-Variante fallen knapp 400 kW über den Antriebsstrang her, in alter Währung sind das bis zu 534 PS.

Aber der Porsche sieht schon von Haus aus so aus, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Während die Teslas doch ein bisschen – da ist es wieder, das böse Wort– normal aussehen. Hier wäre eine Schippe Ludicrous für die Karosserie schon wichtig. Gut, dass es Startech in Bottrop gibt, Ableger von Brabus und seit Jahren einer der Großen im Tuning-Geschäft. Beide Tesla-Modelle lassen sich mit neuem Frontstoßfänger, Heckschürze, Heck- und Dachspoiler erkennbar Richtung Ludicrous, Entschuldigung, natürlich Performance trimmen.

Ein blaues Tesla Model 3 mit einem Bodykit von Startech fährt auf einer Rennstrecke.
Quelle: Startech
Der Bodykit der Brabus-Tochter Startech verleiht dem Model 3 ein ausdrucksstarkes Gesicht.

Weil die Teslas zu den bestverkauften E-Autos europaweit gehören, gibt es für sie längst mehr als eine Tuning-Anlaufstelle. Lautlos Performance gehört auch dazu. Die Umbauspezialisten bieten neben einem Heckspoiler verschiedene Fahrwerksoptionen an und greifen teilweise auf bewährte Hardware von H&R, KW und Eibach zu. Für alle fortgeschrittenen Tuning-Freunde finden sich im Programm zudem einstellbare Quer- und Längslenker, um den Sturz an Vorder- und Hinterachse optimal einzustellen – das ist dann schon die hohe Schule. Der große Erfolg von Teslas Model 3 und Model Y hat übrigens auch dazu beigetragen, dass das KW-Gewindefahrwerk V3 mittlerweile zu den meistverkauften gehört. Separat einstellbare Zug- und Druckstufendämpfungen sind eben feine Attribute, um ein Auto besser zu machen.

Teslafahrer können sich außerdem bei Manhart Performance das Fahrwerk optimieren lassen, damit es zum etwas wilderen Look des hauseigenen Frontspoilers in Carbon passt. Felgen, Räder und Reifen, auch hier erfüllt Manhart den Kunden gern individuelle Wünsche.

Mehr Drama für Volkswagens ID-Modelle

Nach Tesla verkauft VW in Europa, vor allem aber in Deutschland die meisten E-Autos, und dennoch muss man schon ein bisschen suchen, um Dinge zu finden, mit denen sich die Karossen von ID.3 und ID.4 aufpeppen lassen. CSR Automotive hilft hier weiter, die, sagen wir mal, „ungewöhnlich“ gestylten E-VW mittels Heckspoiler flotter aussehen zu lassen. Magna Tuning hat noch etwas mehr zu bieten und liefert für den ID.3 verschiedene Frontspoiler, einen Heckflügel und – die Neunziger lassen grüßen – Blenden für die Scheinwerfer, für den einst beliebten, aber etwas in Vergessenheit geratenen „bösen Blick“.

Eine Studioaufnahme eines grau/weiß/orangen VW ID. Buzz mit einem Bodykit von Irmscher vor einem schwarzen Hintergrund.
Quelle: Irmscher
Mit dem Bodykit von Irmscher kommt der elektrische ID. Buzz deutlich bulliger daher.

Doch VW hat mehr im Showroom als die ID.3- und ID.4-Modelle. Richtig, der ID. Buzz ist der große Hoffnungsträger, und der sieht schon im Serienzustand cool aus. Aber natürlich gibt es nichts, was nicht zu verbessern wäre. Deshalb finden sich im Netz bereits umgebaute ID. Buzzes in heftiger Optik. Zyrus Engineering sticht dabei ganz sicher heraus. Oder der Umbau von Prior Design. Leider sind beide Busse bisher Einzelstücke mit eher kleiner Chance auf eine Serienumsetzung.

Wie gut, dass es Irmscher in Remshalden in der Nähe von Stuttgart gibt. Richtig gelesen, Irmscher. Das Unternehmen war Jahrzehnte für seine hochwertigen Opel-Umbauten bekannt, hat sich aber längst auch anderen Marken zugewandt. In diesem Jahr feiert es sein 55-jähriges Bestehen, kredenzt statt Torte aber den ID. Buzz, für den es ein komplettes Bodykit mit Front-, Seiten- und Heckbauteilen gibt. Felgen sind selbstverständlich auch im Angebot.

Irmscher ist zu Recht stolz darauf, die Bauteile nicht nur im Windkanal aerodynamisch abgestimmt zu haben. Der ID. Buzz erfüllt mit dem Irmscher-Kit auch alle Crashbedingungen – solide schwäbische Handwerkskunst, die nicht nur Abtrieb bringt. Firmenchef Günther Irmscher will es allerdings nicht beim Karosserie-Tuning belassen. Seine Mannschaft arbeitet bereits an der technischen Optimierung des elektrischen Antriebsstrangs, technische Details will er aber noch nicht verraten.

Wenn der Taycan zu brav aussieht

Ein Name darf nicht fehlen, wenn über das Tuning von Luxusautos gesprochen wird: Mansory. Hier ist immer alles noch ein bisschen extremer, die Schweller sind breiter, die Flaps schärfer, das Carbon glänzender, das Leder für das Interieur farbiger und die Räder größer. Selbst das Porsche-Haubenwappen des Taycan wird auf Wunsch durch ein Carbon-Teil mit Mansory-Schriftzug ausgetauscht. Da muss man als Porsche-Fan schon stark sein.

Prior Design, die Firma ist uns schon beim ID. Buzz begegnet, hält ebenfalls ein umfangreiches Bodykit für den Taycan bereit, wobei vor allem das Widebody-Aerokit weit in die Frühzeit des Tunings zurückblickt. Fette Karosserieverbreiterungen, wie sie Porsche an legendären Rennwagen der Achtzigerjahre – Stichwort Porsche 934 – vorgenommen hat, treiben den reiferen Fans sportlicher Autos Tränen der Rührung in die Augen.

Wer mehr Classic Style für den Taycan will, sollte unbedingt bei Carbonfiber Dynamics vorbeischauen. Zum RevoZport Carbon Bodykit gibt es hier für die Vorderachse extrem scharfe Felgen im Turbinendesign. Die Best Ager unter uns erinnern sich natürlich sofort an die Räder des Porsche 935 und 956, zwei absolute Rennsport-Ikonen, die man gern zitieren darf.

Ein schwarzer Porsche Taycan mit Brabus-Tuning.
Quelle: Brabus
Der Taycan-Bodykit von Brabus beinhaltet einen markanten Heckdiffusor.

Für die mittlerweile propere Familie der E-Modelle im VW-Konzern gibt es ebenfalls Umbaumöglichkeiten. Fangen wir mit Porsche an und schauen nach neuen Kleidern für den Taycan. Erneut lohnt ein Besuch in Bottrop, diesmal bei Brabus selbst. Beim Aerokit, mit dem sich der E-Sportwagen verfeinern lässt, steht Sichtcarbon auf der Speisekarte. Es ist ein Acht-Gänge-Menü, mit dem sich der Taycan-Gourmet vergnügen kann. Dass es für den Taycan auch Upgrades für Fahrwerk und Räder gibt, muss nicht extra erwähnt werden, schließlich sind wir bei Brabus, und beim Aufwerten des Interieurs sind den Kundenwünschen ohnehin keine Grenzen gesetzt, es sei denn budgetäre.

Die Marke Techart begegnet uns schon seit Jahrzehnten, wenn es um Porsche-Tuning geht. Natürlich hat man sich den Taycan zur Brust genommen. Dabei ist ein aufwendiges Aero-Bodykit entstanden, mit Splittern, Finnen etc., etc. Das sieht schon sehr rennstreckenmäßig aus und schärft den ohnehin nicht langweiligen Porsche kräftig nach. Große Räder, feinstes Material für das Interieur, das ist selbstverständlich ebenfalls zu haben.

Ein wenig Extra-Make-up für Audis e-tron

Auch Audi gehört zum Volkswagen-Markenkosmos, und dort versteht man sich auf gutes Design. So gibt es nicht wenige, die behaupten, dass der e-tron GT optisch gelungener wäre als sein Technikspender Porsche Taycan. Also kein Karosserie-Tuning hier, aber sehr wohl beim großen Elektro-SUV, dem e-tron. Wir schauen mal bei Maxton Design und GG2 Fahrzeugtechnik vorbei und werden dort fündig. Mit vergleichsweise dezenten Spoilern für Front und Heck sowie Schwellerblenden und Splittern rücken die Unternehmen dem massigen Allradler auf den Pelz.

Modifizierte Koppelstangen für das Luftfederfahrwerk helfen bei der Tieferlegung der Karosserie, was natürlich vor allem als Beitrag zum Energiesparen verstanden werden muss. Denn schrumpft der Luftspalt zwischen Straße und SUV-Bauch, verbessert sich üblicherweise der Luftwiderstandsbeiwert. In der Folge sinkt der Energieverbrauch. Was aber viel entscheidender ist, es sieht klasse aus.

Mehr Schärfe im Leben des Audi e-tron verspricht auch Magna Tuning. Das Programm hält verschiedene Font- und Heckanbauteile, flankiert von Seitenschwellern, bereit, um die Serienoptik abzuschmecken und um zusätzliche Emotionen freizulegen.

Ein schwarzer Audi e-tron.
Ein schwarzer Audi e-tron.
Audi e-tron

Mit dem e-tron startete Audi 2018 so richtig ins Elektrozeitalter. Auch fünf Jahre nach seiner Markteinführung ist es noch ein kompetentes SUV.

Auch ein Born von Cupra lässt sich emotional aufladen

Womit wir beim Thema „Auto Emocion“ angekommen wären und damit bei Seat oder, noch besser, bei Cupra, einem weiteren Stern der VW-Galaxie. Die junge Marke setzt beim Thema Elektro auf den Born, der unter der emotional gezeichneten Hülle einen VW ID.3 verbirgt. Man sieht es ihm nicht an, zum Glück, wie die Fans des Born mit großer Erleichterung sagen. Bei JE Design ist man der Meinung, dass das Born-Design so stimmig ist, dass sich nur Kleinigkeiten für eine Individualisierung anbieten, und der Stance gehört unbedingt dazu.

Was Stance sein soll? Kurz zusammengefasst, beschreibt der Stance, wie die Räder die Radhäuser ausfüllen, und dieses „Wie“ ist entscheidend dafür, wie ein Auto vom Betrachter wahrgenommen wird. Steht es also cool oder sogar sehr cool auf der Straße? Große Räder, eine Tieferlegung und Spurverbreiterungen können hier wahre Wunder bewirken. Bei JE Design sind die Wundermittel für den Born zu haben.

Soll sich zusätzlich an der Karosserie des Cupra etwas ändern, bitte bei CSR Automotive vorbeishoppen und Frontspoiler sowie Heckflügel einkaufen. Mehr braucht es erst einmal nicht, wenn das Design grundsätzlich in Ordnung ist.

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Noch mehr Freude am Fahren mit Tuning für den BMW i4 und i8

Die Einschätzung, dass das Design des BMW i4 grundsätzlich gelungen ist, setzen wir an dieser Stelle einmal als mehrheitsfähig voraus. Individualisieren lässt es sich dank AC Schnitzer, einer Ikone der deutschen Tuning-Szene, aber trotzdem. Und die Auswahl ist vergleichsweise riesig: i4-Treiber dürfen aus verschiedenen Spoilerpaketen und Aerokits auswählen oder sich auch nur einzelne Bauteile als Upgrade ans Auto bauen. Aber es geht auch technisch etwas, denn Fahrwerke, Spurverbreiterungen und Radsätze werden beim AC Schnitzer Partner ebenso feilgeboten wie allerlei Aluminium-Zutaten für den Innenraum. Im großen Angebot von AC Schnitzer finden sich außerdem Spoiler für den iX3 und individuelles Zubehör für den i8. Dessen Karosserie lässt sich mit dem AC Schnitzer Zubehör kräftig in Richtung Rennwagen trimmen, inklusive thekengroßem Heckflügel.

Als die lieben Kleinen böse wurden – Extras für Mini SE und Fiat 500e

Ein Fiat 500e mit Tuning-Teilen von Project Kahn von vorne fotografiert.
Quelle: Project Kahn
Bodykit, aggressiver Look und hochwertige Materialien im Innenraum. Der Fiat 500ec „Designio“ wurde von dem britischen Veredler „Project Kahn“ zum ultimativen elektrischen Stadtflitzer umgebaut.

Die BMW-Tochter Mini hat mit dem Mini Cooper SE einen kleinen Wonneproppen im Angebot, der schon im Serientrimm aus der Masse der Klein- und Kompaktwagen heraussticht. Das ist natürlich kein Grund, ihn nicht weiter zu verändern. Bei RSI c6 gibt es eine wirklich umfassende Anzahl verschiedenster Karosserieteile in verschiedenen Carbon-Ausführungen. Ob die ganz wilden Heckflügel zwischen die strengen Leitplanken der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung passen, gilt es aber im Vorfeld zu klären.

Und wo wir schon bei den kleinen Erfolgsmodellen der E-Mobilität sind, darf natürlich der Fiat 500e nicht fehlen. Die sympathische Asphaltblase verkauft sich ausgesprochen gut. Kein Wunder also, dass im Netz richtig verrückte Umbauten zu finden sind, wie das Geschoss von Project Kahn. Mit dem Bodykit wird aus dem kleinen Handschmeichler zumindest optisch ein echter Vollstrecker, inklusive bösem Blick statt Grinsekatzen-Gesicht. Feines Leder fürs Interieur, fette Räder für die Radhäuser und natürlich eine Tieferlegung gibt es bei Project Kahn ebenso.

Weil Fiat und Chrysler mittlerweile beide zum Stellantis-Konzern gehören, gibt es für Fiat dort tatsächlich im Werkszubehör – Abteilung Mopar – auch eine eigene Sparte. Wir erinnern uns: Mopar-Zubehör macht schon seit 50 Jahren aus Chrysler- und Dodge-Muscle-Cars richtig böse Maschinen. Aber über das Zubehör-Angebot für den Fiat 500e breiten wir den Mantel des Schweigens. Denn dort ist nichts zu finden, was den Ehrentitel Mopar verdient hätte.

Muscle-Shirt für den Mustang Mach-E

Muscle-Car, da war doch was? Richtig, Ford Mustang. Die Auskenner unter den Lesern mögen es verzeihen, dass wir das Pony-Car Mustang in die Kategorie „Muscle“ einsortieren. Aber wir sind heute einfach mal locker und behaupten, dass ein Ford Mustang Mach-E, in der GT-Variante 358 kW stark, dieser Liga zugerechnet werden darf. Und so viel Leistung sollte man auch sehen, glaubt jedenfalls Nuding Performance. Für den Mustang hat man dort deshalb ein umfangreiches Bodykit entwickelt, das den Ford schon im Stand schnell aussehen lässt, auf jeden Fall aggressiver.

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Carbon rundum für den Mercedes EQS

Die Heckansicht eines schwarzen Mercedes EQS mit Tuning-Teilen aus Carbon von Brabus.
Quelle: Brabus
Die Mercedes-Spezialisten von Brabus setzen bei ihren Anbauteilen für den EQS auf Kohlefaser satt.

Eine gewisse Aggressivität war in der Vergangenheit auch dem einen oder anderen von Brabus getunten Mercedes nicht abzusprechen. Der Bullit von 2012 auf C-Klasse-Basis mag uns hier als Beispiel genügen. Aber Brabus-Tuning war schon immer mehr als plattes „aggressiv“. Die Bottroper standen stets für höchste Qualität und waren vielfach in der Lage, die gewiss nicht nachlässig zusammengebauten Mercedes-Modelle auf ein höheres Niveau zu heben – natürlich bei der Performance, aber auch bei der Technik, in Sachen Detailverliebtheit beim Interieur und bei den Anbauteilen.

Beim EQS haben die Brabus-Techniker erneut sehr tief in ihre Zauberkiste gegriffen. Mit zahlreichen Anbauteilen haben sie die Aerodynamik verfeinert, selbstverständlich in Carbon. Sie bieten eine neue Steuereinheit für das Luftfederfahrwerk, größere Räder und umfangreiche Umbauten für das Interieur.

Was sie nicht bieten, ist ein Soundgenerator, obwohl sie könnten. Das haben sie bereits an einem der allerersten Tesla Roadster vor mehr als zwölf Jahren unter Beweis gestellt. Dem kleinen Zweisitzer verordneten die Bottroper ein Soundmodul, das – gekoppelt an die Stellung des Fahrpedals – verschiedenste Geräusche erzeugen konnte. So klang der Roadster wahlweise wie ein Sportwagen mit Boller-Sound, wie das Raumschiff Enterprise bei Warp-Geschwindigkeit oder wie ein Vogelschwarm, der an der Tränke statt Wasser Grappa gesoffen hatte. Es waren wilde Zeiten und sie sind noch nicht zu Ende, daran wird auch die E-Mobilität nichts ändern.

Bodykit im Überblick

Ein Fiat 500e mit einem Body-Kit von Project Kahn von schräg oben fotografiert.
Ein blaues Tesla Model 3 mit einem Bodykit von Startech fährt auf einer Rennstrecke.
Eine Studioaufnahme eines grau/weiß/orangen VW ID. Buzz mit einem Bodykit von Irmscher vor einem schwarzen Hintergrund.
Ein schwarzer Porsche Taycan mit Brabus-Tuning.
Ein Fiat 500e mit Tuning-Teilen von Project Kahn von vorne fotografiert.
Die Heckansicht eines schwarzen Mercedes EQS mit Tuning-Teilen aus Carbon von Brabus.
Quelle: Project Kahn
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So grimmig blickte noch kein Turiner Zwerg drein - Ein Fiat 500e Cabrio mit Tuning-Teilen von Project Kahn.
Quelle: Startech
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Der Bodykit der Brabus-Tochter Startech verleiht dem Model 3 ein ausdrucksstarkes Gesicht.
Quelle: Irmscher
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Mit dem Bodykit von Irmscher kommt der elektrische ID. Buzz deutlich bulliger daher.
Quelle: Brabus
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Der Taycan-Bodykit von Brabus beinhaltet einen markanten Heckdiffusor.
Quelle: Project Kahn
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Bodykit, aggressiver Look und hochwertige Materialien im Innenraum. Der Fiat 500ec „Designio“ wurde von dem britischen Veredler „Project Kahn“ zum ultimativen elektrischen Stadtflitzer umgebaut.
Quelle: Brabus
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Die Mercedes-Spezialisten von Brabus setzen bei ihren Anbauteilen für den EQS auf Kohlefaser satt.
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