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Wir stellen fünf Opel Astra der Generation K vor

Der Opel Astra hat es nicht leicht in der Kompaktklasse. Gegen den übermächtigen Golf sieht er in der Neuzulassungsstatistik kein Land, mit anderen Konkurrenten streitet er sich um die besten Platzierungen in den Top 20. Dabei hat Opel in der Generation K viel getan, um Schwachpunkte auszumerzen. Der Astra bietet bei kleineren Abmessungen mehr Platz, fährt mit modernen Motoren und bringt neue Technik. Abgespeckt hat er ebenfalls.

Seit 2015 rollt die aktuelle Generation so auf den Straßen, 2019 kommt die Modellpflege. Für Vor-Facelift-Modelle dürften damit die Preise sinken, sowohl bei Neuwagen vom Händler, als auch gebraucht mit wenigen Kilometern. Wir haben uns fünf Varianten näher angesehen und verglichen.

Opel Astra Sports Tourer 1.0 EDIT (105 PS)

In der Kompaktklasse gehören Dreizylinder längst zum Standard. Opel setzt im Astra einen 1,0-Liter-Turbobenziner mit 105 PS ein. Seit dem Sommer 2018 erfüllt das kleine Aggregat die Abgasnorm Euro 6d-Temp. Zur selben Zeit flog der eigentliche Basismotor aus dem Programm und wurde von einer 90-PS-Version des kleinen Turbos ersetzt. Der 1,4-Liter-Saugbenziner mit 100 PS war jedoch ohnehin kein Bestseller. Wir fuhren den “alten” 1.0 EDIT mit 105 PS und Euro 6.

Seit Sommer 2018 erfüllt der Sports-Tourer die Abgasnorm 6d-Temp
Quelle: Peter Besser
Seit Sommer 2018 erfüllt der Sports-Tourer die Abgasnorm 6d-Temp

Der hat es nicht immer leicht mit dem Astra, zumal als Sports Tourer. Ist der Kombi voll beladen, gerät der Dreizylinder an seine Grenzen. Das liegt nicht alleine an Leistung und Drehmoment, sondern auch am lang übersetzten fünften Gang der Handschaltung. In den meisten Situationen kommt man trotzdem gut voran. Sogar auf der Autobahn hat der Motor noch Reserven für mehr als 130 km/h. Wer viel von ihm fordert, hört ihn von vorne kernig knurren, im unteren und mittleren Drehzahlbereich verhält er sich jedoch ruhig. Der alte Sauger des Vorgängers hat in fast allen Bereichen keine Chance gegen den kleinen Turbo.

  • Motor: 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner
  • Leistung: 105 PS (77 kW)
  • Drehmoment: 170 Newtonmeter
  • 0-100 km/h: 11,7 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h
  • Leergewicht Basisversion: 1.288 Kilogramm
  • NEFZ-Verbrauch: 4,3-4,5 l/100 km
  • Testverbrauch: 6,6 l/100 km
  • Basispreis 2016: 19.360 Euro
  • Basispreis 05/2019: 22.015 Euro (Edition)
  • Testwagenpreis (2016): 27.455 Euro

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Opel Astra 1.6 CDTI (110 PS)

Klein, aber kräftig: Der 1,6-Liter-Diesel ist im Astra aktuell noch in zwei Versionen im Angebot, mit 110 PS und mit 136 PS (05/2019). Eine 95-PS-Version wurde im Sommer 2018 abgesetzt, seitdem erfüllen die verbleibenden Motoren die Abgasnorm Euro 6d. An den Leistungsdaten des getesteten 110-PS-Diesel hat sich nichts geändert.

Und der steht mit 300 Newtonmetern Drehmoment gut im Futter. Zwar kommt das maximale Moment erst ab 1.750 Umdrehungen zum Tragen, doch es entfaltet sich harmonisch. Dadurch fährt der Astra angenehm souverän und schiebt bis in hohe Geschwindigkeiten gut an. Erst bei 180 km/h geht ihm langsam die Puste aus.

Sparsam fährt der Astra K damit außerdem. Wir kamen mit fünf Litern Diesel im Schnitt durch den Alltag. Auf der Landstraße begnügt er sich mit weniger als vier Litern. Mehr als sieben Liter wurden es selbst bei zügigen Autobahnetappen nicht. Dazu fährt der 1,6er manierlich und wird selten zu laut. Leider gibt es ihn nur in der höheren Leistungsklasse mit Automatik-Getriebe.

  • Motor: 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel
  • Leistung: 110 PS (81 kW)
  • Drehmoment: 300 Newtonmeter
  • 0-100 km/h: 11,0 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h
  • Leergewicht Basisversion: 1.360 Kilogramm
  • NEFZ-Verbrauch: 3,6-3,7 l/100 km (neu: 4,6-4,4 l/100 km)
  • Testverbrauch: 5,0 Liter pro 100 Kilometer
  • Basispreis 2016: 21.360 Euro
  • Basispreis 05/2019: 23.200 Euro
  • Testwagenpreis 2016: 31.630 Euro

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Opel Astra Sports Tourer 1.4 EDIT (125 PS)

Mit 125 PS und einem Drehmoment von 245 Newtonmetern passt der 1,4-Liter-Vierzylinder prima zum Astra. Das Fahrzeuggewicht macht ihm keine Problemem, nicht bergauf und nicht beladen. Laufruhe und Geräuschentwicklung überzeugen ebenfalls. Dazu passen die Getriebeabstufung und der Drehmomentverlauf. Die Kupplung stimmt Opel ebenfalls gut ab, Druckpunkt und Gewichtung stimmen.

Doch der Verbrauch des Vierzylinder-Turbos steigt im Vergleich zum Dreizylinder spürbar. Im dichten Stadtverkehr genehmigt er sich neun Liter. Auf der Pendelstrecke ins Umland sind es rund 7 Liter. Schalten lassen geht im 1,4er nicht, eine Automatik gibt es nicht mal optional. Doch als Handschalter fährt der Astra ohnehin so unkompliziert, dass das nicht weiter stört.

  • Motor: 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner
  • Leistung: 125 PS (92 kW)
  • Drehmoment: 245 Newtonmeter
  • 0-100 km/h: 9,9 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
  • Leergewicht Basisversion laut EU-Norm: 1.278 Kilogramm
  • NEFZ-Verbrauch: 4,9-5,1 l/100 km
  • Testverbrauch: 7,1 l/100 km
  • Basispreis 2016: 20.500 Euro
  • Basispreis 05/2019: 22.215 Euro
  • Testwagenpreis: 29.040 Euro

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Opel Astra 1.4 Edit EDIT (150 PS)

Die 150-PS-Version des 1,4-Liter-Benziners ist der meistverkaufte Motor im Astra. Seit Juni 2018 erfüllt auch er die Euro-6d-Temp-Norm. Beim Kombi macht er ein Viertel der Bestellungen aus, beim Fünftürer ein Drittel. Im Vergleich zur 125-PS-Version fühlt der Turbo sich deutlich stärker an, ohne dabei wesentlich mehr Sprit zu verbrennen. Außerdem gibt es den 150-PS-Vierzylinder mit Automatikgetriebe.

Bei zügiger Fahrweise verbraucht der stärkere 1,4er um die 10 Liter. Für einen Benziner kein schlechter Wert, er bietet sich also auch für die Langstrecke an. Er zieht gut bis in hohe Geschwindigkeiten, das Drehmoment erlaubt entspannte Überholmanöver. Ein Sportwagen wird der Astra trotzdem nicht, doch für den Alltag bietet er genug Dynamik.

  • Motor: 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner
  • Leistung: 150 PS (110 kW)
  • Drehmoment: 245 Newtonmeter
  • 0 – 100 km/h: 8,3 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 215 km/h
  • Leergewicht Basisversion laut EU-Norm: 1.278 Kilogramm
  • NEFZ-Verbrauch: 5,4-5,5 Liter pro 100 Kilometer
  • Testverbrauch: 7,5 Liter pro 100 Kilometer
  • Basispreis 2016: 20.650 Euro
  • Basispreis 05/2019: 23.465 Euro
  • Testwagenpreis 2016: 25.155 Euro

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Opel Astra Sports Tourer 1.6 BiTurbo CDTI (160 PS)

Mit einem zweiten Lader pustet Opel den 1,6-Liter-Diesel auf 160 PS und 350 Newtonmeter auf. Mit der Abgasnorm-Umstellung Mitte 2018 verlor das Aggregat allerdings wieder 10 PS und bekam eine länger Getriebeübersetzung - die im April aus dem Portfolio verschwand.

Bei umgeklappter Rückbank läd der Kombi bis zu 1.630 Liter
Quelle: Peter Besser
Bei umgeklappter Rückbank läd der Kombi bis zu 1.630 Liter

Wir fuhren die stärkere Variante. Die allerdings nicht besonders sportlich wirkt. Der Astra beschleunigt damit etwas flotter, die kleineren Motoren wirken jedoch kaum schwachbrüstiger. Vermutlich, weil das Drehmoment auf ähnlichem Niveau liegt. Außerdem klingt der starke Diesel nicht sehr angenehm. Er wird leicht dröhnig und nagelt hörbar. Verständlich, dass Opel die Leistungsstufe aus dem Programm genommen hat.

  • Motor: 1,6-Liter-Vierzylinder-Biturbodiesel
  • Leistung: 160 PS (118 kW)
  • Drehmoment: 350 Newtonmeter
  • 0 – 100 km/h: 8,9 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h
  • Leergewicht Basisversion laut EU-Norm: 1.435 Kilogramm
  • NEFZ-Verbrauch: 4,1-4,2 l/100 km
  • Testverbrauch: 5,8 l/100 km
  • Basispreis 2016: 25.350 Euro
  • Testwagenpreis 2016: 33.245 Euro

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Alternative Antriebe im Opel Astra K

Opel bietet den Astra nur mit konventionellen Antrieben an. Weder LPG noch Erdgas oder gar Elektro sind im Angebot. Eine Hybridisierung der Benziner wäre möglich, weil die Antriebe schon bei der Entwicklung dafür vorbereitet wurden. Trotzdem wird es keinen Astra K mehr mit Plug-in-Hybrid-Antrieb oder gar mit Elektroantrieb geben. Nach der Übernahme durch PSA kommt Strom erst im kommenden Astra, der auf der gleichen Basis (EMP2) wie der Konzernbruder Peugeot 308 entsteht.

Karosserie und Platzangebot

Im Juli 2015 kam der Astra K as Fünftürer, im April 2016 als Sports Tourer genannter Kombi für 1.000 Euro Aufpreis. 540 bis 1.630 Liter Gepäck passen ins Heck, das sind im Vergleich zum Vorgänger 40 und 80 Liter mehr. Andere Kompakte laden jedoch mehr ein. Der Astra-Fünftürer verstaut 370 bis 1.210 Liter. Doch der Laderaum wird dort nur dann eben, wenn man statt des Pannensets ein Notrad ordert. Das nimmt allerdings 60 Liter Stauraum im Kofferraumboden.

Auf der Rückbank sitzt man in beiden Versionen gut, jedenfalls außen. Lange Strecken lassen sich gemütlich und mit reichlich Kniefreiheit absolvieren. Vorne fällt der Fußraum allerdings etwas knapp aus.

Getriebe im Opel Astra K

Opel bietet im Astra drei unterschiedliche Getriebe an. Je nach Motorisierung mit fünf oder sechs Gängen, die per Hand geschaltet werden. Eine Automatik mit sechs Gängen gibt es für den stärksten Benziner und den kräftigeren der beiden Diesel gegen Aufpreis. Der Normverbrauch steigt dadurch, besonders zackig schaltet der Wandler zudem nicht. Und eigentlich sind sechs Gänge nicht mehr zeitgemäß. Mit dem Facelift sollte sich das ändern.

Den Dreizylinder-Benziner bot Opel zwischenzeitlich mit automatisiertem Fünfgang-Schaltgetriebe an (“Easytronic“), doch die fiel zum Juni 2018 aus dem Programm.

Opel Astra K Ausstattungen

Opel bietet den Astra aktuell in sechs Ausstattungsvarianten an (05/2019). Die Basis heißt “Selection”, darüber rangiert “Edition”, dann “120 Jahre”, “Dynamic”, “Innovation” und “Ultimate”. 120 Jahre und Ultimate sind vergleichsweise neu im Angebot, die anderen Klassiker. Zwischenzeitlich gab es noch die Ausstattung Business.

Die Basisversion kommt mit acht Airbags, Klimaanlage, Radio, elektrischen Fensterhebern vorn, elektrischen Außenspiegeln und Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Je nach Ausstattung lässt sich nicht alles in den Astra konfigurieren, was man sich wünscht. Einige Kombination sind nicht möglich.

Das Start-Stopp-System startet den Motor, sobald sich der Fuß vom Bremspedal löst
Quelle: Peter Besser
Je nach Ausstattungsvariante sind Matrix-LED-Scheinwerfer verbaut

Wer eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Alufelgen oder LED-Licht sucht, wird das in der Basis nicht finden. Doch die wird und wurde ohnehin kaum verkauft. Erst ab Edition gibt es ein Touchscreen-Radio mit guter Smartphone-Anbindung (Intellilink) und Parkpiepser hinten serienmäßig. Tempomat, Bordcomputer und elektrische Fensterheber sind bei "Edition"  inzwischen stets serienmäßig, in früheren Modellen jedoch nicht.

Ein Großteil der Astra-Modelle fährt in den Ausstattungsvarianten "Dynamic" oder "Innovation" vom Hof, entsprechend groß fällt auch das Angebot an Gebrauchtwagen in diesen Ausstattungsvarianten aus. An Extras lassen sich dann Matrix-LED-Licht, Ledersitze und alle Assistenten ordern.

Auf dem Gebrauchtwagen-Markt finden sich viele Modelle mit Zwei-Zonen-Klimaautomatik und dem großen Navigationssystem. Laut Opel ordern 80 Prozent der Käufer diese Extras. In etwa 50 Prozent der Autos stecken Ergonomiesitze und eine Rückfahrkamera, Matrix-LED-Licht gibt es nur in gut 30 Prozent der Fälle. Wir raten zu all diesen Extras.

Das Gute am Opel Astra

Am Opel Astra gefallen uns viele kleine Features, die den Alltag leichter machen. Die Sitzheizung aktiviert sich selbständig, wenn es kalt ist und schaltet sich auch wieder ab. Wer mit der Freisprecheinrichtung telefoniert, freut sich, dass die Lüftung automatisch runtergeregelt wird.

Ein Infotainmentsystem, das die Smartphone-Standards Apple Carplay und Android Auto beherrscht, gibt es in der “Edition“-Ausstattung serienmäßig, damit wird ein noch größeres System mit Navi überflüssig, doch der Aufpreis dafür fällt moderat aus.

Das Start-Stopp-System startet den Motor, sobald sich der Fuß vom Bremspedal löst
Quelle: Peter Besser
Das Start-Stopp-System startet den Motor, sobald sich der Fuß vom Bremspedal löst

Gut gefiel uns das Start-Stopp-System. Statt schon zu starten, wenn man die Kupplung betätigt, wirft der Astra den Motor erst an, wenn sich das Bremspedal löst. Das geht schnell genug, um trotzdem einen Kavalierstart hinlegen zu können. In der Klasse löst das niemand so clever.

Das weniger Gute am Opel Astra

Leider hat Opel die Start-Stopp-Automatik zunächst nicht in allen Motoren serienmäßig eingesetzt. Inzwischen ist das anders, doch ursprünglich war sie für die Basismotoren (100 PS Benzin, 95 PS Diesel) nicht zu haben.

Der Innenraum ist prinzipiell übersichtlich und funktional gestaltet, aber auch ein bisschen unruhig. Das Infotainment-System lässt sich grundsätzlich gut bedienen und ist übersichtlich aufgebaut. Doch je nach ausgewähltem Menü ändert sich die Bedienlogik. Die Materialien sind überall dort, wo man ständig hinschaut und hinfasst angenehm weich und sehen gut aus, aber was nicht direkt in Blick- und Griffweite liegt, richtet Opel sparsam ein.

So gibt es für die Passagier hinten nur hartes Plastik an der Armlehne, der Kofferraumteppich fühlt sich billig an und lässt sich schlecht aussaugen. Außerdem schlug in mehreren Testwagen das Kupplungspedal hörbar an den Anschlagpuffer. In einem Fahrzeug schepperte die Rückwärtsgang-Sperre des Schalthebels, ein vibrierender Innenspiegel nervte in einem anderen.

Die Assistenzsystem sollte Opel zudem noch nacharbeiten. Der nervöse Parkpiepser dürfte gerne weniger penetrant warnen und weniger vorsichtig anschlagen. Außerdem muss er nicht schon bei aktivierter Zündung eine zu enge Lücke signalisieren, sobald man einen Gang einlegt, reicht eigentlich.  Der Kollisionswarner reagiert ebenfalls übervorsichtig.

Fazit Opel Astra K

Die meisten Kritikpunkte wird Opel beim Facelift abstellen können. Doch auch so: Von Kleinigkeiten abgesehen, stimmt die Basis beim Opel Astra K. Die Generation K fährt überwiegend mit sparsamen Motoren und wirkt insgesamt solide. Wo früher zu große und damit teure Räder auf den Naben steckten, fährt der Astra jetzt auf moderat großen Gummis.

Etwas mehr Sorgfalt wäre an einigen Stellen im Innenraum schön, vom großen Diesel würden wir Gebrauchtkäufern abraten. Gut, dass Opel ihn aus dem Programm genommen hat. Schön für Neuwagenkäufer: Der Preis stimmt. Der Astra kostet deutlich weniger als ein ähnlich motorisierter VW Golf, dazu sind viele Extras günstiger.

Unser Lieblingsmotor ist der 1,6-Liter-Diesel mit 110 PS. Der zieht den Astra kräftig voran und fährt sparsam. Seit Juni 2018 erfüllt er die Abgasnorm Euro 6d-Temp. Unter den Benzinern gefiel uns der 1,4-Liter-Turbo mit 125 PS am besten er steht dem gutmütigen Charakter des Astra gut und verbraucht nicht zu viel. Wer eine zügige Automatik sucht, wird leider nicht fündig. Dafür müssen Käufer auf das Facelift warten.

Opel Astra K: Abmessungen

ModellAstraAstra Sports Tourer
Länge4.370 mm4.700 mm
Breite1.810 mm1.810 mm
Breite mit Außenspiegeln2.040 mm2.040 mm
Höhe1.490 mm1.510 mm
Radstand2.660 mm2.660 mm
Kofferraumvolumen370 – 1.210 l540 – 1.630 l
Tankinhalt48 l48 l

Opel Astra K Kaufberatung

Links steht der 110-PS-Diesel und rechts der 150-PS-Benziner
Seit Sommer 2018 erfüllt der Sports-Tourer die Abgasnorm 6d-Temp
Die flachen Fenster hinten machen das Rangieren nicht einfach
Der Fünftürer-Kofferraum bietet zwischen 370 und 1.210 Liter Stauraum
Das Start-Stopp-System startet den Motor, sobald sich der Fuß vom Bremspedal löst
Opel-Astra-Kaufberatung-Starter
Bei umgeklappter Rückbank läd der Kombi bis zu 1.630 Liter
Das Start-Stopp-System startet den Motor, sobald sich der Fuß vom Bremspedal löst
Im Fond sitzen auch Hochgewachsene bequem
Quelle: Peter Besser
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Links steht der 110-PS-Diesel und rechts der 150-PS-Benziner
Quelle: Peter Besser
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Seit Sommer 2018 erfüllt der Sports-Tourer die Abgasnorm 6d-Temp
Quelle: Peter Besser
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Die flachen Fenster hinten machen das Rangieren nicht einfach
Quelle: Peter Besser
4 von 9
Der Fünftürer-Kofferraum bietet zwischen 370 und 1.210 Liter Stauraum
Quelle: Peter Besser
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Je nach Ausstattungsvariante sind Matrix-LED-Scheinwerfer verbaut
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Wir stellen fünf Opel Astra der Generation K vor
Quelle: Peter Besser
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Bei umgeklappter Rückbank läd der Kombi bis zu 1.630 Liter
Quelle: Peter Besser
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Das Start-Stopp-System startet den Motor, sobald sich der Fuß vom Bremspedal löst
Quelle: Peter Besser
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Im Fond sitzen auch große Passagiere bequem
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