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Collage mit mehreren E-Fahrzeugen mit Retrodesign.
Quelle: Stellantis/Fiat, Volkswagen AG und Elegend AG
Kleinwagen, Van oder Supersportler: E-Autos im Retrodesign gibt es in zahlreichen Macharten.

Für Freunde kultiger Fahrzeugdesigns ist der Elektro-Trend ernüchternd: Viele E-Autos sind wenig aufregend und auf aerodynamische Effizienz ausgerichtet. Individualität und Spaß an zeitlosem Design? Fehlanzeige. Doch glücklicherweise gibt es Ausnahmen: Denn die Ästhetik einiger Fahrzeug-Klassiker findet sich auch in der Elektromobilität wieder. Welche sieben Fahrzeugmodelle mit Retro-Flair und modernem Elektroantrieb Du fahren kannst, erfährst Du hier.

Das Wichtigste in Kürze

  • Zahlreiche Hersteller bieten E-Autos mit Retrodesign an.
  • Stylingelemente und Details von legendären Klassikern werden aufgegriffen.
  • Angebot reicht vom Kleinstwagen bis zum limitierten Sportwagen.

Microlino: Schweizer Kleinstwagen für die City

Ein grauer Microlino parkt mit geöffneter Fronttür
Quelle: Microlino
Ungewöhnlich: die nach vorn aufschwingende Tür des Microlino.

Sie ist das vielleicht ungewöhnlichste Fahrzeug in der Geschichte von BMW: die von 1955 bis 1962 gebaute Isetta. Fronttür, kleine Kabine für zwei Personen und Motorradmotor mit anfangs 12 PS im Heck – fertig war das nur 2,28 Meter lange Mobil, das BMW vor der Pleite retten sollte. Inzwischen feiern diese Kleinstfahrzeuge elektrifiziert ihr Comeback als optimale Begleiter für den Alltag in Großstädten. Dazu gehört auch der Microlino des Schweizer Unternehmens Micro Mobility Systems, der mit dem rundlichen Retrodesign der Isetta punktet. Genauso wie bei seiner bayerischen Inspiration schwingt die Tür des Schweizer Citycars nach vorne auf. Gerade mal 2,52 Meter lang und 1,47 Meter breit, bietet der Microlino dennoch ausreichend Platz für zwei Personen und mit einem 230 Liter großen Kofferraum auch erstaunlich viel Platz für Einkäufe.

Eine rot-weiße BMW-Isetta parkt an einer Straße.
Eine rot-weiße BMW-Isetta parkt an einer Straße.
BMW Isetta

Der Kult-Kleinwagen BMW Isetta war ein Lizenzbau des italienischen Iso Isetta.

Der Motor der elektrischen „Knutschkugel“ – so wurde die Isetta früher getauft – leistet 12,5 Kilowatt, damit erreicht der Microlino eine maximale Geschwindigkeit von 90 Kilometern pro Stunde – absolut ausreichend für Touren in der Stadt. Und mit einer Beschleunigung von 5,5 Sekunden von 0 auf 50 km/h kannst Du ohne Probleme im Verkehr mitschwimmen. Je nach bestellter Batteriegröße – der Käufer hat die Wahl zwischen 5,5, 10,5 und 15 kWh – reicht eine Ladung für 93 bis 228 Kilometer nach WLTP. Die Ladezeit von 0 auf 80 Prozent beträgt je nach Akkukapazität zwei bis 5,5 Stunden.

Made in Italy
Gebaut wird der Microlino in einer Kooperation mit dem italienischen Unternehmen Cecomp in Turin, zum Großteil sogar in Handarbeit. In den 1970er- und 1980er-Jahren war Cecomp als Prototypen- und Modellbauer bereits an der Entwicklung von Fahrzeugen wie dem VW Golf 1 oder den Rallyelegenden Lancia Delta S4 und Lancia Delta HF integrale beteiligt.

Erhältlich ist der Microlino neu ab 19.490 Euro, etwas günstiger ist die auf 45 km/h begrenzte Version, die man bereits ab 16 Jahren mit einem Führerschein der Klasse AM fahren darf. Diese sogenannte Lite-Variante gibt es ab 17.990 Euro. Etwas günstiger sind Gebrauchtfahrzeuge: Bei mobile.de gibt es sie ab ca. 17.000 Euro. Wer sich nach dem originalen Vorbild sehnt, findet dort auch die BMW Isetta ab ca. 20.000 Euro.

Elegend EL1: Elektroauto mit Gruppe-B-Optik

Ein roter E-Legend EL1 steht auf einem Platz
Quelle: Elegend AG
Der E-Legend EL1 ist ein elektrischer Supersportler mit einem Design, das an den legendären Audi Sport quattro von 1984 erinnert.

Vor genau 40 Jahren präsentierte Audi ein Modell, das zu einer absoluten Ikone des Herstellers mit den vier Ringen wurde: den Sport quattro – entwickelt als Basismodell für das Gruppe-B-Rallyeauto und mit 306 PS damals der leistungsstärkste und teuerste deutsche Seriensportwagen. Selbst der Porsche 911 Turbo hatte 1984 das Nachsehen. Mit seinem charakteristischen eckigen Design mit langer Motorhaube, kurzem Radstand, dem schräg abfallenden Dach und ausgestellten Kotflügeln sah der Audi Sport quattro aus wie kein Sportwagen vor ihm – oder nach ihm. Diese Legende wird mit dem Elegend EL1 elektrifiziert wiederbelebt. Hersteller des Sportwagens ist die Elegend AG im bayerischen Beilngries.

Ein schwarzer Audi E-Tron GT steht in einer weißen Halle.
Ein schwarzer Audi E-Tron GT steht in einer weißen Halle.
Audi e-tron GT

Wenn Du einen elektrischen Sportler mit vier Ringen für kleineres Geld suchst, ist der e-tron GT eine gute Option.

Die Eckdaten machen die Sport-quattro-Hommage zu einem elektrischen Supersportler: 816 PS (600 kW) und Allradantrieb mit jeweils einem E-Motor an Vorder- und Hinterachse beschleunigen den EL1 laut Hersteller in 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und maximal bis auf 300 km/h. Doch mit dem E-Sportwagen kann man nicht nur schnell fahren, sondern auch schnell laden: Mit bis zu 200 kW kann die 80-kWh-Batterie dank DC-Funktion wieder neue Kraft schöpfen. Als Reichweite gibt der Hersteller bis zu 400 Kilometer nach WLTP an. Wer mit dem EL1 artgerecht sportlich unterwegs ist, kommt deutlich weniger weit. Mit einem Leistungsgewicht von 2,19 Kilogramm pro PS, einer 47/53-Prozent-Gewichtsverteilung und einem Carbon-Monocoque ist der Elegend EL1 jedoch bestens für Trackdays gerüstet. Der E-Supersportler bringt neben beeindruckenden Daten auch ein ebenso unglaubliches Preisschild mit: 890.000 Euro (ohne MwSt.) soll die elektrische Neuinterpretation des Audi Sport quattro kosten.

VW ID. Buzz: der Elektro-Bulli

Ein gelb-weißer VW ID.Buzz und ein blau-weißer VW Bulli stehen auf einem Parkplatz am Meer
Quelle: Volkswagen AG
Den VW ID. Buzz (l.) gibt es optional auch in der typisch zweifarbigen Lackierung des legendären VW Bulli T1.

Der Urahn aller Bullis, der VW T1, wurde mit seinen runden Scheinwerfern, seiner (optionalen) zweifarbigen Lackierung und dem großen VW-Symbol an der Front zu einem absoluten Kultfahrzeug und Sammlerstück. Er war in den 1960ern das Auto der Hippie-Bewegung und ist in Sachen Fahrzeugdesign bei VW immer noch ein Vorbild für aktuelle und zukünftige Bullis und Transporter. Seit dem T1 aus den 1950ern haben die Wolfsburgersieben weitere Generationen des populären Nutzfahrzeugs produziert. Ende 2022 brachte VW mit dem ID. Buzz auch eine elektrische Alternative auf den Markt, die das Design des T1 in die Gegenwart katapultiert.

Ein grün-weißer VW ID.Buzz steht in einer weißen Halle.
Ein grün-weißer VW ID.Buzz steht in einer weißen Halle.
VW ID.Buzz

Alle Varianten des ID. Buzz werden in Hannover gebaut, auch die Exportmodelle für Nordamerika.

Angeboten wird der ID. Buzz in verschiedenen Versionen als 5-, 6- und 7-Sitzer mit kurzem oder langem Radstand (25 cm mehr) sowie als Transportervariante „Cargo“. Der „Kurze“ schafft mit seiner 82-kWh-Batterie bis zu 423 Kilometer Reichweite (WLTP). Angetrieben wird er durch einen Elektromotor an der Hinterachse, der 204 PS (150 kW) leistet. Der große ID-Buzz hat dagegen einen 85 kWh-Akku für mehr Reichweite und Leistung (286 PS/210 kW). Das im Sommer 2024 eingeführte Topmodell, der Allradler GTX, geht sogar mit 339 PS (250 kW) an den Start. Beeindruckend: Von 0 auf 100 km/h braucht er nur 6,4 Sekunden.

Wie es sich für einen Bulli gehört, bietet der ID. Buzz reichlich Platz. Bis zu drei Sitzreihen sind möglich. In den Kofferraum des ID. Buzz mit kurzem Radstand passen 1.121 Liter (2.205 Liter mit umgeklappter Rückbank), beim verlängerten E-Bulli sind es bis zu 2.469 Liter. Bei mobile.de findest Du gebrauchte VW ID. Buzz ab ca. 42.000 Euro, Neuwagen bietet VW ab knapp 65.000 Euro an.

Fiat 500 Elektro: eines der beliebtesten E-Autos in Europa

Ein grauer Fiat 500 Elektro Cabrio und schwarzer Fiat 500 Elektro parken auf einer Schotterfläche.
Quelle: Stellantis/Fiat
Den Fiat 500 Elektro gibt es sowohl als Cabrio (l.) als auch geschlossen.

Wenn man an italienisches Kleinwagen-Design denkt, kommt einem unweigerlich der legendäre Fiat 500 in den Sinn. Dieser wurde von 1957 bis 1975 gebaut und dominierte lange das Straßenbild im Land des Dolce Vita.2007 wurde der „Cinquecento” in moderner Form wieder aufgelegt. Vorher hatte Fiat den Namen zwar genutzt, aber jetzt auch das Design wiederbelebt. Seit 2020 gibt es den aktuellen vollelektrischen 500. Seine Wurzeln hat er nicht vergessen: Der 500 Elektro erinnert mit runden Scheinwerfern, seiner Fensteraufteilung und seinem schräg abfallenden Heck an seinen originellen Vorfahren. Der Fiat ist als Limousine (so nennt der Hersteller die Schrägheckvariante), als 3+1 (mit halben Türen für die Rücksitze) und als Cabrio erhältlich.

Ein schwarzer Fiat 500 steht in einem Verkaufsraum.
Ein schwarzer Fiat 500 steht in einem Verkaufsraum.
Fiat 500 Elektro

Die erste Version des elektrifizierten 500 wurde von 2013 bis 2020 gebaut.

Der Elektro-Kleinwagen wird über die Vorderräder mit 95 PS (70 kW) oder 118 PS (87 kW) angetrieben. Gespeist wird der schwächere Elektromotor aus einer 23,8-kWh-Batterie, die stärkere Variante hat einen 42-kWh-Akku. Je nach Modell schafft der 500 damit bis zu 320 Kilometer (WLTP). Wer für die Kurzstrecke neue Energie braucht, kann dank Schnellladung mit einer Leistung von bis zu 85 kW bei optimalen Bedingungen in fünf Minuten 50 Kilometer Reichweite aufladen, 80 Prozent Ladekapazität schafft der 500 Elektro in ca. 35 Minuten. 

Mit einer Länge von 3,63 Metern ist der Fiat natürlich kein Platzwunder. Der Fond ist daher eher für Kinder geeignet, das Kofferraumvolumen von 185 Litern reicht fürs Shopping, bei umgeklappter Rücksitzbank sind immerhin 550 Liter möglich. Du kannst beim Fiat 500 zwischen verschiedenen Ausstattungsvarianten wählen. So bieten die Pakete Style, Tech und Komfort unterschiedliche Ausrichtungen, je nachdem, ob Dir die Optik, technische Gimmicks oder mehr Luxus wichtiger sind. Optional ist auch teilautonomes Fahren möglich. Gebraucht ist der kultige E-Kleinwagen auf mobile.de ab ca. 15.000 Euro erhältlich.

Fiat Grande Panda: die Wiedergeburt der „tollen Kiste“

Ein gelber Fiat Grande Panda steht auf einer gelben Fläche
Quelle: Stellantis/Fiat
Die kantige Silhouette des Grande Panda erinnert an den Ur-Panda von 1980.

Neben dem 500 Elektro steht bei Fiat ein weiteres E-Auto mit Retrodesign in den Startlöchern. Mit dem im Sommer 2024 präsentierten Grande Panda knüpfen die Italiener an den kultigen Fiat Panda an, der von 1980 bis 2003 produziert wurde und ein Millionen-Bestseller war. Während die Technik einfach und unspektakulär war, sorgte damals vor allem das ungewöhnliche minimalistische Design für neugierige Blicke. Kantig, glattflächig und ohne Scheibenwölbungen stach der Panda aus der Kleinwagenmasse hervor. Das eckige Styling von Giugiaro spielte Fiat geschickt im Marketing aus und taufte den Panda „die tolle Kiste“.

Ein roter Fiat Panda parkt vor einem Rolltor
Ein roter Fiat Panda parkt vor einem Rolltor
Fiat Panda

Den Panda gab auch als Allradler oder mit E-Antrieb

Beim Grande Panda greift das Centro Stile Fiat diese Designsprache wieder auf. Ob Front, Heck oder Silhouette: Ecken, Kanten und Winkel gibt es en masse, Rundungen sucht man dagegen vergebens. Die dreidimensionalen Panda-Schriftzüge auf den unteren Türflächen sind zudem eine Hommage an den klassischen Fiat Panda 4x4. Neu sind dagegen die fünf Türen, das Original hatte nur drei.

Technisch basiert der 3,99 Meter lange Grande Panda auf der Smart-Car-Plattform des Stellantis-Konzerns. Weitere technische Details hat Fiat noch nicht bekannt gegeben. Da sich der Italiener die Basis mit dem Citroën ë-C3 teilt, dürften sich Daten und Preise an diesem orientieren. Den ë-C3 gibt es mit einem 113-PS-E-Motor ab 23.300 Euro. Laut Hersteller soll die neue Panda-Generation voraussichtlich noch 2024 auf den Markt kommen.

Renault 5 E-Tech Electric: Nummer fünf lebt

Ein blauer Renault 5 E-Tech steht auf einer blauen Fläche
Quelle: Renault
Den Renault 5 E-Tech Electric gibt es für unter 25.000 Euro.

Darauf haben die Fans französischer Autos lange gewartet: Nach 28 Jahren legt Renault wieder einen R5 auf. Doch anders als die Modellreihen aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren ist die neueste Generation des französischen Kleinwagens ein Elektroauto und kein Verbrenner mehr. Dabei hat Renault nicht nur den Namen des Klassikers wiederbelebt, auch beim Design gibt es zahlreiche Anspielungen an den alten R5. Scheinwerfer, Dachlinie oder Heckpartie – überall findet man beim Renault 5 E-Tech Electric Referenzen an die Ahnen.

Ein weißer Renault 5 parkt for einem Industriegebäude.
Ein weißer Renault 5 parkt for einem Industriegebäude.
Renault 5

Der Original-R5 ist mittlerweile ein echtes Sammlerstück.

Dank breiter Spur, langen Radstands und kurzer Überhänge sowie 18-Zoll-Rädern hinterlässt der Kleinwagen einen bulligen Eindruck. Im Innenraum empfangen ein modernes Cockpit, hochwertig anmutende Materialien und ein Infotainment auf Android-Basis die Fahrgäste. 

Auto-Journalist Elias Holdenried wirft im Video einen Blick auf den Original-R5 von 1972 und stellt den neuen Elektro-Renault vor

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Sportlicher Bruder

Wer sich für eine sportliche Variante des Renault 5 interessiert, wird beim Alpine A290 fündig. Auf Basis des R5 hat die Renault-Tochter das erste Elektro-Hot-Hatch entwickelt. 220 PS sorgen für reichlich Fahrdynamik. Zum vorraussichtlichen Verkaufsstart Anfang 2025 gibt es eine auf 1.955 Exemplare limitierte Première Édition.

Anfangs ist der Renault 5 E-Tech Electric nur mit einem 150 PS (110 kW) starken E-Motor lieferbar. Später werden leistungsschwächere Modelle mit 120 PS und 95 PS nachgeschoben. Bei allen Elektro-R5 ist die Höchstgeschwindigkeit auf 150 km/h gedrosselt. Mit einem Preis von unter 25.000 Euro sind die Voraussetzungen für den Erfolg der neuesten R5-Generation gegeben.

Honda e: knuffiger Elektro-Kleinwagen aus Japan

Ein weißer Honda e fährt auf einer Straße
Quelle: Honda
Der Honda e wurde in Deutschland von 2020 bis 2023 angeboten.

Mit dem Honda e brachte der japanische Hersteller sein erstes Auto mit Elektroantrieb auf den Markt. Die abgerundete Kastenform des Kleinwagens und das runde Design der Scheinwerfer erinnern an den ersten Honda Civic aus dem Jahr 1972.

Ein gelber Honda e parkt vor einem Bürogebäude.
Ein gelber Honda e parkt vor einem Bürogebäude.
Honda e

Der Honda e hat statt Außenspiegeln eine Kamera pro Seite mit passenden Bildschirmen im Innenraum.

Angeboten wurde der Honda e mit 136 PS (100 kW) und als Advance-Variante mit 154 PS (113 kW). Die 35,5-kWh-Batterie ist bei beiden Modellen identisch und reicht voll geladen für 210 bis 222 Kilometer (WLTP) und lädt an der Steckdose zu Hause in knapp 19 Stunden wieder auf 100 Prozent. Am DC-Schnelllader braucht der Ladevorgang bis 80 Prozent knapp eine halbe Stunde. Ungewöhnlich und auch gewöhnungsbedürftig: Statt Außenspiegeln sorgen zwei an den Türen montierte Kameras für Sicht nach hinten, deren Bilder auf zwei Monitoren links und rechts außen im Cockpit zu sehen sind. Insgesamt umfasst die digitale Armaturentafel fünf Displays. Den meisten Platz nehmen zwei 12,3-Zoll-LCD-Touchscreens ein, die als Anzeigen für verschiedene Apps und Funktionen des Infotainment-Systems dienen. Werden die Displays nicht genutzt, können als eine Art Bildschirmschoner auch einfach bunte Blumen oder ein Aquarium eingeblendet werden.

Moderne Autos mit Retrodesign in Bildern

Ein gelber und ein blauer BMW Isetta parken auf einer Landstraße.
Ein silberner Microlino steht unter einem Baum.
Ein silberner Microlino parkt vor einer Wand.
Ein roter Audi Sport Quattro parkt auf einer Kiesfläche
Ein roter Elegend EL1 mit geöffneten Hauben steht auf einer Betonfläche.
Der rote Innenraum des Elegend EL1 ist durch die offene Beifahrertür erkennbar.
Ein weißer Honda Civic von 1972
Ein weißer Honda e fährt durch eine urbane Kulisse.
Ein weißer Honda e lädt an einer Ladesäule.
Das Cockpit des Honda e mit großen Bildschirmen.
Ein gelb-weißer VW ID. Buzz und ein blau-weißer VW Transporter T1 parken am Ozean.
Ein rot-weißer VW ID.Buzz GTX steht in einem mediteranen Innenhof mit einer Palme.
Der Innenraum des VW ID. Buzz vor einer ruralen Kulisse.
Ein gelber Fiat 500 parkt auf einer Terrasse vor urbanem Hintergrund.
Ein blauer Fiat 500 fährt durch eine Stadt.
Der Innenraum eines Fiat 500e mit einer Hecke im Hintergrund.
Ein rosa-goldener Fiat 500 Elektro 3+1 parkt mit offenen Türen in einem Innenhof.
Ein grauer Fiat 500 Elektro Cabrio parkt vor einer Fensterfront.
Ein roter Fiat Panda fährt durch einen Torbogen.
Ein gelber Fiat Grande Panda steht neben einer Liege und einem Sonnenschirm.
Ein gelber Fiat Grande Panda steht neben einem Obstbaum.
Ein roter und ein grüner Renault 5 stehen in einem gelben Studio.
Ein grüner Renault 5 E-Tech steht in einem grünen Studio.
Das Cockpit des Renault 5 E-Tech Electric.
Quelle: BMW
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Die BMW Isetta wurde bis 1962 gebaut.
Quelle: Microlino
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Über die Fronttür des Microlino zieht sich eine zentrale Lichleiste.
Quelle: Microlino
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Wie die Isetta hat der Microlino hinten eine schmalere Spur als vorn.
Quelle: Audi
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Der Audi Sport Quattro war das Homologationsmodell für das Gruppe-B-Rallyeauto.
Quelle: Elegend AG
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Zwei große Hauben geben beim EL1 den Blick auf die Technik frei.
Quelle: Elegend AG
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Sportlich: der Innenraum des EL1.
Quelle: Honda
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Der erste Honda Civic wurde von 1972 bis 1979 produziert.
Quelle: Honda
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Der Honda e war das erste vollelektrische Fahrzeug des japanischen Herstellers.
Quelle: Honda
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Der Honda e versteckt seinen Ladeanschluss unter einer Klappe in der vorderen Haube.
Quelle: Honda
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Gleich fünf Monitore kennzeichnen das Cockpit des kleinen Elektro-Honda.
Quelle: Volkswagen AG
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Ahnentreffen: der VW ID.Buzz (r.) und der VW Bulli T1.
Quelle: Volkswagen AG
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Der ID. Buzz GTX ist mit zwei E-Maschinen ausgestattet und hat eine Anhängelast von bis zu 1.800 Kilogramm.
Quelle: Volkswagen AG
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Der VW ID. Buzz hat im Innenraum eine VIelzahl von unterschiedlichen Farbkombinationen zur Auswahl.
Quelle: Stellantis/Fiat
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Der Fiat 500 mit seinem ikonischen Design wurde ab 1957 produziert.
Quelle: Stellantis/Fiat
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Das schräg abfallende Heck und die Rücklichtpostion erinnern an seinen Vorgänger.
Quelle: Stellantis/Fiat
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Der Innenraum des Fiat 500e ist simpel und digtial mit viel Platz dank fehlendem Mitteltunnel.
Quelle: Fiat
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Bei der 3+1-Variante geben halbe Türen, die nach vorn öffnen, den Einstieg auf die Rückbank frei.
Quelle: Fiat
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Das Fiat 500 Cabrio hat ein Faltdach, das sich durchgängig bis zum Heck öffnen lässt.
Quelle: Stellantis/Fiat
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Der erste Fiat Panda wurde von Stardesigner Giorgio Giugiaro entworfen.
Quelle: Stellantis/Fiat
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Mit Ecken und Kanten: der neue Fiat Grande Panda.
Quelle: Stellantis/Fiat
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Auch am Heck lassen sich Züge des Ur-Panda von 1980 erkennen.
Quelle: Renault
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Der erste Renault 5 war einer der beliebtesten Kleinwagen der 70er- und 80er-Jahre.
Quelle: Renault
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Auch an der Front erkennt man die Gene des originalen Renault 5.
Quelle: Renault
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Nur echt mit Baguette? Der Innenraum des Renault 5 E-Tech Electric.
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