So kommt das Facelift der Mercedes E-Klasse
Die Mercedes E-Klasse bekommt 2020 eine große Modellpflege. Die Assistenten werden klüger, viele Motoren sparsamer. Alle Details zum E-Klasse-Facelift 2020.
- Mercedes E-Klasse 2020 – das Wichtigste in Kürze
- Aktualisierte Assistenten in der E-Klasse 2020
- E-Klasse W213 „Mopf“: Widescreen-Displays serienmäßig
- Der E-Klasse-Grill wird unten breit
- Mercedes-AMG E 63 S 4Matic+ Facelift 2020
- Motoren der Mercedes E-Klasse 2020
- Mehr Leistung für die Diesel im E-Klasse-Facelift
- Marktstart und Preise der neuen E-Klasse
Mercedes renoviert die E-Klasse. Seit 2016 ist die aktuelle Generation auf dem Markt, 2020 folgt die große Modellpflege. Die erkennt man bei einigen Modellen besser als bei anderen: Die Limousine verändert sich stärker als T-Modell, Cabriolet und Coupé. Alle Varianten bekommen neue Lampen und einen neuen Kühlergrill, die Assistenten werden besser und der Innenraum digitaler. Was außerdem im 2020er Modell passiert, liest Du hier.
Mercedes E-Klasse 2020 – das Wichtigste in Kürze
- Sieben Varianten mit Plug-in-Hybrid-Antrieb geplant, neue Vier- und Sechszylinder
- Weitere Motoren mit 48-Volt-Mildhybrid
- Wegfall der Basisausstattung, Start mit Avantgarde
- Feinschliff bei den Assistenten, aber kein automatisiertes Fahren nach Level 3
- Infotainment MBUX mit intelligenter Sprachsteuerung „Hey Mercedes“, Widescreen-Displays serienmäßig
- Marktstart des Mercedes E-Klasse Facelifts 2020 (Limousine, T-Modell) ab 51.146 Euro
- Update Mai 2020: Marktstart Mercedes E-Klasse Cabriolet und Coupé im Herbst 2020
- Update Juli 2020: Mercedes-AMG E 63 4Matic+ und E 63 S 4Matic+
Der E 63 treibt mit seinem Fahrwerk und seinem Allradantrieb wie gehabt alle vier Räder an.
Aktualisierte Assistenten in der E-Klasse 2020
Vor allem bei den Fahrhilfen soll die E-Klasse mit dem Facelift moderner werden. Riesen-Schritte darf man nicht erwarten, die Verbesserungen spielen sich im Detail ab. So fährt der intelligente Abstandstempomat jetzt vorausschauender. Er hält nicht nur den Abstand zum Vordermann, sondern nutzt Live-Traffic-Daten, um auf Staus zu reagieren, bevor der Fahrer sie bemerkt. Das System reduziert dann die Geschwindigkeit der E-Klasse vorsorglich auf 100 km/h.
Der aktive Lenkassistent soll ebenfalls besser arbeiten. Er bildet nun im Stau selbstständig eine Rettungsgasse, indem er sich schwarmartig an den Autos in der Umgebung und Spurmarkierungen orientiert und das Auto zur richtigen Seite der befahrenen Spur steuert. Außerdem verspricht Mercedes eine höhere Verfügbarkeit des Stauassistenten bei Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h. Die Hand des Fahrers muss weiter am Lenkrad bleiben, die Aufmerksamkeit gehört ungeteilt der Straße. Aber das System erkennt nun bloße Berührungen, wo bislang ein Lenkmoment erforderlich war. Damit dürfte die E-Klasse den Fahrer deutlich seltener ermahnen, das Lenkrad zu übernehmen.
Dazu warnt die E-Klasse nach der Modellpflege beim Abbiegen vor Gegenverkehr und bremst gegebenenfalls ab, um einen Unfall zu vermeiden. Der Toter-Winkel-Warner funktioniert auch im Stand und warnt Insassen beim Aussteigen vor Fahrrädern, Autos oder Motorrädern. Der Parkpilot passt besser auf die Flanken der E-Klasse auf und schützt vor Felgenkratzern, indem er den Kantstein im Blick behält. Bis zu drei Minuten lang wird zudem von hinten herannahender Verkehr erkannt, der sich mit mehr als 7 km/h bewegt. Beim Aussteigen warnt das Auto akustisch und optisch vor Fahrradfahrern.
Erweiterte Fähigkeiten, die dem automatisierten Fahren nach Level 3 entsprechen, wird zuerst die Mercedes S-Klasse erhalten. Sie rollt ebenfalls 2020 zu den Händlern.
E-Klasse W213 „Mopf“: Widescreen-Displays serienmäßig
Im Innenraum der E-Klasse blickt der Fahrer künftig auf ein Widescreen-Display, das aus zwei 10,25 Zoll großen Einzeldisplays unter einem Abdeckglas besteht. Ob er will oder nicht: Die zuvor serienmäßige Option auf analoge Rundinstrumente entfällt. Wer mag, kann zwei Displays mit 12,3 Zoll ordern. Wie gehabt sind vier verschiedene Anzeigestile wählbar, die leicht überarbeitet wurden. Sie heißen Modern Classic, Sport, Progressive und Dezent.
Das aktuelle Infotainmentsystem MBUX, das bereits aus den jüngeren Mercedes-Modellen bekannt ist, kommt ebenfalls in die E-Klasse. Es wird mit dem Befehl „Hey Mercedes“ aktiviert, versteht weitgehend natürliche Sprache und erleichtert die Bedienung, indem es Bewegungen der Insassen interpretiert und passende Funktionen vorwählt. Wahlweise erfolgt die Bedienung über berührungsempfindliche Touchflächen auf dem neu gestalteten Lenkrad.
Die sogenannte Energizing-Komfortsteuerung findet nun ebenfalls in die E-Klasse. Sie bewegt den Sitz auf langen Fahrten, um das Wohlbefinden zu steigern. Je nach Situation werden unterschiedliche Programme empfohlen. Nutzt der Fahrer ein Wearable von Garmin, werden Stress, Schlafqualität und ähnliche Parameter einbezogen.
Wie schon in anderen Modellen wie A-Klasse, GLB und GLE erweitert Mercedes das große Navigationssystem mit den MOPF (Modellpflegemaßnahmen) um ein reales Videobild der Umgebung und blendet Straßennamen, Hinweispfeile oder Hausnummern ein. In erster Reihe an der Ampel werden auch Lichtzeichen angezeigt.
Der E-Klasse-Grill wird unten breit
Äußerlich wird die E-Klasse-Modellpflege ein echtes Facelift, das vor allem am Heck der Limousine auch Nicht-Kennern auffallen dürfte. Die Rückleuchten werden tropfenförmig, ziehen sich weiter in die Fahrzeugmitte und verjüngen sich. A-Klasse, GLA oder auch GLE zeigen diese Form bereits. Das Mercedes T-Modell verändert sich am Heck deutlich weniger. Hier ändert Mercedes nur das Innenleben. Gleiches gilt für Cabriolet und Coupé. Dort behalten die Lampen ebenfalls ihren Umriss.
Der Mercedes-AMG A 35 schließt die letzte Lücke im AMG-Modellprogramm.
Bei allen Varianten räumt Mercedes an der Front die Scheinwerfer-Grafiken auf, die Leuchten werden geometrischer. Die E-Klasse bekommt ein Tagfahrlicht mit nur einer LED-Leiste und einem Winkel. Außerdem leuchtet sie nun serienmäßig mit LED-Scheinwerfern. Die Form des Kühlergrills ändern die Stuttgarter ebenfalls. Er wird bei allen Modellen mit großem zentralem Stern trapezförmig, also unten breit und oben schmaler. Mit Ausnahme des T-Modells in der All-Terrain-Variante. Der Kombi bekommt eine Form, die sich näher an den SUVs der Marke orientiert.
Serienmäßig rollen Limousine und T-Modell der E-Klasse in der Ausstattung Avantgarde vom Hof. Damit ist der große Zentralstern gesetzt. Coupé und Cabriolet starten ohnehin in dieser Ausführung. Der klassische Chromgrill mit Stern auf der Haube, bisher serienmäßig bei Vier- und Fünftürern, erfordert das Exclusive Exterieur. Noch eine Grill-Änderung steht mit dem Mercedes E-Klasse Facelift 2020 an: Die AMG-Modelle E 53 4Matic+ und E 53 4Matic+ T-Modell schieben den Panamericana-Kühlergrill mit senkrechten Streben vor sich her. Damit distanzieren sie sich klarer von E-Klasse-Modellen, die nicht von Mercedes-AMG stammen.
• Motor: 6,0-Liter-V8
• Leistung: 381 PS
• 0-100 km/h: 5,4 s | Vmax: 250 km/h
Mercedes-AMG E 63 S 4Matic+ Facelift 2020
Was den zivilen Modellen der E-Klasse und den „kleinen“ AMG-Varianten steht, passt auch zu den Topmodellen Mercedes-AMG E 63 4Matic+ und E 63 S 4Matic+. Limousine und T-Modell bekommen ebenfalls den trapezförmigen Kühlergrill und die flacheren Scheinwerfer mit neuer Grafik. Wie bei den kleinen AMG 53ern prangt der Panamericana-Grill mit senkrechten Streben an der Front. Die angedeuteten Powerdomes bleiben, die abgerundete, eingelegte Motorhaube ebenfalls. Sie unterscheidet die E-63-Modelle auch von den E-53-Modellen, die mit Standard-Motorhaube kommen. Der Kühllufteinlass wird insgesamt größer, die Frontschürze neu gestaltet.
Laut Mercedes-AMG hat die neue Frontschürze auch funktionale Vorteile: Die Kühlluft soll durch die äußeren Lufteinlässe noch besser zum Motor im Vorderwagen strömen, dazu verringert sie den Auftrieb an der Vorderachse. Ebenfalls gut für die Aerodynamik: Die neu gestaltete Heckschürze.
Mercedes E 63: Leistung, Motor und Getriebe
Technisch ändert sich ansonsten wenig mit dem 2020er Facelift des Mercedes E 63. Der 4,0-Liter-V8 bleibt unverändert. Er leistet 571 PS im E 63 4Matic+ und stemmt 750 Newtonmeter Drehmoment in die Neungang-Automatik. Im E 63 S 4Matic+ leistet der Biturbo-Benziner 612 PS und kommt auf 850 Nm Drehmoment. Er sprintet in 3,4 Sekunden von 0-100 km/h, die Basis-Version benötigt 3,5 Sekunden. Das T-Modell ist jeweils eine Zehntelsekunde langsamer.
Die Kraftübertragung an alle vier Räder übernimmt die Neungang-Automatik AMG Speedshift MCT. Sie verfügt über eine Mehrscheibenanfahrkupplung statt des üblichen Drehmomentwandlers. Das soll das Ansprechverhalten verbessern und Gewicht sparen. AMG optimiert sie auf kurze Schaltzeiten, statt auf Komfort. Mehrfachrückschaltungen beim Anbremsen sind möglich, eine Zwischengasfunktion hilft, dass die AMG-E-Klasse dabei nicht aus der Balance gerät.
Mercedes E 63 und E 63 S: Technische Daten
Modell | E 63 Limousine | E 63 S Limousine | E 63 T-Modell | E 63 S T-Modell |
---|---|---|---|---|
Motor | 4,0-l-V8-Biturbo | 4,0-l-V8-Biturbo | 4,0-l-V8-Biturbo | 4,0-l-V8-Biturbo |
Leistung | 420 kW (571 PS) | 450 kW (612 PS) | 420 kW (571 PS) | 450 kW (612 PS) |
Drehmoment | 750 Nm | 850 Nm | 750 Nm | 850 Nm |
Antrieb | Allradantrieb, 9-Gang-MCT | Allradantrieb, 9-Gang-MCT | Allradantrieb, 9-Gang-MCT | Allradantrieb, 9-Gang-MCT |
0-100 km/h | 3,5 s | 3,4 s | 3,6 s | 3,5 s |
Geschwindigkeit | 250 km/h | 300 km/h | 250 km/h | 290 km/h |
Verbrauch | 11,6 l/100km | 11,6 l/100 km | 11,8 l/100 km | 11,9 l/100 km |
CO2-Ausstoß | 265 g/km | 267 g/km | 270 g/km | 273 g/km |
Preis | n.a. | 122.160 Euro | n.a. | 124.980 Euro |
Fahrwerk und Allrad im Mercedes E 63
Der E 63 treibt nach dem Facelift 2020 wie gehabt alle vier Räder an. Ein Sperrdifferenzial an der Hinterachse hilft der Traktion und der Dynamik. Drei Settings für den Schleuderschutz ESP erlauben mal weniger (ESP On), mal mehr (Sport Handling Mode) und mal völlige Freiheit (ESP Off). Bei ausgeschaltetem ESP lässt sich über die Schaltpaddel am Lenkrad der Drift-Modus aktivieren. Damit wird der E 63 S serienmäßig und der E 63 gegen Aufpreis zur reinen Heckschleuder. Die Vorderachse trägt dann nichts zum Vortrieb bei.
Voraussetzung dafür ist zudem der „Race“-Modus, der sich neben weiteren Fahrprogrammen (Glätte, Comfort, Sport, Sport+ und Individual) im Cockpit auswählen lässt. Je nach gewähltem Programm wirken drei verschiedene Grundeinstellungen in unterschiedlichen Kombinationen auf Lenkung, Getriebe, Ansprechverhalten des Motors, ESP-Einstellung und Fahrwerk. „Basic“ wird überwiegend Glätte und Comfort zugeordnet, „Advanced“ den Programmen Sport und Sport+, die am stärksten fokussierten Einstellungen liefert „Master/Pro“ für das Fahrprogramm Race.
Als Basis für das Fahrwerk in Mercedes E 63 und E 63 S dient die Mehrkammerluftfederung der zivilen E-Klasse. AMG überarbeitet es jedoch gründlich und passt es an die erhöhten Anforderungen an. Vorderachse und Hinterachse sind speziell konstruiert. Zum Facelift stimmt Mercedes-AMG das Fahrwerk neu ab, was für mehr Komfort sorgen soll, ohne die sportlichen Eigenschaften zu verwässern.
Innenraum und Infotainment modernisiert Mercedes-AMG zum Facelift minimal. Das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) bleibt an Bord und duzt die Insassen nun in einigen Ländern, statt sie zu siezen. Außerdem gibt es ein neues AMG-Multifunktionslenkrad mit Doppelspeichen und neuen, fugenlos integrierten Schaltflächen.
Motoren der Mercedes E-Klasse 2020
In der Standard-E-Klasse elektrifiziert Mercedes zum Facelift 2020 sämtliche Benziner – abgesehen von den beiden E 63. Die Basis bildet der E 200, dessen 2,0-Liter-Benziner über 197 PS verfügt und als Mildhybrid von einem riemengetriebenem Startergenerator (RSG) mit 10 kW (14 PS) unterstützt wird. Wahlweise bietet Mercedes ihn als Allrader mit 4Matic an.
Zweiter Benziner im Portfolio ist der E 300, der von einer 258 PS starken Version des 2,0-Liter-Ottomotors angetrieben wird. Auch hier hilft der RSG mit 14 PS aus. Ebenfalls neu ist der Benziner im E 350, den es erst langfristig und voraussichtlich nur in der Limousine geben wird. Den 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit dem internen Code M 254 legt Mercedes ebenfalls als Mild-Hybrid aus. Hier unterstützt jedoch ein integrierter Startergenerator (ISG) mit bis zu 20 PS. Der Verbrenner leistet 272 PS.
Einziger Sechszylinder diesseits des AMG E 53 4Matic+ ist der E 450 4Matic. Der 3,0-Liter-Reihensechser mit Mild-Hybrid leistet 367 PS, der ISG kommt auf bis zu 16 kW (22 PS). Der Motor ersetzt den alten 3,0-Liter-V6 (367 PS).
Bei den kleinen AMG-Modellen bleibt es beim 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Benziner mit einem Turbolader im Mercedes-AMG E 53. Der Verbrenner leistet 435 PS, ein Startergenerator ergänzt 16 kW und 250 Newtonmeter Drehmoment. Mercedes regelt serienmäßig bei 250, optional bei 270 km/h ab.
Mehr Leistung für die Diesel im E-Klasse-Facelift
Kern des Diesel-Angebots bleibt der 2,0-Liter-Vierzylinder OM 654 (E 200 d und E 300 d). In seiner stärksten Ausbaustufe leistet er 265 PS, 20 PS mehr als bisher. Mercedes erhöht Kolbenhub und Einspritzdruck und setzt zwei Turbolader mit variabler Turbinengeometrie ein. Zusätzlich unterstützt ihn ein Startergenerator mit 15 kW. Der Elektromotor ist nun Teil des Getriebes und soll sich deshalb schneller bei anderen Motoren ergänzen lassen. Der 300er-Diesel kommt jedoch erst später auf den Markt.
Vorerst gibt es oberhalb des E 220 d nur den E 400 d 4Matic. Ihn treibt der bekannte 3,0-Liter-Reihensechszylinder (OM 656) an, der 330 PS leistet. Hier entwickelt Mercedes die Abgasnachbehandlung weiter. Alle Varianten schalten mit der Neungang-Automatik 9G-Tronic, die für den E 300 überarbeitet wird. Die AMG-Version E 53 4Matic+ schaltet mit dem leicht angepassten AMG Speedshift (TCT 9G).
Darüber hinaus bietet Mercedes sieben Plug-in-Hybride an. Beim Vor-Facelift-Modell sind es nach Daimlers Zählung drei. Der Benziner E 300 e, der einen 211 PS starken Benziner mit einem 122 PS starken Elektromotor kombiniert (320 PS Systemleistung), und der Diesel E 300 de (194+122 PS, 306 PS Systemleistung), den es als Limousine und als T-Modell gibt. Jetzt gibt es für beide Plug-in-Hybride in der Limousine eine Allrad-Option, das T-Modell kommt als E 300 de, als E 300 de 4Matic und als E 300 e. Macht also sieben Varianten. Für Cabriolet und Coupé sind keine Plug-in-Hybride angedacht. Ihr Marktstart erfolgt im Herbst.
Marktstart und Preise der neuen E-Klasse
Sowohl die Limousine als auch das T-Modell sind seit 3. Juni 2020 im Verkauf. Die Preise hebt Mercedes ein gutes Stück an. Dank der Mehrwertsteuersenkung macht sich das seit Juli jedoch nicht mehr so stark bemerkbar. Für den beliebten E 220 d als Limousine verlangt Mercedes 49.857 Euro. Der kleinste Benziner E 200 liegt bei 48.140 Euro. Ähnlich sieht es beim E-Klasse T-Modell aus. Der Kombi startet als E 220 d bei 53.018 Euro, für den Mercedes E 200 T muss man mindestens 51.533 Euro ausgeben.
Für die Diesel-E-Klasse mit Stecker, den Plug-in-Hybrid E 300 de, der auf eine rein elektrische Reichweite von 59 Kilometern kommt, verlangt Mercedes im Juli 2020 mindestens 57.472 Euro. Als T-Modell kostet der E 300 de 60.285 Euro. Hier sind alle Preise des E-Klasse Facelifts 2020 im Überblick:
Modell | Limousine | T-Modell |
---|---|---|
E 300 de | 57.472 Euro | 60.285 Euro |
E 300 de 4Matic | 60.140 Euro | 62.953 Euro |
E 300 e | 55.790 Euro | 58.603 |
E 300 e 4Matic | 58.458 Euro | n. verf. |
E 200 d | 47.937 Euro | 50.750 Euro |
E 220 d | 49.857 Euro | 53.018 Euro |
E 220 d 4Matic | 52.525 Euro | 55.686 Euro |
E 400 d 4Matic | 64.763 Euro | 67.576 Euro |
E 200 | 48.140 Euro | 51.533 Euro |
E 200 4Matic | 50.808 Euro | 54.201 Euro |
E 300 | 54.613 Euro | 57.426 Euro |
E 450 4Matic | 63.875 Euro | 66.688 Euro |
AMG E 53 4Matic+ | 80.562 Euro | 83.375 Euro |
AMG E 63 S 4Matic+ | 122.160 Euro | 124.978 Euro |