Kia XCeed Diesel und PHEV (2020) im Test
Im XCeed kombiniert Kia Kompaktlimousine und SUV. Sowie: Benziner und Elektromotor. Wo der XCeed als Diesel und als PHEV punktet, liest Du im Test.
- Kia XCeed: Das Wichtigste in Kürze
- Kia XCeed 2020: Abmessungen, Platzangebot, Karosserie | Abmessungen, Platzangebot, Karosserie
- Kia XCeed im Test: Innenraum, Verarbeitung, Materialien | Innenraum, Verarbeitung, Materialien
- Kia XCeed: Infotainment, Radio, Bedienung | Infotainment, Radio, Bedienung
- Gute Motor-Getriebe-Kombination im Kia XCeed | Antrieb, Motor, Getriebe
- So fährt der Plug-in-Hybrid
- Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten im Kia XCeed | Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten
- Kia XCeed: Assistenzsysteme und Sicherheit | Assistenzsysteme und Sicherheit
- Kia XCeed: Fazit, Preise und Ausstattung | Fazit, Preise und Ausstattung
- Kia XCeed: Technische Daten
Unterhalb des Sportage und oberhalb des Stonic findet Kia noch Platz für den XCeed, eine Mischung aus SUV, Coupé und Kompakt-Limousine. Kia traut der neuesten Form viel zu. Für die Ceed-Baureihe soll er die Hälfte der Autokäufer gewinnen. Eine geräumige Karosserie mit flotter Linie am Heck soll das sicherstellen. Ein modernes Konzept, das in vielen Klassen gut funktioniert. Meist jedoch in teureren: In der direkten Umgebung des XCeed fährt bisher nur der Mazda CX-30.
Kia XCeed: Das Wichtigste in Kürze
- Crossover-SUV ab 21.390 Euro
- 1,6-Liter-Turbodiesel mit 136 PS
- Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, Frontantrieb
- Komfortabel abgestimmtes Fahrwerk
- Gute Basisausstattung
Der größte Konkurrent dürfte dennoch der Kia Ceed ohne X im Namen sein. Was den XCeed vom Kompaktmodell unterscheidet, ob der große Diesel groß genug ist und wie sich der Crossover im Alltag schlägt, liest Du in unserem Test.
Kia XCeed 2020: Abmessungen, Platzangebot, Karosserie | Abmessungen, Platzangebot, Karosserie
Die Wucht und die Übersicht eines SUVs bringt der XCeed nicht mit. Die Dachkante liegt nur sieben Zentimeter höher als beim Basismodell – die Schürzen aber zehn Zentimeter weiter auseinander. Einen VW Golf und den XCeed trennen in der Höhe gerade einmal vier Millimeter. Hinter dem Lenkrad Platz genommen, fühlt sich der XCeed entsprechend mehr nach Limousine als nach SUV an. Ein Mazda CX-30 überragt ihn um sechs Zentimeter, der Audi Q3 um sieben und der VW T-Roc sogar um acht Zentimeter.
Auf den vorderen Plätzen des Kia XCeed fällt das Raumangebot in Länge und Breite für einen Vertreter der Kompaktklasse großzügig aus. Die erhöhte Sitzposition erleichtert das Ein- und Aussteigen. Nach vorn und zur Seite lässt sich das Verkehrsgeschehen gut überblicken. Die Sicht nach hinten wird hingegen von der breiten C-Säule eingeschränkt.
Auf der Rückbank bietet der XCeed zwar weniger Raum als sein kleines Geschwisterchen. Trotzdem finden auf den äußeren Plätzen erwachsene Mitfahrer ausreichend Bein- und Kopffreiheit. Der Mittelplatz taugt nur für die Kurzstrecke.
Die Kofferraumklappe öffnet sich in unserem XCeed gegen Aufpreis elektrisch per Knopfdruck oder Fußgeste. 426 Liter Stauraum sind in der Kompaktklasse ein guter Wert, den sich der XCeed allerdings mit seiner Länge erkauft. Die hohe Ladekante stört beim Einladen, sie gehört aber zum Segment. Die Rückbank lässt sich im Verhältnis 40:20:40 umklappen. Liegen die Rückenlehnen, erweitert sich das Kofferraumvolumen auf 1.378 Liter. Ein ebener Ladeboden entsteht dabei nicht.
Update: Im ab Mai 2020 erhältlichen Plug-in-Hybrid muss man leichte Abstriche machen. Der Akku sitzt unter dem Kofferraumboden und schränkt das Kofferraumvolumen ein. Nur 291 bis 1.243 Liter lädt der XCeed PHEV noch ein. Das klingt schlimmer als es ist. Oberhalb des (sonst) doppelten Bodens ändert sich nichts im Vergleich zum XCeed mit Verbrenner.
Kia bringt einen urbanen Crossover auf die Straße. Rezept: Viel Kompaktlimousine, ein bisschen SUV und eine Prise Coupé.
Kia XCeed im Test: Innenraum, Verarbeitung, Materialien | Innenraum, Verarbeitung, Materialien
Wer schon einmal in einem Ceed gesessen hat, kennt den XCeed. Das Armaturenbrett übernimmt er 1:1 aus dem Konzernregal. Im oberen Bereich ertasten die Hände unterfütterten Kunststoff. Eine Etage tiefer verwendet Kia Hartplastik. Nicht schlimm, das macht die Konkurrenz auch. An der Mittelkonsole passen im Übergang von weichem zu hartem Kunststoff die Teile leider nicht exakt aufeinander.
Blenden in Aluminium-Optik schmücken das sonst schlichte und schwarze Cockpit. Kia bemüht sich um einen wertigen Eindruck: Der Innenraum des XCeed sieht schick aus, nichts klappert oder knarzt. Die Verarbeitungsqualität insgesamt überzeugt.
Kia XCeed: Infotainment, Radio, Bedienung | Infotainment, Radio, Bedienung
Bei der Bedienung findet Kia ein kluges Maß aus Touch und echten Knöpfen. Natürlich gibt es einen Touchscreen. Aber er steuert nur die Funktionen, bei denen es sinnvoll ist. Für die Klimaanlage gibt es echte Tasten, dazu kommen viele Knöpfe unter dem Bildschirm. Nach ein paar Tagen bedient man viele Funktionen blind.
Erst Ende 2019 hat Kia das Infotainment für die Ceed-Familie renoviert, das jetzt unter anderem über den Konnektivitätsdienst „UVO CONNECT“ verfügt. Damit können per App aus der Ferne Fahrzeug- und Fahrdaten abgerufen und Funktionen wie die Klimaanlage gesteuert werden. Voraussetzung ist die zugehörige App auf dem eigenen Smartphone.
Im XCeed setzt Kia serienmäßig einen frei stehenden Infotainment-Bildschirm mit acht Zoll auf das Armaturenbrett. Kommt der XCeed mit Navigationssystem, wächst der TFT-Monitor auf 10,25 Zoll. Das System ist leicht verständlich, verfügt über gute Bildschärfe und flüssige Animationen. Bei Bedarf lässt sich die Anzeige zwei- oder dreiteilen. Dann werden beispielsweise Navigationsdaten und Musikstreaming gleichzeitig angezeigt.
Die Verbindung funktioniert schnell und unkompliziert. Wer die kabellose Kopplung nicht nutzen möchte, kann das Smartphone per Kabel anschließen. Für leere Smartphone-Akkus gibt es eine induktive Ladeschale. Apple CarPlay und Android Auto verbinden Smartphones ab dem iPhone 5 bzw. ab Android 5.0.
Eine Sprachsteuerung gibt es im XCeed ebenfalls. Allerdings enttäuscht sie im Test. Immerhin versteht sie den gesprochenen Wunsch nach einem Navigationsziel – vorausgesetzt, sie ist mit dem Netzwerk verbunden. Was im Test oft misslingt. Ist die Adresse einmal eingeloggt, startet die Routenführung nach Berührung des Start-Buttons auf dem TFT-Display. Den einen Trick muss der XCeed also noch üben.
Gute Motor-Getriebe-Kombination im Kia XCeed | Antrieb, Motor, Getriebe
Mehr als 1,6 Liter Hubraum bietet Kia im XCeed nicht an. Dafür aber viele verschiedene Antriebe: drei Benziner, zwei Diesel und einen Plug-in-Hybrid. Im Testwagen arbeitet der stärkere Diesel mit 136 PS. Für das Segment ist das nicht besonders viel Leistung. Zum XCeed und seinen knapp 1,5 Tonnen Gewicht passt der Motor trotzdem. Er gibt sich ruhig, wenn er soll. Störendes Dieseldröhnen tritt nicht auf. Allenfalls ein leichtes Vibrieren am Lenkrad.
Der Motor spricht spontan an. Brauchbares Drehmoment liegt ab 1.500 Touren an und schiebt den XCeed ordentlich vorwärts. Genauer gesagt: Der Motor zieht, denn seine Kraft kommt nur an der Vorderachse an. Allradantrieb steht nicht zur Wahl, er passt nicht zur Architektur des XCeed. Zum Ausgleich begnügt sich der Diesel im Test mit sparsamen 5,5 Litern pro 100 Kilometer.
Serienmäßig koppelt Kia den Motor an ein manuelles Sechsganggetriebe. Im Testwagen überträgt das optionale Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe die Kraft. Kia stimmt es auf Komfort ab, die Gänge wechselt es kaum spürbar. Damit fährt der XCeed an der Ampel entspannt an. Spontane Entscheidungsänderungen gehören aber nicht zu seinen Stärken.
So fährt der Plug-in-Hybrid
Update: Eine spannende Alternative zum Diesel ist der Plug-in-Hybrid, den Kia seit Mai 2020 anbietet. Hier arbeitet ein 105 PS starker 1,6-Liter-Benziner (77,2 kW) mit einem Elektromotor zusammen, der es auf 60,5 PS (44,5 kW) bringt. Die Systemleistung liegt bei 141 PS (104 kW). Ein Akku mit 8,9 kWh Kapazität ist laut Norm für eine rein elektrische Reichweite von 58 Kilometern gut, der offizielle Verbrauch liegt bei 1,2 Litern auf 100 Kilometern.
Beim passenden Fahrprofil keine Utopie. Wer auf den Betrieb von Klimaanlage oder Heizung verzichtet, kann im Stadtverkehr mit einer Akkuladung auf knapp 60 Kilometer kommen. Wir haben nach knapp 10 Kilometern Fahrt noch 89 Prozent im Akku. Bei 28 Grad Außentemperatur und laufender Klimaautomatik sieht die Sache anders aus, logisch. Dann können nach 10 Kilometern Fahrt auch mal 20 Kilometer Reichweite weg sein.
Trotzdem: Der Kia XCeed PHEV fährt außerordentlich effizient. Sogar dann, wenn der Akku leer ist. Auf unserer Pendelstecke begnügt er sich mit 4,7 Litern im Schnitt. Das schaffen sonst nur Vollhybride. Es macht sich offenbar bezahlt, dass Kia auf moderate Leistung und eine moderate Akkugröße setzt. Weniger Gewicht hilft logischerweise auch dem Plug-in-Hybrid beim Verbrauch.
Dabei verhält sich der Antrieb im Betrieb die meiste Zeit angenehm unauffällig. Wer genau aufpasst, spürt im Elektrobetrieb zuweilen ein minimales Rucken vom Doppelkupplungsgetriebe. Springt der Benziner unter viel Last an, wird es etwas lauter, aber nicht unangenehm.
Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten im Kia XCeed | Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten
Mit Kunststoff an Radhäusern und Seitenschwellern sieht der XCeed zwar nach Gelände aus. Die Bodenfreiheit hält jedoch dagegen. Das spürt man auf der Straße: Sein Schwerpunkt liegt verhältnismäßig niedrig. Er neigt sich wenig und kippelt kaum. Nach ruckartigen Lenkbewegungen beruhigt sich der XCeed schnell – obwohl er komfortabler abgestimmt ist als der Ceed. Entsprechend federt der XCeed sanft und hält Fahrbahnunebenheiten weitestgehend von den Insassen fern. Dasselbe gilt für Fahr- und Windgeräusche.
Beim Rangieren steigert der XCeed die Lenkunterstützung. Das hilft beim Einparken in engen Lücken. Bei zunehmendem Tempo nimmt der XCeed die Unterstützung zurück und erhöht damit den Widerstand im Lenkrad. Die Lenkung reagiert direkt und meldet angemessen zurück.
Der XCeed beherrscht serienmäßig zwei Fahr-Modi: Normal und Sport. Im Sportmodus spricht der Motor direkter an und die Lenkung bekommt mehr Widerstand, die Fahrwerkseinstellung bleibt unverändert. Besonders sportlich fühlt sich das nicht an, eher nach einem Versuch. Dabei sollte es bleiben, der normale Modus passt besser.
Eigentlich müsste der Crossover CX-4 heißen. Doch den Namen trägt bereits ein Modell für den chinesischen Markt.
Kia XCeed: Assistenzsysteme und Sicherheit | Assistenzsysteme und Sicherheit
Serienmäßig leuchtet der XCeed mit LED-Scheinwerfern, hilft beim Halten der Spur und warnt auf langen Fahrten vor Müdigkeit. Bei Kollisionsgefahr unterstützt der XCeed außerdem beim Bremsen (Frontkollisionswarner mit Bremseingriff). Verzögert das vorausfahrende Fahrzeug plötzlich, erkennt der Frontkollisionswarner die Gefahr und warnt den Fahrer visuell und akustisch. Reagiert der Fahrer nicht, greift der Notbremsassistent ein. Ist der XCeed, wie unser Testwagen, mit der Ausstattung „Spirit“ ausgestattet, erkennt der Frontkollisionswarner zusätzlich Fußgänger und Fahrradfahrer.
Auf der Autobahn helfen optional ein adaptiver Tempomat und ein Stauassistent. Dann hält der XCeed konstant den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Drängt sich ein Fahrzeug dazwischen, bremst er entschieden, aber nicht abrupt ab, bis der eingestellte Abstand wieder passt. Das funktioniert nur in Verbindung mit dem Automatikgetriebe.
Der Toter-Winkel-Warner erkennt Autos, die dem Fahrer entgehen. Er gehört serienmäßig zu den höchsten Ausstattungslinien Platinum- und Launch-Edition. Alternativ ist er Teil des „Xclusive-Pakets“ (1.590 Euro). Kia bietet insgesamt sieben verschiedene Ausstattungspakete an. Einzeln sind die Assistenzsysteme nicht konfigurierbar.
Kia XCeed: Fazit, Preise und Ausstattung | Fazit, Preise und Ausstattung
In der Basis kostet der XCeed 21.390 Euro. Dafür gibt es einen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 120 PS und manuellem Getriebe, außerdem einen Spurhalteassistenten, Tempomat und LED-Licht. Ein vergleichbar ausgestatteter Ceed ist 2.500 Euro günstiger, aber deutlich kleiner.
Mit der „Spirit“-Ausstattung und dem großen Diesel samt Automatik steigt der Preis auf mindestens 30.290 Euro. Ein Navi ist dann noch nicht dabei, aber eine solide Ausstattung mit Smartphone-Anbindung, Sitz- und Lenkradheizung, Parkpiepsern, Rückfahrkamera und Stauassistenten. Ausstattungspakete ergänzen gegen Aufpreis weitere Extras.
In unserem Testwagen kommen das Navigationspaket mit größerem Infotainment-Bildschirm, Verkehrszeichenerkennung und JBL-Soundsystem für 1.390 Euro und das Xclusive-Paket (1.590 Euro) mit Spurwechselassistenten, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrswarner und sensorgesteuerter Heckklappe hinzu. Mit der Metallic-Lackierung landet der Testwagen bei 33.860 Euro.
Update: Mindestens in der umfangreichen Ausstattung Vision kommt der Kia XCeed Plug-in-Hybrid. 35.990 Euro verlangt Kia für den 141 PS starken Crossover – abzüglich Umweltbonus. Der Staat gibt 4.500 Euro dazu, der Hersteller 2.250 Euro. So landet der XCeed PHEV also bei weniger als 30.000 Euro. Wer ihn als Dienstwagen kauft und privat nutzt, muss beim Plug-in zudem nur den halben geldwerten Vorteil versteuern. Unser Testwagen ist jedoch etwas teurer. Er kommt als Spirit ab 37.290 Euro, bringt das Navi-Paket mit großem UVO Connect (990 Euro), das Sitzkomfort-Paket (300 Euro) und das Technologie-Paket mit. Letzteres beinhaltet für 1.190 Euro zusätzliche Assistenten, eine induktive Smartphone-Ladeschale und eine elektrische Heckklappe mit Sensor. Inklusive Metallic-Lack landet der XCeed im Test so bei 40.560 Euro.
Ein fairer Listenpreis für einen gut ausgestatteten Kompakten, der sich spürbar in Richtung SUV streckt, aber ohne dessen Nachteile auskommt. Er fährt nicht so schwerfällig wie die echten SUVs im Segment. Kraft, Durst, Platz und Fahreigenschaften geraten alltagstauglicher. Bei der Digitalisierung hat Kia Nachbesserungsbedarf – der Sprachassistent muss zuverlässig und intuitiv funktionieren.
Kia XCeed: Technische Daten
Modell | Kia XCeed 1.6 CRDI | Kia XCeed 1.6 GDI PHEV |
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Motor | 1,6-Liter-Turbodiesel | 1,6-Liter-Benziner und Elektromotor |
Leistung | 136 PS | 141 PS/104 kW (77,2 kW + 44,5 kW) |
Drehmoment | 320 Nm bei 2.000-2.250 U/min | 265 Nm (147 Nm + 170 Nm) |
Antrieb | 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, Vorderräder | Frontantrieb, 6-Gang-DCT |
0-100 km/h | 10,1 s | 11,0 s |
Geschwindigkeit | 198 km/h | 193 km/h |
Verbrauch | 4,6-4,4 l | 1,3-1,2 l/100 km |
CO2-Ausstoß | 142-137g/km | 31-29 g/km |
Akkugröße | - | 8,9 kWh |
Elektrische Reichweite | - | 58 km |
Länge | 4.395 mm | 4.395 mm |
Breite | 1.826mm | 1.826mm |
Höhe | 1.495 mm | 1.483 mm |
Radstand | 2.650 mm | 2.650 mm |
Kofferraumvolumen | 426-1.378 Liter | 291-1.243 mm |
Gewicht | 1.440-1.571 kg | 1.519-1.596 kg |
Basispreis Kia Xceed | 21.390 Euro | 35.990 Euro |
Preis Testwagen | 33.860 Euro | 40.560 Euro |