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Fotomontage mit sechs Pkw japanischer Automarken in verschiedenen Farben
Quelle: Hersteller, Montage: Julia Fell
„JDM“-Modelle – kurz für „Japanese Domestic Market“ – wurden, wie der Name schon sagt, ursprünglich für den japanischen Markt entwickelt, erfreuen sich aber auch im Ausland großer Beliebtheit

Japanische Autos zwischen Langeweile und Leidenschaft

Bei uns haben sie sich einen Namen mit ebenso vernünftigen wie konventionellen Autos gemacht, die so konsequent auf Konsens getrimmt sind, dass sie bei aller Qualität bisweilen ziemlich langweilig wirken. Doch daheim beweisen die japanischen Hersteller viel Fantasie und Leidenschaft und garnieren das Einerlei mit zahlreichen Exoten, die bei Petrolheads als „JDM-Autos“ die Herzen höher schlagen lassen. Das Kürzel steht für „Japanese Domestic Market“ und meint japanische Autos, die vornehmlich für den Heimatmarkt entwickelt werden. Einige davon schaffen es aber auch in den Export und garantieren Dir auf unseren Straßen reichlich Aufmerksamkeit. Selbst japanische Oldtimer haben deshalb ihre Fangemeinde.

Dass japanische Autos für den Heimatmarkt und fürs Ausland so unterschiedlich sind, liegt an der Exportstrategie von Toyota & Co. Während die Hersteller daheim alle Bedürfnisse abdecken, haben sie sich bei ihrem Weg in die Welt anfangs nur die aussichtsreichsten Segmente ausgesucht. Stark vom Marketing getrieben, haben sie den größten gemeinsamen Nenner des globalen Kundengeschmacks gefunden und bauen deshalb ebenso gefällige wie gewöhnliche Autos – dafür aber mit hochgelobter Qualität und attraktiven Preisen. Erst später sind sie dann auch in die Nischen gegangen und nach den Kompakten und den Limousinen haben auch japanische Kleinwagen und japanische Vans die Welt erobert.

Hochwertige, aber eher konventionelle Exportmodelle, die man bei uns zu recht an jeder Ecke sieht oder fantasievolle, bisweilen sogar skurrile JDM-Autos für den Heimatmarkt, die im Ausland als Exoten wahlweise geliebt oder belächelt werden – wir stellen Dir die wichtigsten Kategorien der japanischen Autos vor.

Die Export-Bestseller unter den japanischen Autos sind daheim Exoten

Autos wie Camry oder Corolla von Toyota dominieren den Weltmarkt, sind aber daheim nahezu unbekannt oder werden unter anderem Namen verkauft. Genau wie der Pick-up Mitsubishi L200 oder der Honda Civic. Und Lexus zum Beispiel wird zwar ausschließlich in Japan gebaut, wurde dort anfangs aber gar nicht angeboten. Heute gilt der noble Toyota-Ableger als absoluter Qualitätsmaßstab unter den japanischen Autos und wird als einzige nicht-deutsche Marke weltweit als „Premium“ akzeptiert. Damit hat Lexus auch den Weg bereitet für Acura, die feine Schwester von Honda, oder Infiniti als vornehme Alternative zu Nissan.

Die Kei-Cars sind wie Smarties im Stadtverkehr

Sie sind die vielleicht schrägste Kategorie unter den JDM-Autos: die Kei-Cars. Vom Gesetzgeber auf 3,40 Meter Länge und 660 Kubikzentimeter Hubraum beschränkt, dafür aber entsprechend gefördert, spiegeln diese kleinen Cabrios die Welt der japanischen Autos im Kleinen wider und wirken mit ihren meist kunterbunten Farben wie Smarties im Stadtverkehr. Die Auswahl reicht von zwergenhaften Raumriesen wie dem Suzuki Wagon R über Designer-Modelle wie dem Nissan Cube bis hin zu Micro-Roadstern wie dem Daihatsu Copen oder Geländewagen wie dem Suzuki Jimny – und viele davon haben es mal mehr, mal minder offiziell nach Europa geschafft.

Im Tokyo-Drift um die Welt: Japanische Sportwagen

Wenn Toyota & Co. über die Stränge schlagen, dann richtig. Japanische Autos für die Überholspur sind oft wilder und provozierender als viele europäische Sportwagen und spätestens seit dem „Tokyo Drift“ aus der Kino-Serie „Fast And Furious“ weltweit bekannt. Die sportliche Auswahl der JDM-Autos beginnt bei heiß gemachten Kompakten wie dem Honda Civic Type R oder dem Rallye-Weltmeister Subaru Impreza WRX STI, reicht über bezahlbare Sportcoupés wie den Toyota GT/GR 86 und die Toyota Supra und den Nissan Z und gipfelt im Nissan GT-R, der als aktuell einziger Japaner in einer Liga mit Ferrari & Co. spielt.

Platz ist in der kleinsten Hütte: Japanische Vans sind wahre Raumriesen

Die dritte große Kategorie unter den JDM-Autos sind Vans. Weil ihre Wohnungen meist winzig sind und sie viel Zeit im dichten Verkehr verbringen, lieben Japaner geräumige Autos – egal ob als winziges Kei-Car oder als Alternative zur Luxuslimousine. So sind sie zu den Miterfindern der Großraumlimousine geworden und haben Autos wie den Honda Odyssee oder den Toyota Previa zu Weltruhm gebracht. Japanische Vans sehen außen oft futuristisch aus, sind innen aber gemütlicher als manches Hotelzimmer. Während die Kei-Cars und die Tokyo Drifter auch bei uns durchaus Fans haben, sind diese Raumkreuzer allerdings selbst in der Nische der JDM-Autos eher Nebendarsteller.

Das sind die Charakter-Typen unter den JDM-Autos

  • Kei-Cars
  • Sportwagen
  • Vans

Toyota Corolla: Der Weltmeister

Der Toyota Corolla ist nicht nur unter den japanischen Autos das weltweit meistverkaufte. Mit über 50 Millionen Neuzulassungen in fast 60 Jahren hat er längst auch den VW Käfer als globalen Bestseller überholt und ist dem VW Golf ebenfalls enteilt. Und dabei wurde er zum Beispiel in Europa zwischen 2007 und 2019 gar nicht angeboten und vom Auris vertreten. Aktuell allerdings steht er wieder beim Toyota-Händler und will einmal mehr beweisen, dass japanische Autos zuverlässig sind.

Ein Rezept für den anhaltenden Erfolg des Corolla ist neben der Zuverlässigkeit seine Anpassungsfähigkeit. Denn Toyota bietet für jeden Markt die passenden Karosserievarianten. So gibt es die laufende Generation bei uns für 28.120 Euro als Fünftürer, für 29.320 Euro mit dem Beinamen Touring Sports als Kombi und ab 2022 auch mit mehr Bodenfreiheit und rustikaler Beplankung als Corolla Cross. Gebraucht findest Du den Corolla der aktuellen Generation bei mobile.de ab 14.000 Euro. Wer einen frühen Corolla als einen der bei uns raren japanischen Oldtimer fahren will, ist ab 1.000 Euro aufwärts dabei.

Ein schwarzer Toyota Corolla steht auf einem Parkplatz
Ein schwarzer Toyota Corolla steht auf einem Parkplatz
Toyota Corolla

Mit großer Zuverlässigkeit und langem Atem hat es der Toyota Corolla zum Weltmeister gebracht. Kein Auto wurde so oft verkauft wie er.

Subaru Impreza: Der Rallye-Rabauke

Im wahren Leben war der Subaru Impreza ein grundsolider Vertreter der unteren Mittelklasse, der unter den japanischen Autos allerdings schon in seinem zivilen Trimm durch die Motoren mit Boxer-Technik und den obligatorischen Allradantrieb für Limousine und Kombi herausstach. Doch seit Subaru den Impreza als WRX STi auf die Rallye-Piste schickte und damit auch noch Weltmeister wurde, zählt die Limousine – traditionell in Blau lackiert und mit goldenen Felgen und mächtigen Flügeln bestückt – zu den Kult-Modellen unter den JDM-Autos und bringt bei Petrolheads das Blut zum Kochen.

Den letzten Weltmeistertitel hat der Impreza allerdings 1997 eingefahren und im Jahr 2018 hat Subaru den 300 PS starken WRX STi zumindest in Europa aus dem Programm genommen. Doch auch die neue, sehr viel zivilisiertere Generation des Impreza hat nach wie vor ihren ganz eigenen Charakter. Das japanische Auto steht neu für Preise ab 29.990 Euro beim Händler und wird gebraucht auf mobile.de für 18.000 Euro aufwärts gehandelt. Wenn Du allerdings einen echten WRX STi suchst, wird die Auswahl dünn und Du musst mit mindestens 15.000 Euro rechnen.

Ein blauer Subaru Impreza WRX STI steht vor einem hellen Gebäude
Ein blauer Subaru Impreza WRX STI steht vor einem hellen Gebäude
Subaru Impreza

Eigentlich ein braves Familienauto schlägt der Subaru Impreza als WRX STi über die Stränge – und holte sich so die Rallye-Weltmeisterschaft.

Mazda 3: Der Musterschüler

Es ist nicht alles Golf was glänzt: Kaum ein anderes Auto in der Kompaktklasse beweist das besser als der Mazda 3. 1977 als 323 eingeführt und mittlerweile in der sechsten Generation, steht er nicht nur für die vorbildliche Qualität japanischer Autos und für ihre Haltbarkeit. Er beweist auch, dass selbst massenkompatible Autos aus Japan Charakter und Stil haben. Und obendrein steht er für den Eigensinn der Mazda-Ingenieure, die ihre Lösungen immer abseits des Mainstreams gesucht haben – mit dem Wankel-Motor, mit dem Einsatz des vielleicht innovativsten Start-Stopp-Systems und dem ersten selbstzündenden Benziner am Markt.

Der aktuelle Mazda 3 wurde im Jahr 2019 vorgestellt und leistet sich in gleich mehreren Disziplinen einige Eigenheiten. Neben dem Fünftürer gibt es statt des sonst üblichen Kombis eine Limousine, statt eines Hybriden verkauft Mazda den „Diesotto“ und wo andere Hersteller auf riesige Bildschirmlandschaften setzen, halten sich die Designer des japanischen Autos bewusst zurück. Nur bei den Preisen fährt der Mazda 3 auf Augenhöhe: Neu wird er ab 23.990 Euro angeboten und gebraucht findest Du die aktuelle Generation auf mobile.de für mindestens 16.000 Euro.

Ein schwarzer Mazda 3 steht in einem hellen Raum
Ein schwarzer Mazda 3 steht in einem hellen Raum
Mazda 3

Der Mazda 3 gilt als die beste japanische Antwort auf den VW Golf. Genauso beständig, genauso solide und ähnlich modern.

Nissan GT-R: Goldzilla gibt Gas

Was den Italienern der Ferrari, den Amerikanern die Corvette und den Deutschen der Porsche 911, das ist für die Japaner der Nissan GT-R. Er zählt zu den ganz wenigen Supersportwagen aus dem Fernen Osten und wird von den Fans der JDM-Autos in Anlehnung an das Filmmonster gerne Godzilla genannt. Das liegt nicht zuletzt am brachialen Design des aktuellen Modells, das den Anschein erweckt, es zerstöre alles vor sich gnadenlos – wie auch das Monster. Die Assoziation ist auf die massiven Erfolge des Nissan GT-R, vor allem dem R32-Modell, zurückzuführen. In Australien wurde das Modell in bestimmten Disziplinen aufgrund seiner unschlagbaren Leistung sogar verboten.

1969 noch als sportliche Variante eines eher biederen Coupés eingeführt, ist er heute ein Donnerkeil, nach dem sich auf dem Boulevard der eitlen Eiligkeiten alle umdrehen. In der aktuellen Generation bis zu 600 PS stark und 300 km/h schnell – so wird der Nissan GT-R neben dem Lexus LFA und dem Honda NS-X zum einzigen japanischen Auto, das es mit Ferrari & Co. aufnehmen kann. Nur der Preis ist bei weitem nicht vergleichbar: Denn schon neu ist der GT-R mit einem Grundpreis von 112.340 Euro das Schnäppchen unter den Supersportwagen. Gebraucht gibt es ihn für 54.000 Euro aufwärts sogar noch billiger. Es sei denn, Du suchst ein früheres Modell. Auf dem Weg zum japanischen Oldtimer und obendrein sehr rar, musst Du dann mit zum Teil deutlich höheren Preisen rechnen.

Ein grauer Nissan GT-R steht vor einer weißen Wand
Ein grauer Nissan GT-R steht vor einer weißen Wand
Nissan GT-R

Der Nissan GT-R gilt aktuell als einziger japanischer Supersportwagen. Obwohl viel billiger als Ferrari & Co., fährt er ganz vorne mit.

Suzuki Jimny: Die G-Klasse des kleinen Mannes

Toyota Land Cruiser, Mitsubishi Pajero, Nissan Patrol – unter den japanischen Autos gibt es viele berühmte Geländewagen. Aber mit keinem Allradler kommst Du größer raus als mit dem Suzuki Jimny – und das, obwohl er von allen der kleinste ist. Denn auch, wenn er nur 3,65 Meter misst und es auf 102 PS bringt, folgt er einem berühmten Vorbild: Er sieht aus wie eine zu heiß gewaschene Version der Mercedes G-Klasse. Und anders als viele kleine Geländewagen auch aus Japan ist der Jimny kein Blender, sondern schlägt sich im Gelände tapfer. Deshalb ist er auch bei Förstern und Jägern sehr beliebt.

Als klassisches JDM-Auto ursprünglich sogar für die Kategorie der Kei-Cars entwickelt und für den Export nur marginal vergrößert, hat der Jimny gegenüber den meisten Geländewagen neben der kinderleichten Parkplatzsuche noch einen weiteren Vorteil: Der Preis passt zum Format und ist vergleichsweise klein. Neu gibt es die aktuelle Generation, die wegen der Abgasgrenzwerte seit 2019 nur noch als Nutzfahrzeug verkauft wird, schon ab 21.915 Euro. Gebraucht wird der Jimny im G-Klasse-Look auf mobile.de als Pkw für mindestens 24.000 Euro gehandelt. Den Vorgänger bekommst Du dort ab etwa 2.500 Euro.

Ein blauer Suzuki Jimny steht vor einem Gebäude mit Fensterfront
Ein blauer Suzuki Jimny steht vor einem Gebäude mit Fensterfront
Suzuki Jimny

Der Suzuki Jimny ist eines der angesehensten JDM-Autos und gilt unter Allrad-Abenteurern trotz seines Formats als ernsthafter Geländewagen.

Honda Civic Type-R: Der Hot-Hatch für Heißsporne

Wer sagt denn, dass japanische Autos für die Kompaktklasse immer kühl und nüchtern sein müssen? Mit dem Civic Type-R beweist Honda das krasse Gegenteil und lässt Breitensportler wie den VW Golf GTI oder den Ford Focus ST ziemlich lahm und langweilig aussehen. Von der Motorsportabteilung entwickelt und vor allem auf die Rennstrecke abgestimmt, zählt er zu den kräftigsten und knackigsten Modellen der Kompaktklasse und zum besten Beispiel für die zwei Gesichter eines JDM-Autos: in der Großserie brav und bieder und für die Fans zum bitterbösen Brandstifter aufgerüstet.

Den aktuellen Civic Type-R verkauft Honda bereits seit 2017 und bereitet für 2022 einen Generationswechsel vor. An seinem großen Spoiler und den markanten Endrohren auf Anhieb zu erkennen, fährt das laufende Modell mit einem 320 PS starken Turbomotor und schafft bei Vollgas für die meisten japanischen Autos unerreichte 272 km/h. So imposant wie die Fahrleistungen sind allerdings auch die Preise: Wo der normale Civic bei 21.300 Euro startet, verlangte Honda für den Type-R zuletzt mindestens 42.000 Euro. Nur gut, dass es den Heißsporn auf mobile.de auch gebraucht gibt. Dort findest Du die laufende Serie für Preise ab 26.000 Euro.

Ein weißer Honda Civic Type-R steht vor einer weißen Wand
Ein weißer Honda Civic Type-R steht vor einer weißen Wand
Honda Civic Type-R

320 PS und 272 km/h machen den Honda Civic Type-R zum veritablen Hot-Hatch und lassen den VW Golf GTI seltsam zahnlos wirken.

Lexus LS: Es muss nicht immer S-Klasse sein

Er war der erste seiner Art: Mit dem LS hat Toyota vor über 30 Jahren den ersten Lexus präsentiert und den japanischen Autos so den Weg in die Oberklasse geebnet. Schließlich wurde der LS zum ersten JDM-Auto, das es ernsthaft mit der Mercedes S-Klasse aufnehmen konnte – und fuhr den Schwaben bisweilen sogar davon. So hatte Lexus schon Hybridantriebe, als sie in Stuttgart von der Elektrifizierung noch nichts wissen wollten. Mittlerweile hat die noble Toyota-Schwester zwar ein breites Premium-Portfolio und verkauft längst mehr SUV als Stufenheck-Limousinen. Doch der LS ist mit seinem nüchternen Perfektionismus bis heute das japanischste Auto im Programm.

Seit 2018 in der fünften Generation, verkauft Lexus den LS bei uns aktuell für Preise ab 96.750 Euro und liefert das 5,24-Meter-Modell dafür ausschließlich als Hybrid mit 359 PS und jeder Menge High-Tech – von der Zehngang-Automatik bis zum nahezu autonomen Fahren. Schon als Neuwagen günstiger als eine vergleichbare Mercedes S-Klasse oder ein BMW Siebener, wird der Preisvorteil für den Gebrauchtwagen noch größer. Denn aus zweiter Hand findest Du den Lexus LS auf mobile.de bereits ab 64.000 Euro.

Ein silberner Lexus LS steht im Showroom eines Autohauses vor einer Fensterfront
Ein silberner Lexus LS steht im Showroom eines Autohauses vor einer Fensterfront
Lexus LS

Mit dem Lexus LS hat Toyota die erste ernsthafte, japanische Alternative zu den Luxuslimousinen aus Deutschland auf die Räder gestellt.

Japanische Autos

Ein silberner Toyota Corolla steht vor einer mediterranen Stadtkulisse
Ein silberner Subaru Impreza fährt über eine Brücke in einer Stadt
Ein roter Mazda 3 fährt eine Landstraße entlang
Ein blauer Nissan GT-R fährt an einem Hafen vorbei
Ein grüner Suzuki Jimny fährt durch ein steiniges Gelände
Ein blauer Honda Civic Type-R fährt durch eine urbane Kulisse
Ein silberner Lexus LS steht vor einem Gebäude mit Glasfassade
Quelle: Toyota
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Mit fast 50 Millionen Neuzulassungen in 60 Jahren hat der Toyota Corolla sowohl den VW Käfer als auch den VW Golf als globale Bestseller überholt
Quelle: Subaru
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Der Subaru Impreza ist neu ab knapp 30.000 Euro oder gebraucht ab rund 18.000 Euro erhältlich
Quelle: Mazda
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323 hieß der Mazda 3, als er 1977 auf den Markt kam. Mittlerweile wird der japanische Exportschlager schon in sechster Generation hergestellt
Quelle: Nissan
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600 PS hat der Nissan GT-R unter der Haube – und ist damit um einiges flinker als sein Namensvetter Godzilla
Quelle: Suzuki
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Der Suzuki Jimny ist mit 3,65 Metern zwar ein Winzling, kann aber mit anderen Geländewagen durchaus mithalten
Quelle: Honda
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In der aktuellsten Version ist der Honda Civic Type-R ab 42.000 Euro zu haben, gebraucht gibt es den Breitensportler ab 26.000 Euro
Quelle: Toyota
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Gebraucht findet man den Lexus LS bereits ab 64.000 Euro
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