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Besucher der IAA vor dem neuen VW ID.7
Quelle: picture alliance / SZ Photo | Robert Haas
Volkswagen fährt in der Mittelklasse zukünftig zweigleisig. An die Seite der neunten Passat-Generation gesellt sich mit dem ID.7 das bisher größte Elektromodell der Wolfsburger.

Wir stellen in einem der Videos vier relativ „günstige“ E-Auto-Neuheiten vor, die auch für junge Familien geeignet sind. Das zweite Video dreht sich um die mittlerweile neunte Generation des VW Passat vor, die auf der Messe ihre Weltpremiere gefeiert hat. Wir vergleichen den VW klassische Mittelklasse mit ihrem neuen Elektro-Pendant, dem ID.7.

Was können relativ „günstige" E-Autos?

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Aus dem Video: Den Anfang machen wir am IAA-Stand von Renault mit dem Renault Scenic. Aus dem Mini-Van wird ein SUV in der Kompaktklasse mit 60kWh-Akku und 420 km Reichweite oder wahlweise 82 kWh-Akku und mehr als 600 km Reichweite nach WLTP. Weiter geht es zu Opel, die ihren Opel Astra Sportstourer zeigen - natürlich auch mit Elektroantrieb. Viele Komponenten sind aus den kleineren Modellen wie dem Opel Corsa E bekannt. Im Astra Kombi leistet der E-Antrieb 156 PS und holt bis zu 413 km Reichweite aus seinem 56 kWh großen (oder eher kleinen?) Akku. Bei Ford schaut sich Elias den Ford Explorer an. Das SUV hat nicht mehr viel mit dem gleichnamigen Geländewagen von früher gemeinsam. Das Elektro-SUV steht nun auf der „MEB" genannten Plattform von VW, auf der auch der VW ID.3 oder ID.4 basieren. Smart bringt eine weitere Variante des #1 (ausgesprochen „Hashtag one bzw. three). Der #3 ist etwas flacher, etwas länger und soll einen Hauch sportlicher wirken als der #1. Je nach Ausstattungsvariante wird der #3 ca. 1.000 Euro teurer angeboten als der #1.

Der Elektro-Passat VW ID.7 trifft auf seinen Verbrenner-Kollegen

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Lang erwartet ist er nun endlich da: VW präsentierte auf der IAAmobility 2023 in München die erste Generation des VW ID.7 und die womöglich letzte Generation des VW Passat – der jetzt nur noch als Variant, also als Kombi gebaut werden wird. Und damit vermutlich nur noch für den europäischen Markt gemacht ist während der ID.7 auf der ganzen Welt „elektrisieren" soll. Volkswagen hat bei der Entwicklung keinen Versuch links liegen lassen, den Elektroantrieb noch effizienter als in ID.3 oder ID.4 zu machen. 286 PS und satte 550 Nm stehen an der angetriebenen Hinterachse zur Verfügung. VW kommuniziert „über 700 km Reichweite" mit dem großen Akku. Endlich also ein Elektroauto, mit dem auch Passatfahrende etwas anfangen können? Unser Redakteur Elias hat in beiden Autos Platz genommen.

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