Fiats schnellste Kugel im Test: Das kann der 500X Sport
Der Fiat 500X zählt zu den launigen Vertretern des SUV-Segments. Beim 500X Sport nimmt die Knuffigkeit ab, die Längs-Dynamik zu: Fiats schärfste Kugel im Test.
- Der Fiat 500X (seit 2014) im Überblick
- Abmessung, Platzangebot, Karosserie
- Fiat 500X: Innenraum, Verarbeitung, Materialien
- Fahrwerk, Lenkung und Fahrverhalten
- Antrieb, Motor, Getriebe
- Infotainment, Radio, Bedienung
- Fiat 500X: Assistenzsysteme und Sicherheit
- Ausstattung und Preise
- Der Fiat 500X als Gebrauchter
- Fazit zum Fiat 500X
- Fiat 500X Sport: Technische Daten
- Motoren und Getriebe
- Alle Preise und Ausstattungen (Stand 02/2020)
- Alternative Karosserievarianten
Im kleinsten SUV-Segment regiert der Nutzwert: Bei vielen neuen Mini-SUVs geht es um maximalen Platz auf kleiner Grundfläche. Fiats früher Beitrag zur Fahrzeugklasse ist anders: Seit 2014 bieten die Italiener eine coole Kugel im Stil des Kleinwagens 500. Das macht den 500X zu einer spaßigen Wahl für alle, denen praktikable Biederkeit den Retro-Buckel runterrutschen kann.
Unabhängig davon zählt der 500X zu den fahraktiveren Optionen im Segment – in dynamischen Grenzen, die unser Testwagen geringfügig nach außen verschiebt: Der Fiat 500X Sport ist die agilste Variante des 500X. Mit mehr Verbindlichkeit in der Kurve, doch gewohnter Performance auf der Geraden. Denn für den Sportler gibt es kein eigenes Aggregat. Warum sich mit dem getesteten 150 PS starken 1,3-Liter-Turbo-Vierzylinder trotzdem Wesentliches verändert? Und was Fiats einziges SUV in jeder Konfiguration beherrscht? Das und mehr klären wir im ausführlichen Test.
Zu Fiats 500er-Baureihe gesellt sich eine Sport-Variante. Der Fiat 500X Sport mischt das Segment der Mini-SUVs kräftig auf.
Der Fiat 500X (seit 2014) im Überblick
- Mini-SUV im Stil des Retro-Kleinwagens Fiat 500
- 95 bis 150 PS. Frontantrieb. Fünf- oder Sechsgang-Handschaltung, Siebengang-DKG
- Generell fahraktives Modell. Als querdynamisch geschärfter 500X Sport erhältlich
- Weniger Laderaum (350 bis 1.000 Liter) und Teil-Autonomie als im Segment üblich
Abmessung, Platzangebot, Karosserie
Ein höher gelegter Fiat 500 ist der 500X nur der Form und dem Namen nach. Technisch handelt es sich um einen rundlicheren Jeep Renegade. Beide Modelle des FCA-Konzerns treten auf Fiats Subkompakt-Plattform (SCCS) im kleinsten SUV-Segment an. Mit 4,26 Metern Länge liegt der 500X nah an VW T-Cross, Seat Arona oder Skoda Kamiq. Doch wer für den insgesamt launigen Zugang des Italieners empfänglich ist, hat daneben eher die auffällig gezeichneten Nissan Juke, Renault Captur oder Kia Stonic im Favoritenkreis.
Für den Fiat spricht die gute Übersicht in Reihe eins. Jenseits der B-Säule beginnen Kompromisse. Denn das abfallende 500er-Dach raubt Kopffreiheit. Auf der hohen Rückbank werden groß gewachsene Passagiere mäßig glücklich und die flache C-Säule schränkt das Kofferraumvolumen ein: Regulär passen 350 Liter ins Abteil, bei umgeklappter hinterer Lehne entsteht ein Stauraum von 1.000 Litern. Und eine gewaltige Stufe, die der variable Gepäckraumbogen ausbügeln kann (ab 400 Euro im Comfort-Paket). Darunter bleibt Platz für eine Styropor-Kiste mit Trennfächern. Alltags-Kleinodien kommen eher in eines der Handschuhfächer – man beachte die Mehrzahl. Und schätze sie. Denn in die Fächer der Türverkleidung und den Stauraum unterhalb der Mittelarmlehne (400 Euro im Comfort-Paket) passt nicht viel.
Fiat 500X: Innenraum, Verarbeitung, Materialien
Man sitzt recht hoch im 500X umgeben von einem stimmigen Interieur. Die harten Sitze bieten tollen Seitenhalt. Das aufgeraute Hartplastik an Armaturenbrett und Fensterkante wirkt wertig und passt zum moderaten Heizer-Anspruch. So wie der gesamte Innenraum für den spielerischen Zugang zur Dynamik: schön, dass nichts klappert, wenn man die Rattersteine des einsamen Kreisverkehrs als Curb begreift.
Gesteigerte Dramatik bringt das „Bad-S“-Paket (600 Euro) in den Innenraum. Unter anderem mit Aluminium-Pedalerie für den Fußraum. Und Rauleder-Flächen für die Mittelspeichen des unten abgeflachten Lenkrads.
Fahrwerk, Lenkung und Fahrverhalten
Das knuffige Aussehen täuscht: Der 500X zählt zu den fahraktiveren Mini-SUVs. Das Fahrwerk herkömmlicher Modellvarianten erlaubt der Karosse wenig Bewegung, doch das Steuer dreht sich richtig leicht. Beim getesteten 500X Sport stimmt Fiat die hydraulische Servolenkung auf mehr Widerstand und genaueres Zielen ab – bei vertretbarer Rückmeldung. Antriebseinflüsse spürt man, doch an keinem Kurvenausgang müssen wir gegen den Fiat armdrücken. Dafür gibt es sanftes Sparring bei höheren Geschwindigkeiten. Und einen nur mittelmäßigen Geradeauslauf auf der Autobahn.
Der 500X Sport ist tiefer und härter als ein regulärer 500X. Das macht ihn zwar zum Fahrbahnrillen-Suchgerät, doch führt der Weg durch spannende Kurven, schätzt der Fahrer das schnell. Wegen der geringen Rollbewegung und der agilen Hinterachse, jedenfalls bei entlastetem Heck. Dass die Federbeine in Längs-Richtung milder arbeiten, beim Tritt auf die scharf ansprechende Bremse ein Nicken zulassen? Geschenkt, wir sitzen ja nicht im Supersportwagen. Allerdings wünschen wir uns mehr Möglichkeiten zur Mitbestimmung. Ein Fahrmodus-Schalter für das Ansprechverhalten von Lenkung und Gaspedal wäre nett, gibt es aber nicht.
Antrieb, Motor, Getriebe
Wir fahren den aktuell stärksten Antrieb des Fiat 500X (ab 23.990 Euro). Der 170 PS starke 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner verschwand zum Facelift 2018 aus dem Programm. Man vermisst ihn nicht. Mit 150 PS für die Vorderachse und viel Kraft aus dem Drehzahlkeller bietet der aufgeladene 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (interne Bezeichnung: 1,3 Firefly Turbo) reichlich Leistung. Das maximale Drehmoment von 270 Newtonmetern steht laut Datenblatt bei frühen 1.850 Umdrehungen bereit. Bis knapp 2.500 Umdrehungen fährt der Motor erfreulich unaufgeregt, ab 3.500 beginnt der dynamische Bereich. Der Verbrauch liegt bei rund 6,5 Litern Super auf zügigen Überlandfahrten, etwas mehr als acht Liter im dichten Stadtverkehr. Kein Rekordwert, aber passabel.
Fiat koppelt den Top-Benziner an ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Das legt schnell die Gänge nach und lässt die Wechsel spüren und schaltet gefühlt häufiger als notwendig. Die Elektronik scheint die Kraft des Aggregates und das Traktionsvermögen an der Vorderachse zu unterschätzen. Nach promptem Anfahren im ersten Moment wird der Gasbefehl lange zögerlich umgesetzt. Schade, denn die annehmbar abgestimmte Antriebs-Schlupfregelung könnte das gefühlt besser – und steht mangels Off-Taste ohnedies immer bereit.
Wer selbst schalten will, kann den 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner wählen. Das günstigste Aggregat (ab 19.490 Euro) liefert 120 PS und ist an ein manuelles Sechsgang-Getriebe gekoppelt. Beim gleich starken 1,6-Liter-Diesel besteht die Wahl zwischen Fünfgang-Schaltgetriebe und Sechsgang-Automatik. Den Einstiegs-Diesel mit 95 PS aus 1,3 Litern bietet Fiat nur mit Fünfgang-Handschaltung.
Seine niedliche Optik macht ihn äußerst beliebt - ein rundum stilvoller Kleinwagen
Infotainment, Radio, Bedienung
Mehr als sieben Zoll Bildschirmdiagonale werden es im Fiat 500X nicht. Passt schon, weil die Italiener den großen Infotainment-Screen (serienmäßig ab der zweiten Ausstattungslinie) nicht überfrachten. Für Lautstärke und Temperatur gibt es Drehregler. Details werden über den Touchscreen justiert. Jedenfalls in diesem Testwagen: Keine der vielen Tasten am Sportlenkrad (serienmäßig) des 500X Sport richtet am Bildschirm etwas aus. Alle übrigen Multifunktionslenkräder (serienmäßig ab der zweiten Ausstattungslinie) können das laut Preisliste.
In der Sport-Variante steuert der Fahrer über Tasten am Volant den kleineren Bordcomputer- Screen. Das 3,5-Zoll große TFT-Display beherrscht alles zwischen übersichtlichen Farb-Grafiken – und plumpem Fließtext-Schwall.
Fiat 500X: Assistenzsysteme und Sicherheit
Assistenz ist im Fiat 500X eine Frage der Geschwindigkeit: Die für den Alltag relevantesten Systeme unterstützen erst ab klar gezogenen Tempo-Grenzen: 60 km/h muss der Tacho mindestens zeigen, damit Fiats serienmäßiger Spurhalte-Assistent die Arbeit aufnimmt. Das kamerabasierte System benötigt außerdem gut sichtbare Leitlinien, auf Fahrspur-Begrenzungen mittels Bordsteinen pfeift der Lane-Keeping-Assistent. Innerhalb dieser Grenzen agiert der Spurhalter souverän – und wenn notwendig mit schnellen und entschiedenen Eingriffen.
Der optionale adaptive Tempomat (1.100 Euro im Magic Eye + Safety Plus Paket) will mindestens 30 km/h sehen, ehe er sich an ein vorausfahrendes Auto hängt. Damit fällt er für den Stop-and-Go-Verkehr flach. Daneben beinhaltet das größte Assistenz-Paket eine Rückfahr-Kamera und einen Notbrems-Assistenten – zumindest letztere helfen dem Fahrer im Low-Speed-Bereich.
Ausstattung und Preise
Die auffälligste Gemeinsamkeit zwischen Fahrzeugen und Möbelstücken: Kommt das Ding mit stimmigem Retro-Charme, handelt es sich tendenziell nicht um die günstigste Option am Markt. Fiat will für den (optischen) SUV-Ableger des 500 mindestens 19.490 Euro. Die etwas kleineren VW T-Cross (knapp 19.000 Euro) Seat Arona (rund 17.200 Euro) und Skoda Kamiq (ab rund 18.200 Euro) kommen in Basis-Varianten günstiger, der Audi Q2 liegt deutlich darüber (ab knapp 25.000 Euro).
Der jüngst gelaunchte Nissan Juke II (knapp 19.000 Euro) und die zweite Generation des Renault Captur (knapp 18.000 Euro) starten zu niedrigerem Grundpreis als der Fiat 500X. Denselben technischen Unterbau wie im 500X gibt es im Jeep Renegade. Das kleinste Modell der Marke baut kantiger als der Fiat und hat diesem die Option auf Allradantrieb voraus. Mit 120-PS-Benziner starten die Preise des 2018 gelifteten Mini-SUVs bei 20.700 Euro. Als Sport-Version gibt es den Renegade nicht, dafür als ausgewiesenen Kletterer: Der Renegade Trailhawk sollte abseits geteerter Straßen weiter kommen als die meisten Konkurrenten im Segment.
Für die angeführten 19.490 Euro (Preise jeweils mit 1,0-Liter-Benziner) bieten die Italiener ein insgesamt ausgereiftes Modell mit solider Ausstattung. Denn Radio, USB-Anschlüsse, elektrische Fensterheber, teilbare Rückbank (Verhältnis 60:40) und Spurhalteassistent sind in der Basis-Linie „Urban“ enthalten. Als „Lounge“ (ab 21.190 Euro) steht der 500X auf 16-Zoll-Alufelgen und verfügt über eine Mittelarmlehne und LED-Tagfahrlicht. In der Ausstattungsvariante „City Cross“ (ab 21.190 Euro) trägt der 500X Offroad-Zierrat mit angedeutetem Unterfahr-Schutz und Plastik-Planken. Als „Cross“ (ab 22.690 Euro) erhält der 500X im Offroad-Gewand zusätzlich 19 Zoll große Alufelgen, eine Zwei-Zonen-Klimaanlage und Dachreling.
In der getesteten Sport-Variante (ab 23.490 Euro) trägt der 500X nebst breiten Stangen und Schwellern eigene 18-Zoll-Alufelgen. Außerdem gibt es Chrom für das Auspuff-Endrohr und grauen Lack für die Türgriffe. Das größte Argument für einen 500X Sport mit dem 1,3-Liter-Benziner (ab 26.290 Euro): Nur mit Top-Aggregat im Motorraum stimmt Fiat Fahrwerk und Lenkung des 500X Sport dynamischer ab. Reduzierte Bodenfreiheit und wildere Optik beinhaltet der Sport-Trim unabhängig vom Antriebsstrang – sämtliche Antriebe mit Ausnahme des Einstiegs-Diesels sind verfügbar.
Der Fiat 500X als Gebrauchter
Den 500X verkauft Fiat seit 2014 mit Erfolg. Entsprechend umfangreich ist das Angebot an gebrauchten Modellen. mobile.de führt Angebote zu mehr als 1.100 gebrauchten, fahrtauglichen Exemplaren mit mindestens 6 Monaten gültiger HU. Die Preise beginnen knapp unterhalb der Marke von 11.000 Euro. Häufig steckt dann der 1,6-Liter-Benziner mit 110 PS im Motorraum – den Vierzylinder hatte Fiat bis zum Facelift 2018 im Programm. Für 500X mit dem bis dahin erhältlichen 140 PS starken 1,4-Liter-Vierzylinder muss man rund 600 Euro mehr einkalkulieren. Gebrauchte 500X gelten als technisch standfest. Im TÜV-Report schneiden sie regelmäßig passabel ab. Die ADAC-Statistik nennt lediglich eine Rückruf-Aktion, Grund war eine von Mitte 2015 bis August 2018 verbaute fehlerhafte Rückbank-Lehne. Vereinzelt berichten Besitzer von Elektronik-Problemen.
Die Kurvenräuber-Attitüde des 500X Sport bringt keines der gebrauchten Exemplare mit – es handelt sich schließlich um die erste derartige Modellvariante. Doch längsdynamisch können Second-Hand-Modelle vorne liegen. Den 1,4-Liter-Turbobenziner bot Fiat optional mit 170 PS. Ein 9-Gang-Wandlergetriebe verteilt die Kraft an alle vier Räder. Die ab rund 16.000 Euro angebotenen 500X 1,4- Multiair-Automatik-Modelle haben dem neuen 500X Sport also ein wenig Leistung und ordentlich Traktion voraus. Welche Version man am Steuer als sportlicher empfindet? Hängt damit wohl vom Reibwert des Untergrunds ab.
Fazit zum Fiat 500X
Den Fiat 500X begreift man am besten unabhängig vom knuffigen Exterieur und der Retro-Thematik – als eines der fahraktiveren Mini-SUVs auf dem Markt. Praktisch in jeder Version. Vornehmlich in Quer-Richtung. Doch mit Einschränkungen im Detail. Denn brave Varianten ersticken viel Spaß in der leichtgängigen Lenkung. Woraus sich die Daseinsberechtigung des 500X Sport ergibt: Es geht um mehr Widerstand im Volant und moderate Vernunft im Motorraum. Allerdings: Bei kleineren Motoren als dem getesteten 150-PS-Benziner reduziert Fiat den Sport auf die Optik. Und dann bieten andere Mini-SUVs bessere Raumausnutzung und mehr elektronische Cleverness. Warum also nicht die sportlichste Kugel des Segments fahren?
Fiat 500X Sport: Technische Daten
Modell | Fiat 500 X Sport 1,3 FireFly Turbo |
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Motor | 1,3-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner |
Getriebe | Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT), Frontantrieb |
Leistung | 150 PS (111 kW) bei 5.500 U/min |
Drehmoment | 270 Nm bei 1.850 U/min |
Beschleunigung | 9,1 s |
Geschwindigkeit | 196 km/h |
Verbrauch laut Hersteller | 6,3 l/100 km (kombiniert) |
CO2-Ausstoß | 144 g/km |
Abgasnorm | Euro 6d-TEMP |
Abgasreinigung | Otto-Partikelfilter |
Länge | 4.265 mm |
Breite | 1.796 mm |
Höhe | 1.582 mm |
Radstand | 1.545 mm |
Leergewicht | 1.395 kg |
Kofferraumvolumen | 350 bis 1.000 Liter |
Grundpreis Fiat 500X Sport 1,3 FireFly | ab 26.290 Euro |
Gesamtpreis abgebildetes Testfahrzeug | 31.230 Euro |
Motoren und Getriebe
- Fiat 500X 1.0 Firefly: 1,0-l-Dreizylinder-Turbobenziner, 120 PS, 6-Gang-Handschaltung
- Fiat 500X 1.3 Firefly: 1,3-l-Vierzlyinder-Turbobenziner, 150 PS, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
- Fiat 500X 1.6 Multijet: 1,6-l-Vierzylinder-Turbodiesel, 120 PS, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
- Fiat 500X 1.6 Multijet: 1,6-l-Vierzylinder-Turbodiesel, 120 PS, 6-Gang-Handschalter
Alle Preise und Ausstattungen (Stand 02/2020)
Modell | 1,0 FireFly Turbo | 1,3 FireFly Turbo | 1,3 Multijet Diesel | 1,6 Multijet Diesel |
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Ausstattungslinie | ||||
Urban | Ab 19.490 Euro | Ab 20.290 Euro | Ab 21.290 Euro | |
Lounge | Ab 21.190 Euro | Ab 23.990 Euro | Ab 21.990 Euro | Ab 22.990 Euro |
City Cross | Ab 21.190 Euro | Ab 23.990 Euro | Ab 21.990 Euro | Ab 22.990 Euro |
Cross | Ab 22.690 Euro | Ab 25.490 Euro | Ab 24.490 Euro | |
Sport | Ab 23.490 Euro | Ab 26.290 Euro | Ab 25.290 Euro |
Alternative Karosserievarianten
Fiat bietet den 500X nur in der getesteten Form an: als fünftüriges Mini-SUV mit optischer Anlehnung an den Retro-Kleinwagen 500. Der rundlich gezeichnete Familien-Van Fiat 500L geht damit nicht als Variante des 500X durch. Sondern als engster Verwandter mit demselben Markenlogo: Der (ab) 4,24 Meter lange Minivan basiert auf demselben Unterbau wie der 500X (SCCS-Plattform). Und übernimmt ebenfalls die Formensprache des 500, in Teilen. Der Begründer von Fiats erfolgreicher Modellfamilie nutzt eine andere technische Basis: Seit dem Debüt im Jahr 2007 stellt Fiat den 3,57 Meter kurzen 500 auf eine „Mini-Plattform“ genannte Architektur.
Der Fiat 500X Sport in Bildern
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