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Hyundai lädt an Wallbox
Quelle: Hyundai
Mit einer Wallbox kann man sein E-Auto bequem zuhause laden

Theoretisch geht es auch ohne. In der Praxis ist die Anschaffung einer Wallbox jedoch sinnvoller als das dauerhafte Laden des E-Autos über eine Haushaltssteckdose. Hier erfährst Du, warum das so ist und was es bei Kauf und Inbetriebnahme einer Wallbox zu beachten gibt. Außerdem findest Du Informationen zu den Testsiegern aus dem Wallbox-Test des ADAC von 2023 sowie dem Wallbox-Test der Stiftung Warentest.

Warum benötigt man eine Wallbox zum Laden eines Elektrofahrzeugs?  

Das Laden eines E-Autos per Wallbox ist schneller, sicherer und komfortabler als über die Haushaltssteckdose. Zudem ist es auf längere Sicht auch kostengünstiger. Schaut man sich die Argumente im Detail an, wird schnell klar, dass alles für die Anschaffung einer Wallbox spricht.

  • Wallboxen laden schneller: Beim Laden über die Haushaltssteckdose wird die Ladeleistung auf 2,3 Kilowatt (kW) gedrosselt, damit die Leitungen und die Steckdose nicht überhitzen. Dadurch dauert der Vorgang aber sehr lange. Das Laden mit einer 11-kW-Wallbox geht etwa fünfmal zügiger vonstatten. Mit einer 22-kW-Wallbox geht es sogar zehnmal schneller. 
  • Wallboxen sind sicherer: Anders als die Haushaltssteckdose ist die Wallbox auf eine hohe Ladeleistung ausgelegt. Sie überhitzt nicht und ist wetter- und stoßfest. 
  • Wallboxen sind komfortabler: Die meisten Wallboxen haben ein fest installiertes Ladekabel. Das macht die Bedienung einfacher und verhindert Kabeldiebstahl. 
  • Wallboxen sparen langfristig Geld: Das Laden an der Steckdose ist wegen der geringen Ladeleistung nicht nur weniger effizient – es entsteht auch ein Stromverlust von bis zu 30 Prozent. Diese Kosten summieren sich auf Dauer. Daher lohnt sich die Anschaffung und Installation einer Wallbox auch finanziell. Außerdem bieten immer mehr Stromversorger spezielle Tarife an, mit denen Du Dein Elektroauto günstiger lädst als mit dem normalen Haushaltstarif.

Fazit: Das Laden über die Haushaltssteckdose ist eine Notlösung und auf Dauer nicht empfehlenswert. Denn durch den hohen Strombedarf eines E-Fahrzeugs überlastest Du schnell den Stromkreis Deines Hauses. Im Normalfall fliegt dann nur die Sicherung raus – im schlimmsten Fall kann ein Brand entstehen.

Wallbox-Test: Die beste Wallbox 

Bevor es an den Kauf einer Wallbox geht, solltest Du fünf wichtige Fragen klären. Denn welche Wallbox am besten zu Deinen Bedürfnissen passt, hängt von Deinem Auto, Deinem Budget und Deinen Anforderungen an eine Wallbox ab. Diese Punkte solltest Du vor der Anschaffung einer Wallbox bedenken:

  • Welchen Stecker braucht das E-Auto? Es gibt einphasige Stecker (Typ 1), die eher bei Autoherstellern aus Asien und Amerika verbreitet sind, und dreiphasige Stecker (Typ 2), die in Europa seit 2013 Standard sind. Bei beiden Steckern handelt es sich um AC-Stecker. AC steht für „Alternating Current“, also Wechselstrom.
  • Welche Ladeleistung braucht das E-Fahrzeug? Die maximale Ladeleistung von Wallboxen liegt zwischen 3,6 kW und 22 kW. Informiere Dich, mit welcher Ladeleistung Dein E-Auto laden kann, und wähle die dazu passende Wallbox. Für einen Elektro-Kleinwagen ist eine Wallbox mit 11 kW meist die richtige Wahl.
  • Welches Ladekabel brauchst Du? Ein fest angeschlagenes Kabel ist komfortabler und kann nicht gestohlen werden. Wallboxen mit separatem Kabel sind meist etwas billiger. Außerdem kannst Du das Kabel mitnehmen und an öffentlichen Ladestationen verwenden. 
  • Welche Zusatzfunktionen sind sinnvoll? „Smarte“ oder „intelligente“ Wallboxen lassen sich zum Beispiel per App aus der Ferne bedienen. Manche bieten die Möglichkeit, Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage zu verbrauchen oder den Stromverbrauch bei Bedarf zu drosseln. Solche Extras kosten in der Anschaffung mehr, können sich aber auf Dauer auszahlen. 
  • Welche Installationsmöglichkeiten gibt es bei Dir zu Hause? Sind etwa die Wände der Garage ausreichend tragend? Muss ein Stromanschluss gelegt werden? Benötigst Du zusätzlich eine Netzwerkverbindung?

Hast Du diese Fragen geklärt, kannst Du Dich nach geeigneten Wallboxen umschauen. Vereine wie der ADAC, die Stiftung Warentest oder Autozeitschriften untersuchen regelmäßig die auf dem Markt verfügbaren Wallboxen und testen sie auf Funktionalität und Bedienkomfort. 

Wallbox: Testsieger laut ADAC 2023

Der ADAC hat zuletzt im Juni 2023 zwölf verschiedene Wallboxen getestet. Als Sieger ging die Hyundai Wallbox Pulsar Plus aus dem Wallbox-Test hervor. Sie schnitt mit der Gesamtnote 1,8 ab. Zum Preis von 911 Euro bekäme der Käufer eine „ultrakompakte Wallbox, die sicher und zuverlässig ihren Dienst verrichtet“. Außerdem freuten sich die Tester über die „beste App im Testfeld“. Besonders praktisch: Der Ladestrom lässt sich bei dieser Wallbox drosseln, wenn der Stromverbrauch im Haus gerade hoch ist – etwa, weil die Waschmaschine läuft. 

Den zweiten Platz teilen sich die Wallbox von Mercedes-Benz und die Peugeot ePro Full Wallbox. Beide Modelle platzierten sich mit Gesamtnote 1,9 nur knapp hinter dem Testsieger. Vorteil dieser beiden Modelle: Sie bieten auch dort Vernetzung, wo kein LAN-Kabel oder WLAN vorhanden ist, denn in beiden Wallboxen ist ein integriertes Mobilfunk-Modem samt SIM-Kartenslot verbaut. Die Testergebnisse findest Du in der folgenden Tabelle.

Mittlerer Preis in EuroGesamturteil des ADACSicherheitFunktionAusstattungLieferung und MontageAppDatenübertragung und -sicherheit
Hyundai Wallbox Pulsar Plus9111,81,31,92,42,51,53,0
Mercedes-Benz Wallbox9901,91,52,02,42,12,02,3
Peugeot ePro Full Wallbox8991,91,42,22,02,41,81,7

Quelle: ADAC

Die Stiftung Warentest hat zuletzt Anfang 2022 zwölf verschiedene Wallboxen getestet. Das Ergebnis: Am besten schnitten die go-eCharger HOMEfix Wallbox 11 kW und die Commander 2 11 kW von Wallbox Chargers ab. Knapp dahinter folgten unter anderen die ABB Terra AC W11-G5-R-0 und die ABL Wallbox eMH2 2W2231 Extender.

Wallbox-Ladeleistung: Wie hoch ist sie wirklich?

Wie schnell Dein E-Auto lädt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Da ist zunächst das im Fahrzeug verbaute Ladegerät, der sogenannte On-Board-Charger. Die Leistung der Geräte liegt zwischen 3,7 und 22 Kilowatt (kW). Wie schnell Dein Fahrzeug wirklich lädt, wird aber auch von der Wallbox und dem Ladekabel beeinflusst. Wie überall im Leben gilt auch hier: Die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Schafft der On-Board-Charger nur 3,7 kW, dann nützt Dir eine Ladestation mit 22 kW wenig – auch wenn das Laden damit problemlos möglich ist. Dein E-Auto lädt dann aber trotzdem nur mit 3,7 kW. 

Hinzu kommen Ladeverluste, die immer entstehen, wenn Energie transportiert oder aus einer Energieform in eine andere umgewandelt wird. Laut ADAC beträgt der Ladeverlust beim Laden von Elektroautos 10 bis 25 Prozent. Das klingt zwar nach viel, ist aber im Vergleich zu den Benzinverlusten in einem Verbrennungsmotor immer noch wenig. Besonders hoch ist der Ladeverlust bei E-Autos im Winter, denn Kälte beeinflusst den Akku und den Ladevorgang. 

Mehr Infos

E-Auto-Ladestation: Kosten und Spartipps

Für die Anschaffung einer Wallbox musst Du mit Kosten zwischen 500 und 1.500 Euro rechnen. Die großen Preisdifferenzen liegen vor allem am unterschiedlichen Funktionsumfang – insbesondere an der maximalen Leistung der Ladestation. Hinzu kommen die fachgerechte Installation sowie der Anschluss an das Stromnetz. Hierfür werden leicht zwischen 1.000 und 5.200 Euro fällig, je nach Komplexität der Montage. 

Die gute Nachricht ist: Diese Kosten musst Du nicht zwangsläufig allein tragen. Seit dem 26. September 2023 gibt es ein neues Programm zur Wallbox-Förderung, um die Elektromobilität in Deutschland weiter voranzubringen. Damit bekommen Privatpersonen bis zu 10.200 Euro Unterstützung für ihre private Ladeinfrastruktur – allerdings nur, wenn sie zu ihrer Wallbox zugleich eine Photovoltaikanlage und einen stationären Solarspeicher anschaffen. Die Mittel für das Programm  „Solarstrom für Elektroautos (442)“ sind zwar aktuell ausgeschöpft; 2024 soll es aber neue Gelder geben. Erkundige Dich hierfür bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Auch bei der Versteuerung von Elektro-Dienstwagen gibt es Sparpotenziale. Frage hierzu bei Deinem Arbeitgeber nach. 

Tipps zum Kauf einer Wallbox

Folgende Tipps und Hinweise können Dir die Wahl der richtigen Wallbox erleichtern und unangenehme Überraschungen ersparen:

  1. Stelle sicher, dass die Wallbox mit deinem Elektroauto kompatibel ist.
  2. Entscheide, welche Ladeleistung Du benötigst. 3,7 kW, 11 kW oder 22 kW?
  3. Achte darauf, dass der Hersteller mit seiner Wallbox eine Konformitätserklärung abliefert. Zumindest sollte sie auf der Website einsehbar sein.
  4. Eine Steckergarage ist insbesondere dann nützlich, wenn die Wallbox im Freien hängt.
  5. Eine Wallbox mit Steckerbuchse sollte die Möglichkeit bieten, das Ladekabel zu verriegeln, damit es vor Diebstahl geschützt ist.
  6. Ein geringer Stand-by-Verbrauch spart bares Geld.
  7. Ein Zugriff via Smartphone ist praktisch und häufig schon Standard. Kannst Du darauf verzichten, kommst Du bei der Anschaffung der Wallbox günstiger weg.
  8. Erkundige Dich bei Deinem Stromversorger, ob Du mit Deiner Wallbox einen günstigen Autostromtarif nutzen kannst.
  9. Falls Du eine Photovoltaik-Anlage besitzt, informiere Dich genau, ob die Wallbox Deiner Wahl kompatibel ist. 
  10. Überlege, wie lang das Ladekabel sein sollte, um bequemes Parken und Laden zu ermöglichen.
  11. Prüfe, ob die Wallbox zusätzliche Funktionen bietet, um den Ladevorgang zu optimieren.
  12. Informiere Dich über die Garantiebedingungen der Wallbox, um sicherzustellen, dass du im Falle eines Defekts oder Problems abgesichert bist.
  13. Überlege, wie leicht Du Ersatzteile oder Support vom Hersteller erhalten kannst, falls dies erforderlich ist.
  14. Lies Bewertungen und Erfahrungen von anderen Nutzern, um einschätzen zu können, wie zuverlässig und komfortabel die Wallbox ist. 
  15. Denke auch an zukünftige Bedürfnisse. Wenn Du planst, ein Elektroauto mit größerer Batteriekapazität zu kaufen oder längere Strecken zurückzulegen, könnte eine Wallbox mit höherer Leistung die bessere Investition sein.

Denke daran, dass die Wahl der richtigen Wallbox von Deinen individuellen Bedürfnissen und Umständen abhängt. Nimm Dir etwas Zeit, um sorgfältig zu recherchieren, und zieh im Zweifel Fachleute zurate.

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Wallbox melden und Genehmigung beantragen

Nach derzeitiger Gesetzeslage bist Du dazu verpflichtet, den Anschluss einer Wallbox mit bis zu 11 Kilowatt (kW) Ladeleistung bei Deinem Netzbetreiber zu melden. Der Hintergrund: Dein Netzbetreiber will den örtlichen Stromverbrauch einordnen können, um eine stabile Versorgung aller Haushalte zu garantieren und eine Überlastung des Netzes zu vermeiden. Dazu füllst Du auf der Website Deines Netzbetreibers ein kostenloses Formular aus. Der Netzbetreiber kann die Installation der Wallbox nicht ablehnen. 

Bei einer Wallbox mit einer Ladeleistung von 22 kW benötigst Du zusätzlich eine Genehmigung. Bitte beachte, dass dieser Prozess je nach Stromnetzbetreiber einige Wochen dauern kann. Viele Netzbetreiber bevorzugen die Anmeldung durch die Elektrofachkraft, die auch die Installation der Wallbox übernimmt. Auch den Genehmigungsantrag findest Du online auf den Seiten Deines Netzbetreibers. Wird die Wallbox genehmigt, hast Du vier Monate Zeit für die Installation. Wird die Wallbox aufgrund von Sicherheitsmängeln abgelehnt, hast Du vier Wochen Zeit, diese auf eigene Kosten zu beheben. 

Um die Genehmigung zu beantragen, gehst Du wie folgt vor: 

  • Schritt 1: Informiere Dich, wer Dein Stromnetzbetreiber ist. Er steht auf Deiner letzten Jahresrechnung oder Deinem Stromzähler. Steht dort nur ein 13-stelliger Code, kannst Du den Netzbetreiber auf der Website des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. ermitteln. Oft genügt es auch, das Stichwort „Netzbetreiber“ und deine Postleitzahl zu googeln. 
  • Erkundige Dich bei Deinem Netzbetreibers nach dem Genehmigungsprozedere.
  • Halte bei Rückfragen Deine Kundennummer bereit. Außerdem solltest Du wissen, wie viel kW Ladeleistung Deine Wallbox hat.

Welche Ladeleistung: 11 kW oder 22 kW? 

Die Wahl der richtigen Ladeleistung für Deine Wallbox hängt davon ab, welches Elektroauto Du fährst, wie viel Strom bei Dir zu Hause verfügbar ist und wie viel Aufwand bei der Genehmigung für Dich vertretbar ist. In der Regel sind 11 Kilowatt (kW) völlig ausreichend.

Eine 11-kW-Wallbox ermöglicht eine recht schnelle Ladegeschwindigkeit und reicht aus, um die meisten Elektrofahrzeuge über Nacht oder während des Tages aufzuladen. Die meisten Elektroautos, insbesondere Modelle für den Massenmarkt, können mit einer 11-kW-Wallbox problemlos umgehen. Sie erfordert weniger Stromkapazität in Deinem Haus, was bei älteren oder weniger leistungsfähigen Elektroinstallationen von Vorteil sein kann.

Eine 22-kW-Wallbox bietet eine deutlich höhere Ladeleistung und kann Dein Elektroauto erheblich schneller aufladen. Dies ist ideal, wenn Du regelmäßig lange Strecken fährst und schnelle Ladezeiten benötigst. Einige Elektroautos, insbesondere Premium-Modelle und Elektrofahrzeuge mit größerer Batteriekapazität, können von der höheren Ladeleistung einer 22-kW-Wallbox profitieren. Beachte jedoch, dass eine 22-kW-Wallbox auch eine höhere Stromkapazität in Deinem Haus oder Deiner Wohnung erfordert, was möglicherweise zusätzliche Kosten für die Elektroinstallation bedeuten kann.

Um die richtige Wahl zu treffen, solltest Du zunächst die Ladeanforderungen Deines Elektroautos überprüfen. Viele Elektroautos sind auf 11 kW begrenzt und können nicht von einer 22-kW-Wallbox profitieren. Wenn Du regelmäßig längere Fahrten machst oder planst, Dein Elektroauto häufig zu verwenden, kann eine 22-kW-Wallbox eine sinnvolle Investition sein – vorausgesetzt, Dein Auto ist dafür geeignet.. 

E-Auto über die Wallbox oder Steckdose laden? 

Grundsätzlich spricht viel für die Anschaffung einer eigenen Wallbox. Diese Überlegungen können Dir bei der Entscheidung helfen:

Ladeleistung: Wallboxen bieten in der Regel eine höhere Ladeleistung im Vergleich zu herkömmlichen Steckdosen. Das bedeutet, dass Du Dein Elektroauto schneller aufladen kannst, wenn Du eine Wallbox verwendest. Ist die Zeitersparnis wichtig für Dich, ist die Wallbox die bessere Option.

Sicherheit: Wallboxen sind für eine höhere Ladeleistung ausgelegt als Steckdosen. Sie sind meist mit Fehlerstromschutzschaltern (FI-Schutzschalter) und Leitungsschutzschaltern ausgestattet, die vor Überlastung und Kurzschlüssen schützen. Dies erhöht die Sicherheit beim Laden. 

Kosten: Der Kauf einer Wallbox verursacht Kosten in Höhe von 500 bis 1.500 Euro, hinzu kommen die Kosten für die fachgerechte Installation. Steckdosen dagegen sind bereits vorhanden. Allerdings amortisieren sich die Kosten für den Kauf der Wallbox nach einigen Jahren, da es beim Laden via Wallbox zu weniger Stromverlust kommt. Zudem bieten viele Stromversorger mittlerweile günstigere Tarife für das Laden von E-Fahrzeugen per Wallbox an. 

Mobilität: Steckdosen sind weit verbreitet und leicht zugänglich, während eine Wallbox normalerweise an einem festen Standort installiert ist. Wenn Du Dein Elektroauto an verschiedenen Orten aufladen möchtest, kann ein (zusätzliches) Ladekabel für herkömmliche Steckdosen praktisch sein.

Letztlich hängt die Wahl zwischen einer Wallbox und einer Steckdose von Deinen individuellen Bedürfnissen, Deinem Budget und Deiner Alltagssituation ab. Viele Elektroautobesitzer entscheiden sich für beides: Sie installieren eine Wallbox, um die Schnelllademöglichkeit zu haben, und schaffen zugleich ein Ladekabel für herkömmliche Steckdosen an, um unterwegs flexibel zu sein.

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