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Ein blaues BMW i4 Elektroauto mit Allradantrieb fährt eine Landstraße entlang.
Quelle: BMW
Volles Drehmoment ab der ersten Sekunde und Allradantrieb ergeben beim BMW i4 beeindruckenden Vortrieb.

Warum gibt es Elektroautos mit Allrad?

Wer schon einmal im Winter bei verschneiter Fahrbahn mit dem Auto unterwegs war, der weiß, wie wichtig ein Allradantrieb sein kann. Dadurch, dass beim Allradantrieb alle vier Räder mit Kraft versorgt werden, bricht das Auto nicht so leicht aus und sorgt somit für erhöhte Fahrstabilität. Auch in abgelegenem Terrain hat Allradantrieb die Nase vorn. Bis vor wenigen Jahren war diese Antriebsform den Verbrennern vorbehalten. Die Bedenken, die für Elektroautos so wichtige Effizienz und somit Reichweite einzuschränken, waren groß. Deshalb begannen die Hersteller erst vor knapp fünf Jahren, in E-Autos Allrad im großen Stil einzubauen. Es werden zusehends mehr, sodass ein Elektroauto mit Allrad 2021 schon keine Seltenheit mehr war.

Allrad-Elektroautos 2022 – Komplette Übersicht

ModellLeistungReichweite (WLTP)BeschleunigungBatteriekapazität
Audi e-tron312–503 PS338–441 km4,5–6,8s 71–95 kWh
Audi e-tron Sportsback312–503 PS349–452 km4,5–6,8s71–95 kWh
Audi e-tron GT476–600 PS438–488 km 3,3–4,1s93,4 kWh
Audi Q4 e-tron170–300 PS343–491 km6,2–9,0s55-82 kWh
Audi Q4 e-tron Sportsback170–300 PS344–498 km6,2–9,0s55–82 kWh
BMW iX326–540 PS426–549 km6,1–3,8s76,6–115,5 kWh
BMW i4340–544 PS520–590 km3,9–5,7s83,9 kWh
Ford Mustang Mach-E269–487 PS400–610 km3,7–6,2s75,7-98,7 kWh
Hyundai Ioniq 5169–305 PS360–481 km5,2–7,4s58-72,6 kWh
Jaguar I-PACE400 PS448–464 km4,8s90 kWh
KIA EV6169–325 PS394–528 km5,2–8,5s58–77,4 kWh
Mercedes EQA190–292 PS402–540 km6–8,6s66,5–70,5 kWh
Mercedes EQB190–292 PS423–473 km6,2–8,9s66,5–70,5 kWh
Mercedes EQC408 PS437 km5,1s80 kWh
Mercedes EQE292–476 PS533–654 km 4,2–6,4s90,56–96,12 kWh
Mercedes EQS360–658 PS570–783 km3,8–5,5s107,8 kWh
Polestar 2231–408 PS470–540 km4,7–7,4s69–78 kWh
Porsche Taycan408–761 PS468–512 km2,8–5,4s79,2–93,4 kWh
Porsche Taycan Cross Turismo476–761 PS458–497 km2,8–5,1s79,2–93,4 kWh
Skoda Enyaq iV148–299 PS362–534 km6,5–11,3s55–82 kWh
Tesla Model S670–1020 PS637–652 km2,1–3,2s100 kWh
Tesla Model 3279–450 PS491–602 km3,3–6,1s60-82 kWh
Tesla Model X670–1020 PS536–560 km2,6–3,9s100 kWh
Tesla Model Y279–450 PS514–533 km3,7–5,0s60–82 kWh
Volkswagen ID.4 GTX299 PS489 km6,3s77 kWh
Volkswagen ID.5 GTX299 PS495 km6,3s77 kWh
Volvo C40 Pure Electric231–408 PS435–448 km4,7–7,9s67–75 kWh
Volvo XC40 Pure Electric231–408 PS423–433 km4,9–7,9s67–75 kWh

Am heutigen Markt gibt es schon einige Allrad-Elektroautos. Die besten Elektroautos mit Allradantrieb findest Du in dieser Liste.

Audi e-tron Sportback: Premium mit dynamischem Design

Der Audi e-tron Sportback kombiniert die Funktionalität eines klassischen SUV mit der sportlichen Optik eines Coupés. Mit bis zu 503 PS ist der Ingolstädter erhältlich, in der effizientesten Variante, mit 95 kWh Batterie, kommt der e-tron Sportback bis zu 452 Kilometer weit. In jeder Konfiguration bietet dieses Elektroauto Allrad und ist somit auch für schwierige Fahrbahnbedingungen bestens gerüstet. Das ist bei Audi mit quattro ohnehin seit jeher Tradition. Von außen ist der Audi e-tron Sportback durchaus extravagant gezeichnet und behält immer noch das Premium-Feeling, das von Audi-Kunden verlangt wird. Die durchgezogene Voll-LED-Lichtanlage am Heck ist ein besonderes Highlight im e-tron Sportback.

Im Innenraum wird die Extravaganz weiter verfolgt, das Audi Virtual Cockpit in Kombination mit dem MMI-Infotainment bietet alle möglichen Funktionen – sogar Android Auto und Apple CarPlay sind serienmäßig verbaut. Das Interieur ist luftig gestaltet, mit bis zu 1.665 Liter Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rückbank kann man im e-tron Sportback auch große Gegenstände problemlos transportieren. Der Neupreis für den e-tron Sportback liegt bei 69.100 Euro, gebrauchte Modelle findet man ab circa 55.000 Euro. Für alle E-Auto-Neulinge gibt es hier Tipps im Alltag mit Elektroautos.

Ein blauer Audi-e-tron-Sportback-Elektroauto mit Allradantrieb steht auf einem Feldweg.
Ein blauer Audi-e-tron-Sportback-Elektroauto mit Allradantrieb steht auf einem Feldweg.
Audi e-tron Sportback

Der Audi e-tron Sportback verzichtet auf die klassischen Rückspiegel, eine Kamera projiziert das Straßenbild in den Innenraum.

BMW i4: Klassische Limousine auf elektrisch

Eine echte Seltenheit: Der BMW i4 ist eine der wenigen Elektro-Limousinen am Markt. Mit bis zu 544 PS Spitzenleistung wird vielleicht sogar der eine oder andere M3-Fahrer schwach. Diese Power gibt es aber nur in Verbindung mit Allradantrieb. 795 Nm Drehmoment sind dank der Kraftübertragung über alle vier Räder möglich – ein beeindruckender Wert. Dabei wirkt der Bayer äußerlich recht brav, die klassische BMW-DNA lässt sich aber nicht abstreiten. Mit der 83,9 kWh starken Batterie schafft er es bis zu 590 Kilometer weit, geladen wird mit einer Maximalleistung von 205 KW. Damit ist der i4 innerhalb von 31 Minuten auf 80 Prozent geladen.

Das Interieur entspricht der neuesten BMW-Generation, ein Highlight ist das 14,9 Zoll große i-Drive Infotainment-System mit gebogenem Display. Das System bietet allerlei Funktionen, Apple CarPlay und Android Auto werden ebenfalls unterstützt. Der Neupreis für einen BMW i4 startet bei 59.200 Euro, dafür ist aber nur die eDrive Variante mit Heckantrieb drin. Für einen i4 M50 mit Allradantrieb sind mindestens 70.800 Euro notwendig. Auf mobile.de gibt es top ausgestattete Fahrzeuge ab circa 92.000 Euro. Im Vergleich zu einem Verbrenner BMW 3er ist der i4 deutlich teurer, da die Herstellungskosten aufgrund der Technologie schlichtweg höher ausfallen. Deshalb findest Du hier einen Überblick über die Alternativen der Anschaffung: Elektroauto kaufen, finanzieren oder leasen.

Ein schwarzes BMW-i4-Elektroauto mit Allradantrieb steht in einem hellen Raum.
Ein schwarzes BMW-i4-Elektroauto mit Allradantrieb steht in einem hellen Raum.
BMW i4

Unter dem klassischen Look des i4 steckt modernste Technologie. Er beweist außerdem, wie sportlich Elektroautos sein können.

Mercedes EQB: Kompaktes Platzwunder

Der Mercedes-Benz EQB soll die praktische Alternative zum kompakten EQA bieten. Mit einer dritten Sitzreihe und bis zu 1.710 Litern Kofferraumvolumen steht einem Großeinkauf oder der Fahrt in den Urlaub nichts mehr im Weg. Mit bis zu 473 Kilometern Reichweite aus der 70,5 kWh großen Batterie kann der EQB auch im Alltag überzeugen. Mit 100 KW Leistung kann nachgeladen werden, in 32 Minuten sollen 80 Prozent der Kapazitäten wieder verfügbar sein. Als EQB 300 und EQB 350 bietet das Elektroauto 4x4 mit 228 und 292 PS. In der Topversion beeindrucken die 520 Nm Drehmoment, die nur dank des Allradantriebs möglich sind.

Ein braunes Mercedes-Benz-EQB-Elektroauto mit Allradantrieb fährt eine Landstraße entlang.
Quelle: BMW
Die optionale Burmester-Soundanlage sorgt für den richtigen Klang beim Reisen.

Im Innenraum bietet der Mercedes EQB ein ausgefeiltes MBUX Infotainmentsystem, die Materialien sind sehr hochwertig – sogar das Augmented Reality-Navigationssystem kann im EQB bestellt werden. Damit projiziert der EQB etwa Navigationshinweise im Sichtfeld des Fahrers durch geschickte Perspektive direkt auf die Straße. Der Neupreis für den Mercedes-Benz EQB liegt bei 52.550,40 Euro. Gebrauchte Modelle findet man auf mobile.de schon für unter 50.000 Euro.

Ein weißes Mercedes-EQB-Elektroauto mit Allradantrieb steht in einem hellen Raum.
Ein weißes Mercedes-EQB-Elektroauto mit Allradantrieb steht in einem hellen Raum.
Mercedes-Benz EQB

Der Mercedes-Benz EQB ist eines der wenigen Elektroautos mit einem Platzangebot für bis zu sieben Personen.

Tesla Model 3: Preis-Leistungs-Pionier

Mit Top-Beschleunigungswerten wie 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h trumpft das kompakte Elektroauto von Tesla auf und stellt damit die Konkurrenz in den Schatten. Bis zu 602 Kilometer weit soll der Kalifornier mit der 82 kWh starken Batterie kommen. Diese Konfiguration gibt es ausschließlich in Kombination mit Allradantrieb. Hier zahlt sich die Kraftübertragung über alle vier Räder also sogar bei der Reichweite aus. Nachgeladen wird bevorzugt über das hauseigene Tesla-Supercharger-Netz mit über 30.000 Säulen weltweit. Damit sollen nach 15 Minuten Ladezeit wieder 275 Kilometer bereitstehen.

Am zentralen 15-Zoll-Display im Innenraum findet man Fahrinformationen, Navigationsansagen und auch Spiele kann man im System aufrufen. Der Neupreis für das Model 3 liegt bei 49.990 Euro für das Modell mit Heckantrieb. Die günstigste Allradversion startet bei 56.990 Euro. Durch die steigende Popularität findet man eine Vielzahl an Gebrauchten: Hier geht’s bei knapp 38.000 Euro los. Wichtig zu wissen: Auch bei gebrauchten Elektroautos spielen die Förderung und laufende Kosten eine große Rolle.

Ein rotes Tesla-Model-3-Elektroauto mit Allradantrieb steht in einem Autohaus.
Ein rotes Tesla-Model-3-Elektroauto mit Allradantrieb steht in einem Autohaus.
Tesla Model 3

Im Tesla Model 3 findet sich wie bei den größeren Modellen auch autonomes Fahren-Features wieder.

Porsche Taycan: Porsche-DNA im Elektro-Zeitalter

Der Porsche Taycan ist der erste Zuffenhausener mit reinem Elektroantrieb. Der Sportwagenbauer hält auch bei der Elektromobilität die Standards hoch und möchte sportliches Fahrverhalten und gute Effizienz vereinen. Mit bis zu 761 PS im Topmodell schafft es der Taycan in unter drei Sekunden auf Tempo 100 – Supersportwagen-Werte in einem viersitzigen Coupé. Bis zu 512 Kilometer Reichweite sollen drin sein, das 800 Volt Ladenetz soll in 4,5 Minuten für 100 Kilometer Reichweite sorgen. Das Einstiegs-Allradmodell kann immerhin mit bis zu 456 Kilometern Reichweite auch noch gut punkten.

Auch im Innenraum erkennt und spürt man die Porsche-DNA, der Fahrer steht im Mittelpunkt. Die Materialauswahl ist dank aufwendig recycelter Stoffe hochwertig, die Verarbeitung der Leder- und der Stoffelemente markentypisch makellos. Der günstigste Taycan mit Heckantrieb startet bei 86.733 Euro. Das günstigste Allrad-Modell ist der Taycan 4 Cross Tourismo im Kombi-Trimm mit 96.848 Euro. Eine konstante Leistung von 381 PS und 500 Nm Drehmoment garantieren soliden Vortrieb auch auf schwierigem Untergrund.

Ein schwarzes Porsche-Taycan-Elektroauto mit Allradantrieb steht vor einem Gebäude mit großen Fenstern.
Ein schwarzes Porsche-Taycan-Elektroauto mit Allradantrieb steht vor einem Gebäude mit großen Fenstern.
Porsche Taycan

Die Porsche-Taycan-Familie bietet eine breite Modellpalette, von Sportcoupé bis Offroad-Kombi ist alles dabei.

Ford Mustang Mach-E: Mit dem Geist des Mustang

Eine Legende neu interpretiert im Stil des 21. Jahrhunderts bietet Ford mit dem neuen Mustang Mach-E. Er verbindet amerikanisches Freiheitsgefühl mit der Effizienz eines Elektroautos. Mit einem attraktiven Startpreis von 56.500 Euro für das Modell mit Heckantrieb soll der Mach-E die Konkurrenz ausstechen. Möchte man den Mach-E zum Elektroauto-Allrad-SUV machen, sind beim Neuwagen mindestens 62.250 Euro notwendig. Auf mobile.de findest Du auch schon ab rund 57.000 Euro Modelle mit Allradantrieb.

Ein blaues Mustang-Mach-E-Elektroauto mit Allradantrieb fährt eine Landstraße entlang.
Quelle: Mustang
Der Ford Mustang Mach-E verzichtet auf klassische Türgriffe: Ein simpler Knopf soll die Aerodynamik verbessern.

Viele technische Features wie das komplett neue Infotainment-System sollen echtes Premium-Feeling vermitteln und den Mustang Mach-E zu einem voll vernetzten Wegbegleiter machen. Der dazugehörige 15,5 Zoll große Touchscreen steckt voller Optionen und Features. Außen an der Tür findet sich ein unauffälliges Tastenfeld wieder, mit dem man den Mach-E auch per Code aufsperren kann. Unter den Insassen ist die bis zu 98,7 kWh große Lithium-Ionen-Batterie versteckt. Sie soll für eine maximale Reichweite von 610 Kilometern sorgen. Das ist aber nur mit Heckantrieb möglich. Durch das zusätzliche Gewicht und den höheren Stromverbrauch kommt der Mach-E mit Allrad auf immer noch beeindruckende 540 Kilometer Reichweite. Wer keine Kapazitäten mehr hat, kann einfach zur nächsten Schnellladesäule fahren. Mit maximal 150 KW lädt der Mustang Mach-E in 10 Minuten bis zu 119 Kilometer nach.

Ein graues Ford-Mustang-Mach-E-Elektroauto mit Allradantrieb steht in einer Einfahrt.
Ein graues Ford-Mustang-Mach-E-Elektroauto mit Allradantrieb steht in einer Einfahrt.
Ford Mustang Mach-E

Als GT lässt der Ford Mustang Mach-E die Muskeln spielen und sprintet in 3,7 Sekunden auf 100 km/h.

Polestar 2: Ein neuer Ansatz

Der Polestar 2 setzt auf einen starken optischen Auftritt. Denn als Allradler leistet er auch dazu passende 408 PS und bis zu 680 Nm Drehmoment. Da hat er seinen Frontantriebs-Geschwistern mit maximal 231 PS und 330 Nm Drehmoment doch einiges voraus. Die 78 kWh große Batterie lässt den in China gebauten Allrad-Schweden in nur 4,7 Sekunden auf Tempo 100 sprinten. An der Ladesäule soll es genauso flott gehen: Bei 150 KW Ladeleistung sollen in nur 35 Minuten auf 80 Prozent der Batterie wieder aufgeladen sein.

Ein graues Polestar-2-Elektroauto mit Allradantrieb fährt eine Landstraße entlang.
Quelle: Polestar
Der Polestar 2 teilt sich den Antriebsstrang mit dem Volvo XC40 und C40 Recharge Pure Electric.

Der Innenraum des Polestar 2 ist minimalistisch gehalten, alle essenziellen Funktionen sind smart in das von Google unterstützte Infotainment-System integriert – so gibt es wenige Knöpfe und Tasten. Als Materialien stehen Stoff, Nappaleder oder als nachhaltige Variante auch veganes Leder zur Auswahl. In der Basiskonfiguration gibt es den Polestar 2 mit Heckantrieb bereits ab 43.725 Euro. Die Allradversion kostet 5.700 Euro mehr: Dafür gibt es dann auch eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h. Eine Polestar-Besonderheit bei Neuwagen ist der Bestellmodus: Alles läuft online ab – auf mobile.de kaufst Du ihn wie gehabt. Statt schier endloser Aufpreislisten gibt es nur wenige Pakete, die ausgewählt werden können. Dazu zählen eines für Assistenzsysteme, eines für Komfort-Extras, eines für mehr Dynamik und sonst gibt es rein optische Aufwertungen. Gerade mit den ersten beiden Optionen ist das Geld gut angelegt.

Ein graues Polestar-2-Elektroauto mit Allradantrieb steht vor einer dunklen Wand.
Ein graues Polestar-2-Elektroauto mit Allradantrieb steht vor einer dunklen Wand.
Polestar 2

Polestar will den Fahrzeugmarkt anders denken. Statt dutzender Extras und Optionen setzt man auf Einfachheit.

Hyundai Ioniq 5: Tolle Technik zum attraktiven Preis

Mit dem Ioniq 5 ist es Hyundai gelungen, eine komplizierte Ladetechnologie, das 800 Volt Ladesystem, zu einem attraktiven Preis anzubieten. Dadurch schafft er es, innerhalb von nur fünf Minuten bis zu 100 Kilometer Reichweite nachzuladen. Mit bis zu 220 KW Ladeleistung lässt er sich bestromen. Mit einer vollen Batterie schafft es der Ioniq 5 satte 481 Kilometer weit. Seine Leistung von bis zu 305 PS schöpft der Koreaner aus einer 72,6 kWh starken Batterie, damit geht es in 5,2 Sekunden auf Landstraßentempo.

Im Innenraum findet man ein helles und luftiges Design, dadurch entsteht ein entspannender Innenraum. Die beiden Infotainment-Displays sind auf dem neuesten Stand der Technik und bieten verschiedene Features – auch Apple CarPlay und Android Auto sind möglich. Darüber hinaus ruft man über sie jederzeit alle Infos zum Elektroantrieb ab und findet auch Ladestationen direkt über das Auto. Der Neupreis vom Hyundai Ioniq 5 liegt bei 41.900 Euro. Möchte man die große Batterie und Allradantrieb, sind mindestens 49.900 Euro fällig.

Ein weißer Ioniq 5 mit Allradantrieb steht auf einem Parkplatz.
Ein weißer Ioniq 5 mit Allradantrieb steht auf einem Parkplatz.
Hyundai Ioniq 5

Hyundai wollte ein Konzeptfahrzeug auf die Straße bringen. Der Ioniq 5 geizt daher technisch nicht mit überzeugenden Features.

Das sind die besten Elektroautos mit Allradantrieb

Ein graues Audi-e-tron-Sportback-Elektroauto mit Allradantrieb steht am Ufer eines Sees.
Ein blaues BMW-i4-Elektroauto mit Allradantrieb fährt eine Landstraße entlang.
Ein rotes Tesla-Model-3-Elektroauto mit Allradantrieb fährt eine Landstraße entlang.
Ein hellblauer Porsche Taycan fährt durch die Stadt an einem Hochhaus vorbei.
Ein blaues  Ioniq-5-Elektroauto mit Allradantrieb fährt an einem Gewässer vorbei.
Quelle: Audi
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Das optionale Matrix-LED Licht des Audi e-tron Sportback spielt beim Öffnen eine kleine Animation ab.
Quelle: BMW
2 von 5
Der BMW i4 M50 schlägt den Benzinbruder M3 im Sprint auf 100 km/h um ein Zehntel.
Quelle: Tesla
3 von 5
Das Model 3 wird mittels online over-the-air Updates immer wieder weiterentwickelt und verbessert.
Quelle: Porsche
4 von 5
Das im Taycan serienmäßige Zwei-Gang-Getriebe soll Effizienz und Leistung steigern.
Quelle: Hyundai
5 von 5
Die vorderen Sessel können beim Ioniq 5 zu Lounge-Sesseln umgebaut werden, um beim Laden entspannen zu können.

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