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Ein weißes Carthago c-tourer T Lightweight Wohnmobil fährt eine Landstraße entlang.
Quelle: Carthago
Wenig Eigengewicht und alle Technik unter dem Fahrerhaus. Beste Voraussetzungen für den Fiat Ducato als beliebte Grundlage moderner Wohnmobile.

Aus Zulassungszahlen kann man viel ablesen. Beispielsweise, dass SUV 2021 weiterhin die beliebteste Fahrzeuggattung in Deutschland waren. Und auch 2022 sind sie auf einem guten Weg dahin. Elektroautos verzeichnen immer noch die prozentual höchsten Zuwächse. Ein weiteres Fahrzeugsegment wächst ebenso stabil: das der Reisemobile und Caravans. Allein im Jahr 2021 waren es in Deutschland fast 107.000 Neuzugänge – Caravans und Wohnmobile kombiniert.

Noch etwas ergibt sich aus den Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes. Das beliebteste Basisfahrzeug für Wohnmobile ist der Fiat Ducato. Varianten des Vans gibt es allerhand: unauffällig ausgebauter Kastenwagen mit Schiebetür für den Hobby-Camper, Alkoven-Hochbau für die Familie oder integrierter Luxus-Liner mit drei Achsen. Der italienische Transporter ist stets die erste Wahl für den Ausbau zum Camper – und damit häufiger vertreten als Modelle von VW, Mercedes, Ford und Peugeot zusammen. Hier ist eine kleine, aber bunte Übersicht typischer Aufbauten von Camping-Fahrzeugen beliebter Hersteller.

Die besten Wohnmobile auf Ducato-Basis: Übersicht

  • Knaus Boxstar 540
  • Pössl Summit Prime 640
  • Carthago c-tourer T Lightweight
  • Dethleffs Trend A (Alkoven)
  • Niesman + Bischoff Arto
  • Bürstner Elegance I 910 G
  • Sunlight Cliff 4x4 Adventure Van

Warum der Fiat Ducato eine beliebte Camper-Basis ist

Seit 1982 baut Fiat den Ducato und fast genauso lange ist der Van eine beliebte Basis für Wohnmobile. Dabei ist der Ducato eigentlich ein Nutzfahrzeug, das sich bis auf den Motor nicht von anderen Modellen unterscheidet. Der Alfa Romeo AR6, Citroën C25, Peugeot J5 und der Talbot Express (Typ 280) sind baugleich. Für den Umbau zum Wohnmobil gibt es den Fiat auch nur als Fahrgestell mit Einzelkabine und Triebkopf. Aber erst die technische Ausstattung macht den Ducato zur praktischen Basis für Camper.

Er wurde erstmals in seiner Fahrzeugklasse mit einem Quer-Frontmotor ausgestattet. Dadurch kann die Fahrzeugtechnik komplett im Fahrerhaus verstaut werden. Der hintere Teil des Fahrzeugs dient als freie Fläche für alle Arten von Aufbauten. Außerdem verfügt er über keine Kardanwelle und kein Differenzial an der Hinterachse – als Folge sinkt das Gewicht deutlich. Und das ist für Ducato-Camper wichtig, denn es bleibt mehr Zuladung frei. Zudem entwickelt Fiat zusammen mit Herstellern von Wohnmobilen den Ducato weiter.

Die Dieselmotoren des Fiat-Campers sind darauf ausgelegt, dass sie eine Lebensdauer von 300.000 bis 400.000 Kilometer haben. Damit ist das Wohnmobil für viele Jahre ein Begleiter im Urlaub. Damit das Ducato-Wohnmobil lange hält, bedarf es guter Pflege und etwa einen Zahnriemenwechsel alle 105.000 bis 240.000 Kilometer. Achtet man auf diese Punkte, hat man mit einem Fiat-Ducato-Wohnmobil für viele Jahre einen treuen Reisebegleiter.

Verbrenner-Aus: Die Zukunft der Camper

Gemeinsam müssen die Hersteller einen Weg finden, wie es nach dem Verbrenner-Verbot 2035 in der EU weitergeht. Bislang fahren die aktuellen Modelle der Fiat-Ducato-Wohnmobile nur mit Dieselmotoren. Jedoch dürfen ab 2035 nur noch Fahrzeuge mit emissionsfreien Motoren neu zugelassen werden. Bereits zugelassene Autos dürfen aber weiterfahren. Dennoch hat Fiat schon die Weichen für die Zukunft gestellt. 2019 entwickelten die Italiener eine elektrische Version des Campers. Seit Sommer 2021 gibt es den e-Ducato auf dem Markt. Er schafft aktuell eine Reichweite zwischen 220 und 360 Kilometer – für ausgedehnte Camping-Reisen noch zu wenig.

Wir stellen Dir fünf Beispiele vor, wie aus einem Fiat Ducato ein Wohnmobil wird – vom nah am Original bleibendem Camper-Van bis zum großen Luxusreisemobil.

Der Günstige: Knaus Boxstar 540

Die niederbayerischen Spezialisten von Knaus nutzen für ihre Ducato-Wohnmobile den klassischen Kastenwagen. Der Boxstar bringt es auf eine Länge von 5,41 Meter – genug für eine vollwertige Küche samt 70-Liter-Kühlschrank. Ebenfalls Platz im Fiat-Wohnmobil haben ein Toiletten-Raum mit Duschkabine und ein 1,40 Meter breites Doppelbett. Dieses liegt hinten quer im Auto. Damit ist der Fiat-Camper-Van gut geeignet für Paare, die zusammen in den Urlaub wollen. Dank eines Notbettes kann auch noch ein Kind mitreisen.

Ein rotes Knaus Boxstar Wohnmobil auf Fiat-Ducato-Basis steht auf einem Parkplatz.
Ein rotes Knaus Boxstar Wohnmobil auf Fiat-Ducato-Basis steht auf einem Parkplatz.
Knaus Boxstar

Der Knaus Boxstar bleibt seinen Ducato-Wurzeln äußerlich treu und bietet innen eine vielseitige Wohnausstattung.

Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 3,3 Tonnen. Somit reicht auch die Führerscheinklasse B locker aus. Trotzdem können 650 Kilogramm zugeladen werden. Im Hinblick auf Wendigkeit bleibt der Boxstar dem zugrunde liegenden Ducato treu, was ihn nebenbei voll alltagstauglich macht. Und Weiß ist für die Außenlackierung nicht einmal ein Muss. Knaus bietet für das Fiat-Wohnmobil zehn weitere Farbtöne an. Basis-Neupreis für den Boxstar 540 mit seinem 120 PS starken Multijet-Diesel: 54.190 Euro. Gebraucht startet der Preis für dieses Fiat-Wohnmobilmodell ab 54.000 Euro mit einer besseren Ausstattung als die Basisversion. Beim Kauf eines gebrauchten Camper-Buses sollten man vor allem auf Laufzeit und Ausrüstung achten.

Der Unauffällige: Pössl Summit Prime 640

Wie auch das Knaus-Modell vertrauen die oberbayerischen Entwickler von Pössl beim Summit auf das Kastenwagenformat von Fiat. Mit der Standardbreite (2,05 Meter) und einer Außenlänge von 6,36 Metern kann man den Pössl Summit Prime 640 gerade noch bequem durch die Großstadt steuern. Der längere Innenraum wird vor allem für die beiden Liegeflächen in Längsrichtung genutzt. So können auch Großgewachsene bequem schlafen. Das Notbett des Fiat-Campers wird dagegen quer auf den Vordersitzen aufgebaut.

Freisteller eines schwarzen Pössl Summit Prime 640 Wohnmobils.
Freisteller eines schwarzen Pössl Summit Prime 640 Wohnmobils.
Pössl Summit Prime 640

Die gebrauchten Varianten des Pössl Summit Prime unterscheiden sich in vielen Faktoren wie der Motorleistung oder Innenraumausstattung.

Unter die Motorhaube wandert bei Pössl der 140 PS starke Fiat-Diesel mit 2,3 Litern Hubraum. Trotz des zulässigen Gesamtgewichts von 3,5 Tonnen darf der Summit nur 490 Kilogramm zuladen. Damit dürfen nach der Europäischen Norm EN 1645-2 bis zu drei Personen mitfahren. Denn pro Mitreisenden werden bis zu 125 Kilogramm Zuladung berechnet. In der Praxis hat sich aber oft gezeigt, dass pro Person mit rund 200 Kilogramm zu rechnen ist – also im Fall dieses Fiat-Ducato-Wohnmobils dürfen dann nur zwei Personen mit. Der Basis-Neupreis für den Pössl Summit Prime 640 liegt bei 58.498 Euro. Gebraucht ist der Camper von Fiat in dieser Ausführung nur schwer zu finden.

Der Clevere: Carthago c-tourer T Lightweight

Wer ein eher klassisches Wohnmobil auf Ducato-Basis sucht, ist beim Carthago c-tourer Lightweight richtig. Der Camper verfügt über sogenannte teilintegrierte Aufbauten – was ihn deutlich vom Kastenwagen abhebt. Dennoch ist er mit einer Breite von 2,27 Metern und einem Leergewicht von 2.750 Kilogramm immer noch handlich und alltagsfreundlich. Erst recht, wenn ein Hersteller so bewusst auf Leichtbau setzt wie die schwäbische Firma Carthago. Im c-tourer T kommt trotz des zulässigen Gesamtgewichts von 3,5 Tonnen eine vier- bis fünfköpfige Familie unter. Carthago bietet zahlreiche Grundrisse und Längen an. Standardmäßig bietet dieses Fiat-Ducato-Wohnmobil drei Schlafplätze.

Ein weißes Carthago c-tourer T Lightweight Wohnmobil steht auf einem Parkplatz.
Ein weißes Carthago c-tourer T Lightweight Wohnmobil steht auf einem Parkplatz.
Carthago c-tourer T Lightweight

Der Carthago c-tourer erinnert an klassische Wohnmobilformen und hat ein niedriges Eigengewicht.

Wer beim Fahrzeuggewicht nicht auf das letzte Gramm achten muss, kann das Limit auch auf 4,5 Tonnen und somit die Zuladung deutlich erhöhen – für diesen benötigt man die Führerscheinklasse 3 oder C1. Aber selbst bei einer maximalen Gesamtlänge von 7,47 Metern kommt man mit 3,5 Tonnen sowie der Führerscheinklasse B zurecht. Im Vergleich zum Umbau von Pössl bietet der c-tourer eine Zuladung von 565 Kilogramm. Günstigstes Modell ist der 6,80 Meter lange T143 LE auf dem Ducato-Gestell mit 140 PS für mindestens 95.780 Euro. Gebraucht findet man den Camper bereits ab rund 77.000 Euro.

Der Familien-Held: Dethleffs Trend T 6717 EB

Wohnmobile mit Alkoven – also einem zusätzlichen Schlafabteil über der Fahrerkabine – sind der Traum vieler Familien. Der hohe Fahrzeugaufbau macht das Fahrverhalten zwar etwas sperriger, das Raumangebot ist jedoch unschlagbar. Der Trend-Aufbau von Dethleffs aus dem Allgäu bietet beispielsweise sechs Sitz- und Schlafplätze. Zudem punktet das Fiat-Ducato-Wohnmobil mit einer Innenhöhe von gut zwei Metern sowie einer geräumigen Heckgarage. Und für Kinder verwandelt sich die große Schlafhöhle, die man über eine Leiter entert, in ein pures Abenteuerland – ideal für den Urlaub mit dem Wohnmobil.

Ein weißes Dethleffs Trend A Wohnmobil steht auf einem Parkplatz.
Ein weißes Dethleffs Trend A Wohnmobil steht auf einem Parkplatz.
Dethleffs Trend A

Der Dethleffs Trend A ist mit seinem Alkovenaufbau und Stehhöhe von 2,13 Meter für Familien und große Menschen.

Auch Dethleffs schafft es, das Wohnmobil mit Alkoven unterhalb der 3,5-Tonnen-Grenze zu halten – zumindest bis zu einer Länge von 7,40 Metern. Die 8,60 Meter lange Dreiachs-Version ist für fünf Tonnen zugelassen. Mit 699 Kilogramm bietet der T6717 EB nochmals deutlich mehr Zuladung als der c-tourer. Führerscheinbesitzer der alten Klasse 3 (bis 1998) dürfen sich freuen. Das günstigste Alkoven-Modell von Dethleffs misst 6,96 Meter, ist 2,94 Meter hoch, bietet fünf Schlafplätze und kostet 68.699 Euro. Ältere Modelle gibt es gebraucht bereits ab 47.000 Euro.

Der Luxuriöse: Niesmann + Bischoff Arto

Wer hohe Ansprüche an Individualität und Qualität hat, ist traditionell bei Niesmann + Bischoff in der Eifel gut aufgehoben. Hier werden auch Ducato-Modelle zu sogenannten integrierten Aufbauten oder Linern umgebaut. Vom Führerhaus des Fiats ist nach dem Umbau nichts mehr zu erkennen. Vorteil: Der Gesamtauftritt des Wohnmobils ähnelt eher dem eines edlen Reisebusses. Und in die angepasste, riesige Windschutzscheibe passt ein komplettes Alpenpanorama.

Ein weißes  Niesmann + Bischoff Arto Wohnmobil steht in einer hellen Halle.
Ein weißes  Niesmann + Bischoff Arto Wohnmobil steht in einer hellen Halle.
Niesmann + Bischoff Arto

Das Konzept des Arto setzt auf Luxus und hochwertige Qualität auf Ducato-Basis mit einer Grundfläche von bis zu 20 Quadratmetern.

Fünf Personen können in dem bis zu 8,80 Metern langen Fiat-Ducato-Wohnmobil bequem ihren Urlaub verbringen. Das Einstiegsmodell des Fiat-Ducato-Wohnmobils von Niesmann + Bischoff ist der Arto 77 E. Er ist 7,78 Meter lang, 2,32 Meter breit und für 4,5 Tonnen zugelassen. Bei der Motorenwahl steht das gesamte Leistungsspektrum des 2,3-Liter-Turbodiesels von 132 bis 180 PS zur Verfügung. Der Mindestpreis für einen solchen Luxusliner liegt bei 119.470 Euro. Gebraucht gibt es ihn ab 189.000 Euro – dafür mit mehr Ausstattung als die Basisversion.

Der Riesige: Bürstner Elegance I 910 G

Auch das gut neun Meter lange, ehemalige Flaggschiff der Bürstner-Flotte setzt auf das Fahrgestell des Fiat Ducato und ist eines der besten Wohnmobile. Allerdings benötigt der Riese aus der oberrheinischen Tiefebene drei Achsen für sein stattliches Gewicht von bis zu fünf Tonnen. Platz gibt es dafür üppig bei einer Länge von fast neun Metern. Auch der große Schlafbereich im Heck, das Badezimmer und die Küche lassen einen schnell vergessen, dass es sich um ein mobiles Heim handelt.

Ein silbernes Bürstner Elegance Wohnmobil steht vor einem gelben Gebäude.
Ein silbernes Bürstner Elegance Wohnmobil steht vor einem gelben Gebäude.
Bürstner Elegance

Der Bürstner Elegance bringt platztechnisch eine kleine Wohnung für zwei Personen auf der dreiachsigen Ducato-Plattform unter.

Dabei kommt selbst dieser rollende Palast mit dem Standardantrieb des Fiat Ducato zurecht. Der Multijet-Diesel (Euro 6) mit 2,3 Litern Hubraum leistet hier 177 PS. Das Automatikgetriebe ist serienmäßig. Als Neuwagen gibt es den Elegance nicht mehr auf Basis des Ducatos. Bürstner setzt bei seinen aktuellen Modellen auf einen Mercedes-Benz Sprinter als Basis. Im Neupreis von 153.740 Euro sind viele Ausstattungsfeatures schon enthalten – serienmäßig gibt es einen beheizten Doppelboden. Wer die günstigeren Fiat-Ducato-Wohnmobile der Elegance-Reihe  will, findet diese auf dem Gebrauchtwagenmarkt bereits ab 56.000 Euro. Sie bieten Luxus-Camping zum niedrigen Preis.

Der Abenteurer: Sunlight Cliff RT Adventure Van

Unabhängigkeit und Abenteuerlust treiben viele Camper an. Die Tüftler der Firma Sunlight haben deshalb den Ducato zum Adventure Van umgebaut. Besonders macht den Sunlight Cliff RT Adventure Edition seine Dachkonstruktion für mehr Schlafplätze – bis zu fünf Personen können in dieser Variante des Fiat-Ducato-Wohnmobils übernachten. Und das bei einer Gesamtlänge des Vans von 5,41 Metern. Mit aufgestelltem Dach erreicht das Auto eine Höhe von 2,89 Meter. Angetrieben wird der 3,5 Tonner vom 2,2-Liter Diesel-MJet mit 140 PS.

Ein weißes Sunlight Cliff Wohnmobil steht am Rand einer Straße vor einem Waldstück.
Ein weißes Sunlight Cliff Wohnmobil steht am Rand einer Straße vor einem Waldstück.
Sunlight Cliff

Für den Urlaub abseits vom Campingplatz bietet der Sunlight Cliff einen guten Kompromiss zwischen Wohnmobil- und Offroadeigenschaften.

Für das richtige Adventure-Feeling bietet der Sunglight Cliff RT in der kleinsten Ausstattung einen 84-Liter-Kühlschrank und einen Wassertank inklusive Boiler mit 100 Litern. Zur Serienausstattung gehört eine Markise, Duschausstattung und Fenster mit Bad. Die Basisversion des Sunlight Cliff RT Adventure Van gibt es ab 59.548 Euro. Gebrauchte Modelle kosten ab 44.900 Euro.

7 Wohnmobile auf Basis des Fiat Ducatos

Freisteller eines weißen Boxstar 540 Wohnmobils auf Fiat-Ducato-Basis.
Freisteller eines schwarzen Pössl Summit Prime Wohnmobils.
Ein weißes Carthago c-tourer T Lightweight Wohnmobil fährt eine Landstraße entlang.
Freisteller eines weißen Dethleff Trend A Wohnmobils.
Ein weißes Niesmann + Bischoff Arto Wohnmobil steht vor einem modernen Gebäude mit Glasfassade.
Freisteller eines silbernen Bürstner Elegance Wohnmobils.
Ein schwarz-silbernes Sunlight Cliff RT Wohnmobil steht in einer bergigen Landschaft.
Quelle: Knaus
1 von 7
Ausgebaute Kastenwagen wie der Boxstar 540 von Knaus sind von außen kaum als Wohnmobil zu erkennen.
Quelle: Pössl
2 von 7
Pössl bleibt äußerlich am Original des Ducatos. Innen bieten Dachschränke viel Stauraum und die Fahrer- und Beifahrersitze lassen sich in die Sitzgruppe integrieren.
Quelle: Carthago
3 von 7
Teilintegrierte Aufbauten wie der Carthago c-tourer T sind handlich und der von innen nutzbare Doppelboden bietet zusätzlichen Stauraum.
Quelle: Dethleffs
4 von 7
Serienmäßig gibt es bei den Fiat-Ducato-Wohnmobilen von Dethleff unter anderem Tempomat, Klimaanlage, beheizbare Außenspiegel, Verdunkelungsjalousien und LED-Tagfahrlicht.
Quelle: Niesman & Bischoff
5 von 7
Bis zu fünf Personen reisen in dem knapp 8,8 Meter langem Arto von Niesmann + Bischoff komfortabel. Gewöhnungsbedürftig ist die fehlende Fahrertür.
Quelle: Bürstner Elegance
6 von 7
Mit drei Achsen und fünf Tonnen zulässiger Gesamtmasse zeigt der Bürstner Elegance, wie groß ein Fiat Ducato sein kann.
Quelle: Sunlight
7 von 7
Allrad-Modelle in Abenteueroptik wie das von Sunlight werden oft zu Show-Zwecken gebaut – doch das Interesse an bewohnbaren Offroadern wächst.
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