Die besten SUVs im Überblick
SUVs sind die beliebteste Fahrzeugklasse. Das Angebot ist riesig, doch welche SUVs sind die besten? Unsere Liste berücksichtigt alle Kategorien.
- Worauf es bei einem SUV ankommt
- Vorteile von SUVs
- Die besten SUVs von Mini bis Mittelklasse
- Der Dacia Duster II: Preislich nicht zu schlagen
- Opel Mokka: Der Solide
- Ford Puma: Klein und sportlich
- Skoda Kamiq: Der kleinste Tscheche
- Hyundai Tucson: Der günstige Koreaner
- VW T-Roc: Wie ein Tiguan mit weniger Platz
- Mercedes GLB: Wie ein GLA mit mehr Platz
- BMW X3: Mittelklasse mit sportlichem Anspruch
- Audi Q5: Der Techniker aus Ingolstadt
- Mercedes GLC: Mittelklasse-SUV vom Daimler
- Skoda Kodiaq: Besuch aus der Kompakt-Klasse
SUVs sind die größte automobile Erfolgsgeschichte in jüngerer Zeit – und umstritten wie keine andere Fahrzeugklasse. Etwa ein Drittel der Neuzulassungen in Deutschland entfällt im Jahr 2020 auf SUVs und Geländewagen. Das Kraftfahrt-Bundesamt trennt zwischen den Segmenten, in Wahrheit handelt es sich bei den meisten Modellen unter dem Geländewagen-Label um SUVs – sogenannte „Sport Utility Vehicles“ (etwa: Sport-Nutzfahrzeuge).
Die Hersteller bieten Modelle in allen Fahrzeugklassen an. Die Vielfalt reicht vom Mini-SUV auf Klein- oder Kleinstwagenbasis bis zum Luxustanker mit mehr als fünf Metern Länge. In unserer Übersicht der besten SUVs konzentrieren wir uns auf erschwingliche Modelle mit überschaubaren Abmessungen und nicht zu hohem Gewicht – ein bisschen Sozialverträglichkeit kann schließlich nicht schaden.
Worauf es bei einem SUV ankommt
SUVs sollten ursprünglich Geländegängigkeit mit den Eigenschaften einer Limousine oder eines Kombis vereinen. Also dem Namen nach: Nutzwert mit sportlichen Eigenschaften verbinden.
In der Anfangszeit des Segments verfügten die meisten Fahrzeuge über Allradantrieb und eine gewisse Geländegängigkeit. Als erstes SUV in Deutschland gilt der Toyota RAV4, der 1994 allerdings nur wenige Käufer fand. Mittlerweile geht es hauptsächlich um Komfort, einige bauartbedingte Vorteile bleiben jedoch: SUVs bauen höher als herkömmliche Pkw, bieten mehr Bodenfreiheit und rollen auf großen Rädern. Sie verfügen oft über robust aussehende Anbauteile und einen Unterfahrschutz. Im Gelände sind die Fahrzeuge trotzdem nicht zu Hause.
1994 begründet der Toyota RAV4 das Segment der Stadt-Geländewagen.
Vorteile von SUVs
- Erhöhte Sitzposition, bessere Übersicht
- Bequemer Ein- und Ausstieg
- Viel Platz im Innenraum bei überschaubarer Länge
- Oft mit Allradantrieb verfügbar
- Erhöhte Bodenfreiheit (etwa für Feldwege etc.)
Mit gewissen Nachteilen muss man bei der Fahrzeugklasse der SUVs jedoch leben. Wegen der hohen Bauform liegt ihr Schwerpunkt hoch. Fahrdynamisch, vor allem in Kurven, sind sie flacheren Fahrzeugen dadurch unterlegen. Das relativ hohe Gewicht, die großen Räder und die schlechte Aerodynamik erhöhen zudem den Verbrauch im Vergleich zu regulären Pkw.
Manch gängiges Vorurteil gegenüber SUVs stimmt jedoch nicht: Für Fußgänger oder Fahrradfahrer etwa sind sie im Falle eines Unfalls nicht generell gefährlicher als andere Autos. Manche schneiden im Crashtest der Experten von Euro NCAP beim Fußgängerschutz sogar sehr gut ab, weil die hohe Front viel Knautschzone für Kopf und Oberkörper des schwächeren Verkehrsteilnehmers bietet.
Andererseits belegen Crashtests keinen erhöhten Insassenschutz. Es gibt Modelle, die gut abschneiden, und manche, die patzen – wie bei jeder anderen Fahrzeugklasse auch. Viele SUV-Fahrer (und Beifahrer) fühlen sich wegen der hohen Sitzposition jedoch sicherer. Und wer sich sicherer fühlt, fährt oftmals auch so.
Die besten SUVs von Mini bis Mittelklasse
- Dacia Duster
- Opel Mokka
- Ford Puma
- Skoda Kamiq
- Hyundai Tucson
- BMW X1
- VW T-Roc
- Mercedes GLB
- BMW X3
- Audi Q5
- Mercedes GLC
- Skoda Kodiaq
Der Dacia Duster II: Preislich nicht zu schlagen
Günstiger als mit dem Dacia Duster kommt man nicht an ein neues SUV. Knapp 11.700 Euro mit 16 Prozent Mehrwertsteuer kostet das kleine SUV. Mit 4,34 Metern Länge überragt der Duster fast alle Kollegen im Segment. Dafür bietet er ordentliche Platzverhältnisse. Und ist in der Basis leider spartanisch bestückt. Hier sollte man definitiv einer höheren Ausstattung den Vorzug geben. Ein stärkerer Motor als der 90-PS-Basisbenziner treibt den Preis ebenfalls. Trotzdem: Für weniger als 16.000 Euro bekommt man einen Dacia TCe 130 Comfort mit 130-PS-Benziner, der viel Sinnvolles an Bord hat. Günstige Pakete machen ihn wohnlich. Er bleibt also ein gutes Angebot. Etwas mehr als 800 Fahrzeuge werden im November 2020 bei mobile.de angeboten.
Mehr zum Dacia Duster II findest Du in unserer Kaufberatung.
Der günstigste Weg zum SUV führt über Dacia. 2018 schicken die Rumänen das Erfolgsmodell in die zweite Generation.
Opel Mokka: Der Solide
Opels kleines SUV Mokka X gehört zu den meistverkauften SUVs in Europa – und ist für die Klasse eigentlich schon recht groß. 4,28 Meter misst das SUV, das mit der Modellpflege 2016 das X im Namen verliert. Aktuell gibt es den Mokka A nur noch als Gebrauchtwagen, der Nachfolger Mokka B startet 2021 – dann mit komplett neuer Optik und der rein elektrischen Variante Mokka-e. Einstweilen kann man sich mit einem gebrauchten und womöglich fast neuwertigen Mokka ein solides Auto in die Garage holen. Die Motoren leisten zwischen 115 und 152 PS, die Preise auf mobile.de starten bei etwa 9.000 bis 10.000 Euro, junge Gebrauchte mit Erstzulassung ab 2019 und wenigen Kilometern kosten ab 13.000 bis 14.000 Euro. Im Herbst 2020 sind rund 1.200 Opel Mokka X inseriert.
In unserer Kaufberatung findest Du viele weitere Infos zum Opel Mokka X.
Das Mini-SUV von Opel: Generation 1 (2012-2019) war ein voller Erfolg für die Rüsselsheimer
Ford Puma: Klein und sportlich
Mit dem Puma bietet Ford neben dem EcoSport seit 2019 ein zweites SUV in der Kleinwagenklasse an. Ford positioniert den Puma geringfügig oberhalb des EcoSport, der zunächst nicht für den europäischen Markt gedacht war. Er basiert auf der achten Generation des Ford Fiesta, dem EcoSport dient der Vorgänger als Basis. Außerdem fährt der Puma deutlich sportlicher. Die Benziner leisten zwischen 95 und 155 PS, ein 120 PS starker Diesel befindet sich ebenfalls im Angebot. Im Herbst 2020 startet die Sportversion ST mit 200 PS. Offiziell kostet der Puma fast 20.000 Euro, doch Ford bietet fast durchgehend Aktionspreise an. Auf mobile.de starten Neuwagen bei weniger als 17.000 Euro. Fast 4.000 Fahrzeuge stehen zum Verkauf (Stand: November 2020).
Wie sich das kleine SUV im Alltag schlägt, liest Du in unserem ausführlichen Test zum Ford Puma.
Der Ford Puma kommt 2020 als Crossover mit Mild-Hybrid-Unterstützung zurück.
Skoda Kamiq: Der kleinste Tscheche
Viel Platz, moderates Gewicht und praktische Details zeichnen den Skoda Kamiq aus. Nach Kodiaq und Karoq ist er das kleinste SUV im Skoda-Programm. Trotzdem sitzen Passagiere auf der Rückbank gut, der Kofferraum fasst 400 bis 1.395 Liter Gepäck. Dabei fällt er für ein SUV vergleichsweise niedrig aus, was dem Verbrauch zugutekommt. Selbst der größte Benziner mit 150 PS überzeugt uns im Alltagstest. Knapp 18.500 Euro kostet der Kamiq mindestens, auf mobile.de werden knapp 4.000 Neuwagen und junge Gebrauchte jedoch bereits um 15.000 Euro gehandelt (Stand: November 2020).
Hier findest Du alles zum Skoda Kamiq im Alltagstest.
Das Richtige ist nicht dabei? In unserer Liste der besten Mini-SUVs findest Du noch mehr Alternativen auf Kleinwagenbasis.
Nach dem großen Kodiaq und dem mittleren Karoq bringt Skoda mit dem Kamiq sein drittes SUV auf die Straße.
Hyundai Tucson: Der günstige Koreaner
Im Modell-Angebot von Hyundai ist kein Auto wichtiger als der Tucson. Das Kompakt-SUV ist hierzulande das am meisten verkaufte Modell der Koreaner. Im Spätsommer 2020 stellt Hyundai den Nachfolger vor. Gute Zeiten also, um besonders günstig an ein Fahrzeug aus der dritten Generation zu kommen. Die kann bereits mit Mildhybrid-Dieseln und 48-Volt-Technik aufwarten. Das spart Sprit und verbessert die Spontaneität des Antriebs. Das Infotainment funktioniert gut und wirkt noch modern, dazu fällt die Verarbeitung solide aus. Gebrauchte Tucson mit geringer Laufleistung werden auf mobile.de ab knapp 17.000 Euro gehandelt. Mehr als 7.000 Fahrzeuge sind bei mobile.de inseriert (Stand: November 2020).
Wie sich der Hyundai Tucson mit 1,6-Liter-Diesel im Alltag schlägt, steht in unserem Test.
Der Tiguan-Konkurrent aus dem Hause Hyundai
BMW X1: Das sportliche Kompakt-SUV
BMW hat einen Ruf zu verteidigen: Die Münchner wollen in jeder Klasse eines der sportlichsten Modelle anbieten. Der aktuelle BMW X1 wird dem Ruf gerecht. Obwohl er anders als der Vorgänger auf einer Frontantriebsplattform steht. Allrad gibt es allerdings ebenfalls. Und dazu eine Menge Platz. Das Kofferraumvolumen fällt mit 505 bis 1.550 Liter üppig aus. Die Verarbeitung ist grundsolide, bei guter Ausstattung wird es richtig hübsch im X1. Das Angebot an Motorisierungen reicht vom 116-PS-Diesel bis zu Benziner und Diesel mit 231 PS. Ein Plug-in-Hybrid mit 220 PS Systemleistung befindet sich ebenfalls im Angebot. Die Preise fallen mit rund 20.000 Euro für Gebrauchte BMW-typisch hoch aus. Neuwagen kosten ab 27.000 Euro. Insgesamt gibt es mehr als 8.000 BMW X1 bei mobile.de zu kaufen (Stand: November 2020).
Der BMW X1 sDrive 18d im Alltagstest von mobile.de
• Modell: BMW X1 xDrive 25d
• Motor: Vierzylinder-Turbodiesel
• Leistung 231 PS
• 0-100 km/h: 6,6 s
VW T-Roc: Wie ein Tiguan mit weniger Platz
Obwohl VW mit dem Tiguan bereits ein Kompakt-SUV im Angebot hat, kommt 2017 der T-Roc dazu. Mit nur 4,27 Metern Länge rangiert er am unteren Ende der Kompaktklasse. Manche Mini-SUVs auf Kleinwagen-Basis bauen nicht kürzer. Das Kofferraumvolumen fällt mit 445 bis 1.290 Litern entsprechend aus. Der Preis bleibt mit knapp 22.000 Euro moderat. Das Leistungsangebot reicht von 115 PS bis 300 PS im sportlichen T-Roc R. Gebraucht findet man Autos mit Erstzulassung ab 2019 für um die 17.000 Euro aufwärts. Knapp 8.000 Fahrzeuge sind bei mobile.de inseriert (Stand: November 2020).
Die wichtigsten Infos zum VW T-Roc stehen in unserer Kaufberatung.
Seit Ende 2017 rollt der VW T-Roc auf den Straßen. Ab dem Frühjahr 2020 übrigens auch als Cabrio-Ausführung.
Mercedes GLB: Wie ein GLA mit mehr Platz
Ähnlich wie VW findet auch Mercedes Platz für zwei SUVs im Kompakt-Segment: ein flottes und ein praktisches. Die Rolle des „Nutzfahrzeugs“ übernimmt ab 2019 der Mercedes GLB. Der landet mit 4,63 Metern Länge weit oben im Segment, basiert aber genau wie der kürzere GLA auf der Kompakt-Plattform von Mercedes. Bis zu sieben Sitzplätze bringt Mercedes auf drei Reihen unter. Große Fensterflächen bieten viel Übersicht, moderne Assistenten viel Sicherheit, ein modernes Infotainment viel Konnektivität. Der kleinste Diesel leistet 116 PS, der größte Benziner im Mercedes-AMG GLB 35 4Matic kommt auf 306 PS. Gebrauchtwagen stehen auf mobile.de bislang kaum zum Verkauf, Neuwagen werden ab etwa 33.000 Euro inseriert.
Wie der Mercedes GLB 220d fährt, liest Du im ausführlichen Alltagstest.
Dich überzeugt keiner unserer vier kompakten Kandidaten? Hier findest Du noch mehr Kompakt-SUVs im Kurzporträt.
Mit dem GLB schickt Mercedes einen weiteren Vertreter der Kompakt-SUVs ins Rennen.
BMW X3: Mittelklasse mit sportlichem Anspruch
Wer im Segment der Mittelklasse-SUVs ein sportliches Modell sucht, kommt hier an BMW genauso wenig vorbei wie bei den Kompakten. Der BMW X3 läuft bereits in dritter Generation und hat sich fest etabliert. Weltweit gehört er zu den meistverkauften Modellen von BMW. Das liegt am guten Platzangebot, am dynamischen Fahrverhalten (der X3 fährt mit Hinterrad- oder mit Allradantrieb) und am edlen Ambiente. Gut ausgerüstet steht der X3 dem BMW 5er bei der Anmutung kaum nach. Seit Ende 2019 bietet BMW den X3 als Plug-in-Hybrid an. Das macht ihn vor allem für Geschäftskunden interessant, weil PHEVs steuerlich bevorzugt werden. Rund 40 dieser Hybrid-Modelle sind im Herbst 2020 bei mobile.de inseriert. Sie kosten ab 58.000 Euro.
Alles Wissenswerte zum BMW X3 findest Du in unserer Kaufberatung.
Die X-Reihe macht etwa 50 Prozent aller BMW-Verkäufe aus. Der X3 rollt seit 2017 in dritter Generation auf den Straßen.
Audi Q5: Der Techniker aus Ingolstadt
Seit 2017 rollt die zweite Generation des Audi Q5 auf den Straßen. Seither hat sich bei Audi viel verändert. Nicht immer zum Besten. Nicht, dass aktuelle Modelle schlecht wären, doch der Q5 bietet noch Solidität vom alten Schlag. Echte Knöpfe und Schalter statt Touchflächen und eine massive Verarbeitung. Im Sommer 2020 kam das Facelift und mit ihm eine neue Karosserieform: der Q5 Sportback mit Coupé-Heck. Motoren von 136 bis 286 PS stehen bei den Dieseln zur Wahl, der sportliche SQ5 TDI leistet sogar 347 PS. Die Benziner sind mindestens 204 PS und maximal 367 PS stark – als Plug-in-Hybrid 45 TFSI e. Eine kleinere Version des Autos mit Stecker leistet 299 PS. Gut 6.000 gebrauchte Audi Q5 stehen bei mobile.de zum Verkauf. Die Preise beginnen bei 25.000 bis 26.000 Euro (Stand: November 2020).
In Generation II wird Audis Mittelklasse-SUV größer und moderner.
Mercedes GLC: Mittelklasse-SUV vom Daimler
Die sogenannten „Premium“-Hersteller aus Deutschland sind im Segment der Mittelklasse-SUVs gesetzt. Andere Hersteller haben bei den Zulassungszahlen keine Chance. Also hier der Dritte im Bunde: Der Mercedes GLC fährt außerordentlich komfortabel, bietet reichlich Assistenz und seit dem Facelift 2019 das moderne Infotainment MBUX. Als Benziner säuft er jedoch vor allem auf Kurzstrecken in der Stadt. Der aktuelle Diesel GLC 220 d 4Matic bleibt sauber und fährt sparsam. Der kleinste Benziner leistet 211 PS, der kleinste Diesel 163 PS. Maximal treiben 510 PS den GLC nach vorne. Im AMG 63 S sitzt ein V8-Biturbo im Bug. Das Preisniveau gebrauchter GLC ist hoch. Autos mit Erstzulassung ab 2018 kosten mindestens 27.000 bis 28.000 Euro und weisen meist sechsstellige Laufleistungen auf. Knapp 3.600 dieser Fahrzeuge werden im Herbst 2020 bei mobile.de angeboten.
Alles Wissenswerte zum Mercedes GLC findest Du in unserer Kaufberatung.
194 PS leistet der 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel im Mercedes GLC 220 d.
Skoda Kodiaq: Besuch aus der Kompakt-Klasse
Streng genommen gehört der Skoda Kodiaq nicht in die Mittelklasse. Länge und Platzangebot machen ihn jedoch zusammen mit den Schwestermodellen VW Tiguan Allspace und Seat Tarraco zur günstigen Alternative. Bis zu sieben Sitze passen ins Auto, das Kofferraumvolumen liegt in fünfsitziger Konfiguration bei 832 bis 2.065 Liter. Selbst für eine Länge von 4,70 Metern ist das üppig. Der Kodiaq kommt mit 150 bis 240 PS als Sportversion, es gibt Varianten mit Frontantrieb und mit Allradantrieb. Als Neuwagen stellt er in unserer Liste das Schnäppchen, gebraucht ist er teuer. Positiv ausgedrückt: Der Kodiaq zeigt sich überaus wertstabil. Die Preise für ältere Fahrzeuge mit Erstzulassung 2017 und Laufleistungen von mehr als 150.000 Kilometern liegen noch bei um die 18.000 Euro. Insgesamt werden 3.000 Skoda Kodiaq bei mobile.de angeboten (Stand: November 2020).
Eine ausführliche Kaufberatung zum Skoda Kodiaq findest Du hier.
Einen Überblick mit weiteren Kandidaten im Segment der Mittelklasse-SUVs gibt es hier.
Das Mittelklasse-SUV ist nach dem, auf einer Insel vor Alaska lebenden, Kodiakbären benannt