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Ein orange-roter BMW Mini 3-Türer fährt durch eine Stadt.
Quelle: BMW
Flink, wendig, klein und dennoch für längere Fahrten geeignet: Diese Attribute machen ein gutes Stadtauto aus.

Was macht ein gutes Stadtauto aus? Klein und leicht manövrierbar sollte es sein, damit Du den Wagen auch problemlos durch enge Straßen navigieren kannst oder leichter einen Abstellplatz für ihn findest. Denn mit einem kleinen Auto für die Stadt passt man in die meisten Parklücken. Viele Kleinwagen spielen ihre Stärken auf Kurzstrecken aus. Dennoch gibt es ausreichend Modelle, mit denen man lange Strecken bequem absolvieren kann. Neben Größe und Reichweite sollten Stadtautos vor allem eines: Spaß machen.

Unsere Top 10: Welches ist das beste Stadtauto?

Je nachdem, welche persönlichen Präferenzen man hat – ob beispielsweise der Fahrspaß oder ein geringer Verbrauch im Vordergrund stehen – eignet sich ein anderes Auto für die Stadt. Ebenso wichtig bei der Auswahl sind die individuellen Mobilitätsgewohnheiten. Bewegst Du das Auto wirklich nur in der Stadt oder soll es auch langstreckentauglich sein? Mit unserer Top 10 der besten Stadtautos zeigen wir Modelle, die viele der Anforderungen erfüllen – vom elektrischen Cityflitzer mit geringer Reichweite bis zum sportlichen Kleinwagen, der auch auf Überlandfahrten Fahrspaß bringt.

Smart EQ Fortwo Cabrio: Frischluft-Feeling trifft Elektro

Beim Thema kleine Stadtautos darf die Marke Smart nicht fehlen. Besonders das Fortwo Cabrio ist mit seinen 2,7 Metern Länge und einem Wendekreis von 6,9 Metern ein gutes Stadtauto. Mehr aber auch nicht: Seit 2019 gibt es ihn nur noch elektrisch und die Reichweite fällt mit offiziellen 130 Kilometern doch sehr gering aus.

Ein blaues Smart EQ Fortwo Cabrio steht vor einer grau-blauen Wand.
Ein blaues Smart EQ Fortwo Cabrio steht vor einer grau-blauen Wand.
Smart EQ Fortwo Cabrio

Mit 2,7 Meter Länge ist das Smart EQ Fortwo Cabrio das fast perfekte Stadtauto – wäre da nicht der Akku mit nur 17,6 kWh Kapazität.

Der Einstiegspreis für das Smart EQ Fortwo Cabrio ist mit 25.200 Euro recht hoch, besonders in Anbetracht des eingeschränkten Mobilitätsradius. Auch gebraucht zählt dieses Stadtauto zu den teureren – die Gebrauchtwagenpreise beginnen bei knapp 12.000 Euro. Wenn Du aber nicht mehr Reichweite brauchst, bietet das kleinste Auto in unserer Liste cooles Frischluft-Feeling. Und die Parkplatz-Suche sowie das Rangieren werden zu Lappalien.

BMW i3: Vorreiter der Elektro-Stadtautos

Mit seiner Karosserie aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und den Portaltüren – zusätzliche kleine Türen – gehört der BMW i3 zu den interessantesten Elektro-Stadtautos. Dabei ist der rund vier Meter lange Münchner bereits seit 2013 am Markt. Kleine Überarbeitungen gab es in dieser Zeit immer wieder, die neueste Version teilt sich den Antriebsstrang mit dem Mini Cooper SE. Allerdings sorgt der Akku im BMW immerhin für 310 Kilometer statt 270 Kilometer Reichweite.

Ein schwarzer BMW i3 steht in einem Raum mit weißen Wänden und hellem Boden.
Ein schwarzer BMW i3 steht in einem Raum mit weißen Wänden und hellem Boden.
Der BMW i3

Der BMW i3 gehört zu den Vorreitern der Elektro-Stadtautos und ist bereits seit 2013 auf dem Markt. Als i3s fährt er sich noch etwas sportlicher.

Das gilt aber nicht für den seit 2017 erhältlichen i3s. Der leistet 184 PS – 14 PS mehr – und kommt deshalb „nur“ 285 Kilometer weit. Die Münchner haben das Modell 2022 eingestellt. Daher ist der BMW i3 nur noch als Gebrauchtwagen erhältlich. Da er neun Jahre produziert wurde, ist die Auswahl der gebrauchten Stadtautos groß. Die Preise für ältere Modelle starten bei 16.000 Euro.

Fiat 500: Italienischer Klassiker

Welche individuellen Mobilitätsbedürfnisse und Präferenzen Du auch hast: Der Fiat 500, auch Cinquecento genannt, deckt sie ab. Es gibt ihn gebraucht und neu, als Coupé oder Cabrio und als sparsamen Mildhybrid oder sportlichen Abarth. Praktisch: der City-Fahrmodus, der die Servounterstützung der Lenkung erhöht. Seit 2020 bietet Fiat den 500 auch als Elektro-Stadtauto an. Hier gibt es eine zusätzliche Karosserievariante: den 3+1-Türer. Er hat eine zusätzliche Portaltür auf der Beifahrerseite.

Ein schwarzer Fiat 500 steht vor einer grauen Wellblechwand.
Ein schwarzer Fiat 500 steht vor einer grauen Wellblechwand.
Der Fiat 500

Ob E-Stadtauto oder Benziner, ob Cabrio oder Coupé: Der Fiat 500 meistert dank unter vier Meter Länge die urbanen Herausforderungen.

Das Elektromodell zeichnet außerdem ein moderneres Interieur aus. Mit der Reichweite von maximal 320 Kilometern ist der Mobilitätsradius jedoch auf die Kurz- und Mittelstrecke begrenzt. Mit gebrauchten Modellen ab 3.500 Euro legst Du Dir mit einem Fiat 500 ein günstiges Stadtauto zu. Wer sich einen Neuwagen wünscht, muss tiefer in die Tasche greifen. Die neuesten Modelle starten bei 30.990 Euro.

Peugeot 208: Futurismus aus Frankreich

Der Peugeot 208 begeistert vor allem jene, die sich an futuristischen und digitalen Lösungen erfreuen. So erinnert das Cockpit des kleinen Franzosen mehr an ein Raumschiff als an ein Auto. Zumindest trifft das auf gut ausgestattete Modelle zu. Dann warten die volldigitalen Armaturen etwa mit einem 3D-Effekt auf. Das kleine Lenkrad, über das man auf die Instrumente blickt, vermittelt ein sportliches Fahrgefühl. Und praktisch ist das kleine Auto für die Stadt mit einem Kofferraumvolumen von fast 300 Litern trotzdem.

Ein weißer Peugeot 208 steht vor einer weißen Wand.
Ein weißer Peugeot 208 steht vor einer weißen Wand.
Der Peugeot 208

Der Peugeot 208 wurde zum Auto des Jahres 2020 gekürt und gewann zudem den renommierten „Red Dot Design Award”.

Dank der vielseitig nutzbaren Plattform, gibt es den Peugeot 208 mit Diesel- und Benzinmotorisierungen sowie E-Antrieb. Als Verbrenner hat das Stadtauto rund 100 PS – in der GT-Version hat er 130 PS. Als E-Auto bietet das Stadtauto noch mehr Leistung: 136 PS und eine Reichweite von 362 Kilometern. Neuwagen sind ab einem Preis von 22.050 Euro aufwärts erhältlich. Günstiger wird es mit einem Gebrauchtwagen. Gebrauchte Modelle in gutem Zustand starten bereits bei 3.500 Euro.

Mini 3-Türer: Der Klassiker unter den Stadtautos

Die fast senkrechte Windschutzscheibe, das kompakte Lenkrad und die vielen Schalter wie im Flugzeug erzeugen im Mini 3-Türer tolles Gokart-Feeling. Dazu passend: der geringe Radstand von 2,5 Metern, der für viel Wendigkeit sorgt. Der Mini 3-Türer ist mehr als nur ein Stadtauto. Auch die Langstrecke scheut der sportlich abgestimmte Brite nicht – zumindest, wenn Du zur passenden Motorisierung greifst. Bei den Benzinmotoren gibt es eine große Auswahl – die Leistungsspanne reicht von 75 bis 231 PS. Der Neupreis des Mini 3-Türers beträgt 26.100 Euro. Gebraucht erhältst Du das kompakte Stadtauto für knapp 5.500 Euro.

Ein schwarzer BMW Mini 3-Türer steht vor einer weißen Wand.
Ein schwarzer BMW Mini 3-Türer steht vor einer weißen Wand.
Der Mini 3-Türer

Der Mini 3-Türer vereint ein tolles Gokart-Fahrgefühl mit britischem Charme und deutscher Qualität.

Wer lieber vollelektrisch unterwegs sein möchte, findet mit dem Mini Cooper SE ein modernes Elektro-Stadtauto. Mit einer offiziellen Reichweite von maximal 270 Kilometern ist er allerdings eher auf die unmittelbare Umgebung ausgelegt. Bist Du auch häufig außerhalb der Stadt unterwegs, möchtest flexibel bleiben und nicht an das Ladenetz gebunden sein? Dann ist die Benziner-Variante die bessere Wahl für Dich.

VW Polo: Solider Allrounder

Mit rund vier Metern Länge eignet sich der VW Polo als Kleinwagen für die Stadt, aber auch für längere Strecken. Er gehört er zu den zuverlässigsten Autos seiner Klasse, sein Kofferraum ist mit 351 Litern verhältnismäßig groß und die Motorenpalette breit gefächert. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist solide und der Gebrauchtwagenmarkt bietet viele Modelle. Ältere Modelle sind bereits ab 300 Euro erhältlich. Achte in den Inseraten darauf, dass das Fahrzeug unbeschädigt und fahrtauglich ist. So sicherst Du Dir ein günstiges Stadtauto in guter Qualität.

Ein dunkelblauer VW Polo GTI steht vor einer weißen Wand.
Ein dunkelblauer VW Polo GTI steht vor einer weißen Wand.
Der VW Polo

Mehr als nur ein Stadtauto: Der VW Polo ist auch ein zuverlässiger Partner auf langen Strecken und intuitiv zu bedienen.

Außerdem überzeugt der VW Polo mit seiner selbsterklärenden Bedingungen und guten Platzverhältnissen auch auf der hinteren Sitzbank. Übrigens: Als GTI-Version wird aus dem nüchternen Polo dank 207 PS aus einem 2-Liter-Vierzylinder ein echter Spaßmacher – für Autofahrer, die flinke Stadtautos lieben.

Audi A1: Stadtauto mit Automatik

Der Audi A1 nutzt die gleiche Plattform wie der VW Polo. Wenig überraschend also, dass auch er als einer der zuverlässigsten Kleinwagen für die Stadt gilt. Der Audi A1 gehört außerdem zu den Stadtautos mit Automatik. Vom Einstiegs- bis zum Spitzentriebwerk kannst Du jede Motorisierung mit dem siebengängigen Doppelkupplungsgetriebe kombinieren. Die Mehrkosten liegen hierfür bei unter 2.000 Euro.

Ein roter Audi A1 steht auf einem Parkplatz.
Ein roter Audi A1 steht auf einem Parkplatz.
Der Audi A1

Jede Motorisierung im Audi A1 kannst Du mit Automatikgetriebe kombinieren. Die Leistungsspanne reicht von 95 bis 207 PS.

Der Einstiegspreis des neuen Audi A1 beträgt 21.700 Euro. Wie beim VW Polo gibt es aber auch von seinem technischen Premium-Bruder viele Modelle am Gebrauchtwagenmarkt. So ist das Stadtauto mit Automatik gebraucht bereits ab 7.500 Euro zu haben.

Suzuki Swift Sport: Spaßmacher aus Fernost

Ein echter Spaßmacher ist auch der fünftürige Suzuki Swift Sport der aktuellen Generation. Seine 140 PS müssen lediglich 1.045 Kilogramm bewegen. 2020 erhielt die gesamte Modellreihe ein Update, die auch die Sport-Version betraf. Seitdem wird der 1,4-Liter-Turbobenziner von einem Hybridsystem unterstützt. Zwar sank die Leistung dadurch auf 129 PS, dafür stieg das Drehmoment um 5 Nm.

Ein blauer Suzuki Swift Sport Hybrid steht vor einem grauen Rolltor.
Ein blauer Suzuki Swift Sport Hybrid steht vor einem grauen Rolltor.
Der Suzuki Swift Sport

Mit 129 PS macht der Suzuki Swift Sport jede Fahrt zum Abenteuer – und fährt als Mildhybrid auch noch solide Emissionswerte ein.

Vor allem ist der Suzuki Swift Sport durch den Einsatz des Mildhybrid-Systems sparsamer geworden: Pro 100 Kilometer verbraucht er nur 5,6 Liter laut WLTP, dem Messverfahren zur Bestimmung der Emissionen. Und das, obwohl der Suzuki Swift Sport über Allradantrieb verfügt. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal in dieser Fahrzeugkategorie. Neu ist der Suzuki Swift Sport ab 24.350 Euro erhältlich. Gute gebrauchte Modelle beginnen bereits bei einem Preis ab 3.500 Euro (für die 5. Generation) – und somit hat sich der Kleinwagen einen Platz in unserer Liste für günstige Stadtautos verdient.

Ford Fiesta ST: Sportlicher Kleinwagen für die Stadt

Der Ford Fiesta ST ist mehr auf Fahrspaß als auf Komfort ausgelegt: Das Fahrwerk ist straff und unter der Motorhaube arbeitet ein 1,5-Liter-Dreizylinder. Dieser klingt kernig, leistet 200 PS und zieht den Fiesta in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Wenn Dir komfortablere und sparsame Stadtautos mehr zusagen: Auch das Mildhybrid-Modell bietet mit 155 PS ordentlich Durchzug, punktet aber gleichzeitig mit einem moderaten Verbrauch von 5,1 bis 5,9 Litern pro 100 Kilometer.

Ein blauer Ford Fiesta ST steht vor einem grauen Gebäude.
Ein blauer Ford Fiesta ST steht vor einem grauen Gebäude.
Der Ford Fiesta ST

Der Ford Fiesta ST ist das Spitzenmodell der Baureihe – und mit 292 Liter Kofferraumvolumen ein praktischer Alltagsbegleiter.

Den Ford Fiesta gibt es als Drei- und Fünftürer. Besonders abenteuerlustig ist die Active-Variante, die mehr Bodenfreiheit und eine optionale Dachreling bietet. Für diese Version musst Du neu etwas tiefer in die Tasche greifen als beim Suzuki Swift Sport. Der Ab-Preis beginnt bei 21.050 Euro für den Ford Fiesta Titanium (ab März 2022) und 19.350 Euro für den Ford Fiesta Cool & Connect. Gibst Du Dich hingegen mit einer älteren Variante zufrieden, findest Du für das kleine Stadtauto bereits Angebote ab 300 Euro.

Alfa Romeo Mito QV: Italienischer Schönling

Der Alfa Romeo Mito ist der Gegenpol zum VW Polo. Die mäßige Zuverlässigkeit spricht gegen ihn, das emotionale Design und der Fokus auf Fahrspaß für ihn. Letzteres bietet vor allem der Mito Quadrifoglio Verde: Das knapp vier Meter lange Stadtauto wird in der Topversion von einem 1,4 Liter großen Vierzylinder angetrieben, der 170 PS leistet. Die Beschleunigung liegt bei 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 219 km/h.

Ein roter Alfa Romeo Mito steht in einer Einfahrt.
Ein roter Alfa Romeo Mito steht in einer Einfahrt.
Alfa Romeo Mito QV

Ein emotionales Design und, besonders als Quadrifoglio Verde, viel Fahrspaß bietet der Alfa Romeo Mito – ein flinkes Stadtauto.

Die besten Stadtautos in Bildern

Ein rotes Smart Fortwo Cabrio fährt an einem Backsteingebäude vorbei.
Ein blauer BMW i3 fährt durch eine Stadt.
Ein hellblauer Fiat 500 fährt durch eine urbane Kulisse.
Ein gelber Peugeot 208 steht am Ufer eines Gewässers.
Ein orange-roter BMW Mini 3-Türer fährt durch eine Stadt.
Ein roter VW Polo fährt eine Landstraße entlang an einem blühenden Rapsfeld vorbei.
Ein grauer Audi A1 steht auf einem Parkplatz vor einem Bergpanorama.
Ein gelber Suzuki Swift Sport fährt eine kurvige Küstenstraße entlang.
Ein weißer Ford Fiesta ST fährt unter einer Brücke hindurch.
Ein roter Alfa Romeo Mito steht auf einem Parkdeck vor einer urbanen Kulisse.
Quelle: Daimler AG
1 von 10
Das Smart Fortwo Cabrio gibt es seit 2019 nur noch als Stromer. Mit seinen nicht einmal 3 Metern Länge ist der Winzling perfekt für die Stadt geeignet.
Quelle: BMW
2 von 10
Der BMW i3 ist seit 2017 am Markt und schafft es auf eine Reichweite von 285 Kilometern.
Quelle: Fiat
3 von 10
Seit 2020 gibt es den Fiat 500 auch als Stromer mit einer Reichweite von 320 Kilometern.
Quelle: Peugeot
4 von 10
Mit futurischem Design, volldigitalen Armaturen mit 3D-Effekt und sportlichem Fahrgefühl spricht der Peugeot 208 designbegeisterte Großstadtpiloten an.
Quelle: BMW
5 von 10
Geringer Radstand, kompaktes Lenkrad und Flugzeug-Feeling im Cockpit: Kein Wunder, dass der Mini 3-Türer oft als Gokart beschrieben wird.
Quelle: VW Nutzfahrzeuge
6 von 10
Nüchtern-schlicht, aber sehr solide kommt der VW Polo daher – mit der GTI-Version kommt zusätzlicher Fahrspaß auf.
Quelle: Audi
7 von 10
Auch mit Automatik erhältlich: Der Audi A1 gilt als eines der zuverlässigsten Stadtautos.
Quelle: Suzuki
8 von 10
Seit 2020 ist der Suzuki Swift Sport auch mit Mildhybrid-System erhältlich. Zwar sank seine Leistung durch das Update von 140 auf 129 PS – dafür verbraucht der Fünftürer laut WLTP jetzt nur noch sportliche 5,6 Liter.
Quelle: Ford
9 von 10
Knackigkeit vor Komfort: Der Ford Fiesta ST zischt dank 200 PS in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Quelle: Alfa Romeo
10 von 10
Seine Höchstgeschwindigkeit 219 km/h kann der Alfa Romeo Mito in der Stadt zwar nicht demonstrieren – dafür eignet er sich auch problemlos für Wochenendausflüge ins Grüne.
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