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Ein schwarzer BMW i3 steht in einem Wald
Quelle: Peter Besser
Eine kleine Batterie mit wenig seltenen Erden, Recycling-Material in der Karosserie und niedrige Gesamtkosten: Der BMW i3 ist als Gebrauchter besonders nachhaltig.

2023 werden Elektroautos wie der Nissan Leaf oder der Renault Zoe bereits zehn Jahre gebaut. Dementsprechend kannst Du viele gebrauchte Elektrofahrzeuge auf dem Gebrauchtmarkt kaufen. Doch woran erkennst Du ein gutes Angebot und welches Auto passt zu Dir? Wir erklären, worauf Du beim Kauf achten kannst, wie Du eine Förderung erhältst und wie sich der Wertverlust bei gebrauchten E-Autos verhält. Im Anschluss stellen wir Dir sieben fast neue Stromer vor, mit denen Du ohne Wartezeit elektrisiert unterwegs sein kannst.

Gebrauchtes E-Auto – Was ist zu beachten? 

Im Speziellen unterscheidet sich das E-Auto in zwei Punkten vom Verbrenner-Auto deutlich: Batterie statt Tank und Elektro- statt Verbrennungsmotor. Deshalb solltest Du beim Kauf eines gebrauchten Elektroautos besonders auf den Zustand der Batterie achten, denn mehr Ladezyklen bedeuten mehr Abnutzung. 

Zu beachten:

  • Zustand der Batterie: Je mehr Prüfprotokolle und Dokumentation des Zustandes, desto besser.
  • Gepflegtes Scheckheft: Als Nachweis über regelmäßige Wartung und Austausch von Verschleißteilen wie zum Beispiel Bremsen.
  • Übernahme einer Garantie: (falls vorhanden) mit dem Verkäufer abklären

Bei Fahrzeugen wie dem Renault Zoe und dem Nissan Leaf findest Du Modelle mit einer sogenannten Batteriemiete. Das bedeutet, dass sich der Hersteller um alle technischen Probleme der Batterie kümmert, die nicht eigenverantwortlich verschuldet sind. Zusätzlich sind diese Elektroautos meist günstiger, da der Akku nicht inklusive ist. 

Der Nachteil an einer Mietbatterie ist der Kostenfaktor: Irgendwann sind die Mietzahlungen höher als der Anschaffungspreis. 

Generell gilt es bei E-Autos mit Batteriemiete zu beachten: Kläre vor dem Kauf unbedingt, ob der damit verbundene Vertrag von Dir nahtlos übernommen werden kann.

Förderung – Wird gebraucht noch gefördert?

Vom Kauf eines Elektrofahrzeugs profitierte bis vor Kurzem auch Dein Geldbeutel. Seit 17. Dezember 2023 ist das nun vorbei. Dies betrifft neben Neuwagen auch gebrauchte Stromer und geleaste E-Autos. Im folgenden Artikel erfährst Du, was Du jetzt wissen musst.

Wertverlust – Wie viel ist ein gebrauchtes E-Auto wert?

Den Wertverlust bei Elektrofahrzeugen kannst Du je nach Alter unterschiedlich bewerten. Während bei neuen E-Autos oft ein Restwert von 50 Prozent oder mehr erwartet wird, wird bei älteren Gebrauchtwagen (älter als 5 Jahre) ein fortlaufender Wertabfall prognostiziert. Weil Du bei der Förderung an viele Regeln gebunden bist und die Elektroauto-Technik sich so schnell entwickelt, sinken die Preise im Moment stetig weiter. Der Vorteil: Wenn Du einen gebrauchten Stromer als Alltagsauto erwerben willst, kannst Du ein gebrauchtes Modell mit entsprechender Pflege günstig erwerben.

Renault Zoe (ab 2013)

Der kleine Franzose war Renault’s erstes Modell, das exklusiv für den Elektroantrieb entwickelt wurde. Genauso wie der BMW i3 oder der Nissan Leaf gehört er 2013 zu den ersten rein elektrischen Modellen, die in Massenproduktion gehen. Zu Beginn gibt es die 22 kWh Batterie nur zur Miete, ab 2017 wird der Renault Zoe auch inklusive Batterie verkauft. Besagte Batterie lädt zu Hause an der Steckdose eine Reichweite von 210 Kilometern (WLTP) in 14,5 Stunden.

Eine weißer und ein grauer Renault Zoe stehen am Ufer.
Quelle: Renault
Auf dem Gebrauchtmarkt gibt es vereinzelt Modelle mit Eigentumsbatterie

Trotz seiner kompakten Erscheinung macht sich der Zoe im Innenraum groß: Das Kofferraumvolumen von 338 Litern wächst mit umgeklappter Rückbank auf 1225 Liter an. Familie schreibt er ebenfalls groß mit einer Isofix-Vorrichtung für die Rückbank und den Beifahrersitz. Für den komfortablen Alltagsgebrauch bietet er serienmäßig ein Farbdisplay mit Navigationssystem, eine Einparkhilfe am Heck und einen Berganfahrassistent. Gebraucht findest Du den Elektro-Kleinwagen ab 7.300 Euro auf mobile.de.

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Renault Zoe

Ab 2017 gab es für den kleinen Franzosen die Option, die Batterie inklusive statt gemietet zu erhalten.

Tesla Model 3 Standard Range Plus (ab 2019)

Das Tesla Model 3 ist der perfekte Gebrauchte für Dich, wenn Du neben Deinem Alltagsgeschäft gerne handelsübliche Verbrenner an der Ampel stehen lässt. Mit einer Leistung von 306 PS (225 kW) beschleunigt er in 5.6 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde. Wenn Du Deinen Bleifuß im Griff hast, schafft der amerikanische Stromer 409 Kilometer (WLTP) mit einer Ladung. Mit einer Ladeleistung von bis zu 120 kW (Gleichstrom) kannst Du in 5 Stunden und 15 Minuten an einer Wallbox (3-phasig/ 11 kW) die volle Reichweite zurückgewinnen.

Blauer Tesla Model 3 fährt auf Landstraße
Quelle: Tesla
Das Model 3 hat die größte Reichweite in dieser Liste

Im Innenraum zeigt sich der amerikanische Stromer gewohnt simplistisch, mit einem großen zentralen Touchscreen und eingebauter Navigation. Für den Einkauf und das Abholen aus der Kita bietet er Isofix-Vorrichtungen, 561 Liter Kofferraumvolumen und eine Einparkhilfe mit Rückfahrkamera. Als neuestes und schnellstes Auto der Liste kommt das Model 3 mit einem großen Preisschild: Gebraucht findest Du den Tesla Model 3 ab ca. 32.000 Euro auf mobile.de.

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Tesla Model 3

Das Model 3 stellt beim amerikanischen Elektrohersteller das Mittelklasse-Pendant zum Model S dar.

VW e-Golf (ab 2014)

Nach Modellen wie dem BMW i3 und dem Renault Zoe bringt Volkswagen 2014 seinen Kassenschlager VW Golf elektrisiert auf den Markt. Mit einer Ladeleistung von bis zu 40 kW (Gleichstrom) ordnet er sich im Vergleich zur Konkurrenz im Mittelfeld ein. An der Steckdose (Wechselstrom) lädt er eine Reichweite von 190 Kilometern (WLTP) in 12 Stunden. Mit einer Leistung von 116 PS (85 kW) ist er ähnlich wie der Nissan Leaf ein Mix aus viel Alltagstauglichkeit mit ein wenig elektrischen Fahrspaß oben drauf.

Ein weißer VW e-Golf steht abends vor dem Brandenburger Tor.
Quelle: Volkswagen
Der VW e-Golf wurde nicht fortgesetzt, stattdessen wurden die ID-Modelle von VW eingeführt

Wie seine Verbrenner-Vettern eignet er sich mit einem Kofferraumvolumen von 341 Litern (umgeklappt : 1.231 Liter) für den alltäglichen Einkauf. Mit serienmäßigen Isofix-Vorrichtungen auf der Rückbank, Smartphone-Integration und Einparkhilfe (vorne und hinten) eignet er sich auch elektrisch als treuer Lebensbegleiter. Gebraucht findest Du den elektrischen Wolfsburger ab ca. 16.000 Euro auf mobile.de. Wenn’s auch etwas kleiner sein darf: Der VW e-up! Ist ab ca. 12.000 Euro als Gebrauchter auf mobile.de zu finden. 

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elektrisierter Verkaufsschlager

Alternativ zum Elektroantrieb sind im VW Golf VII auch eine Vielzahl von Benzin- und Dieselmotoren erhältlich.

Smart Fortwo ED (ab 2012)

Der König der Parklücken war schon lange als Elektroauto geplant. 2006 wurde der Smart fortwo als E-Auto in einer Studie in London getestet. 2012 kam der fortwo 451 dann als. „electric drive” (kurz: ED) mit Elektroantrieb in Serie auf den Markt. Als elektrisches Stadtauto kann man mit seinen 145 Kilometern (WLTP) an Reichweite problemlos das Tagesgeschäft bewältigen. Mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kWh lädt er an der Heimsteckdose innerhalb von 7 Stunden wieder zu 100 Prozent voll. 

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Quelle: Mercedes-Benz AG, Geely
Der Smart fortwo ist ab 2020 nur noch rein elektrisch erhältlich

Im Gegensatz zum Renault Zoe besteht hier von Anfang an die Wahl zwischen Batteriemiete oder -kauf. Sein Kleinstwagen-Charakter zeigt sich im Kofferraumvolumen: Mit 220 Litern (umgeklappt: 340 Liter) reicht er gerade für den Wocheneinkauf. Wenn Du einen Alltagsbegleiter für Dich und Deine Kinder suchst, solltest Du nach Sonderausstattungen wie Isofix für den Beifahrersitz, 3-phasiges Laden (Wechselstrom) und einem Touchscreen mit Navigationssystem Ausschau halten. Dafür sind Alufelgen beim Smart fortwo ED Serie. Gebraucht findest Du den kleinsten Stromer dieser Liste ab 7.300 Euro auf mobile.de. Der Nachfolger (Fortwo 453) fängt bei 10.000 Euro an.

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Smart Fortwo electric drive

Seit 2020 bietet die Marke von Mercedes-Benz und Geely nur noch Autos mit Elektroantrieb an.

Kia Soul EV 27 kWh (ab 2014)

Zusammen mit Volkswagen springt Kia 2014 auf den Trend der Elektromobilität auf und bietet sein kleines SUV, den Kia Soul, auch strombetrieben an. Sein Format gleicht Modellen wie dem VW T-Roc oder dem Mazda MX-30: ein Kleinwagen mit SUV-Beinen. Mit der 27 kWh-Batterie schafft der hochgelegte Koreaner anfangs 212 Kilometer (WLTP) in einer Ladung. An der Steckdose zu Hause (Wechselstrom) braucht er mit einer Ladeleistung von maximal 6,6 kW verhältnismäßig lange 14 Stunden, um seine Reichweite voll wiederherzustellen.

Ein blauer und ein weißer Kia Soul EV stehen vor einem Gebäude.
Quelle: Kia
Der Kia Soul wird mit dem e-Soul 2019 ein reines Elektromodell
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Kia Soul EV

Kia bietet seit Ende 2018 auch den Kia Niro unter dem Namen e-Niro mit rein elektrischem Antrieb an.

Ähnlich dem Nissan Leaf wurde nach einigen Jahren eine 30 kWh-Batterie angeboten, mit der der Soul 250 Kilometer schafft. In Sachen Leistung gesellt er sich mit 110 PS (81 kW) zum VW e-Golf und Nissan Leaf, die ähnlich stark motorisiert sind. Beim Kofferraumvolumen fällt der Soul mit 281 Litern (umgeklappt: 891 Liter) verhältnismäßig gering aus. Im Innenraum bietet das Mini-SUV dafür eine üppige Serienausstattung mit Isofix-Vorrichtungen, einer Einparkhilfe mit Rückfahrkamera und einem Touchscreen mit Navigationssystem. Gebraucht ist der Kia Soul EV (27 kWh) ab ca. 15.000 Euro auf mobile.de zu finden. Wenn Du etwas mehr im Sparschwein hast, kannst Du Dich ab 29.000 Euro auch nach dem Kia e-Soul umschauen. 

Nissan Leaf (ab 2012)

Der Nissan Leaf ist ein perfektes Beispiel für die alte Weisheit: Auf die inneren Werte kommt es an. Das Außendesign mag einen speziellen Geschmack treffen, aber mit einer Ladeleistung von bis zu 50 kW (Gleichstrom) war er 2012 technisch seiner Zeit voraus. Daheim lädt er an der Steckdose (Wechselstrom) eine Reichweite von 199 Kilometern (WLTP)  innerhalb von 8 Stunden. Die Batterie der ersten Generation fasst 24 kWh, ab 2013 ist das Facelift-Modell mit bis zu 30 kWh Akkugröße und möglicher Batteriemiete erhältlich.

Eine blauer Nissan Leaf steht auf einer Asphaltfläche.
Quelle: Nissan
Die 1. Generation, der Nissan Leaf ZEO wurde von 2012 bis 2017 gebaut

Eine Motorleistung von 110 PS (80 kW) macht den Kompaktwagen zu einem Alltagsbegleiter, in dem man elektrische Beschleunigung durchaus genießen kann. Zum kleinen Elektrospaß gibt es eine serienmäßige Einparkhilfe mit Rückfahrkamera, Isofix und ein Navigationssystem mit Touchscreen obendrauf. Der Kofferraum fällt aufgrund der hinten abgeschrägten Baumform mit 330 Litern (umgeklappt: 680 Liter) eher klein aus. Gebraucht findest Du das japanische Elektrofahrzeug ab 8.000 Euro, sowohl die erste als auch die Facelift-Generation. Wenn Du ein Modell ohne Batteriemiete möchtest, achte darauf, dass eine Eigentums-Batterie inklusive ist.

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Der japanische Pionier

Die Nissan Leaf Gebrauchtwagen nach dem 1.Facelift schaffen mit der 30 kWh-Batterie sogar 250 Kilometer mit einer Ladung.

BMW i3 60 Ah (ab 2013)

Der BMW i3 setzt dem umweltbewussten Elektrokonzept die nachhaltige Krone auf. Seit seinem Produktionsstart 2013 besticht er ökologisch orientierte Käufer mit Sitzbezügen aus Recyclingmaterial und Innenverkleidung aus Schilfgras und Bambus. Ebenso beeindruckend ist seine Leistung im Vergleich zur direkten Konkurrenz: mit 170 PS (125 kW) ist der kleine Bayer kräftiger als der VW e-Golf. In der 60 Ah-Version schafft er damit eine Reichweite von bis zu 190 Kilometern (WLTP). An der Steckdose (Wechselstrom) daheim lädt er in 8 Stunden wieder auf 100 Prozent Reichweite, an der Ladesäule oder Wallbox (Gleichstrom) lädt er mit bis zu 50 kW.

Ein oranger BMW i3 fährt vor einem Gebäude entlang.
Quelle: BMW
Der kleine Stromer wurde 202 eingestellt und mit limitierten Sondermodellen verabschiedet

Der kleine Bayer mit Strom unterm Hintern ist wahlweise auch mit 94 Ah und/oder Range Extender verfügbar. Mit einem Kofferraumvolumen von 260 Litern (umgeklappt: 1100 Liter) ist er etwas kleiner als der Golf. In der Serienausstattung bietet er eine Einparkhilfe am Heck, eine Freisprecheinrichtung und Isofix-Vorrichtungen auf der Rückbank. Ein Touchscreen mit Navigationssystem gehört hier zur Sonderausstattung. Gebraucht findest Du den kleinsten elektrischen BMW ab ca. 16.000 Euro auf mobile.de. Die 94 Ah-Version fängt bei ca. 19.000 Euro an.

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Kleiner Bayer unter Strom

2018 kam mit dem ersten (und letzten) Facelift des BMW i3 auch eine Version mit 120 Ah auf den Markt.

ElektroautoReichweite (WLTP)
Renault Zoe210 Kilometer
Tesla Model 3 Standard Range Plus409 Kilometer
VW e-Golf190 Kilometer
Smart Fortwo ED145 Kilometer
Kia Soul EV212 Kilometer
Nissan Leaf199 Kilometer
BMW i3 190 Kilometer

Die besten gebrauchten Elektroautos in Bildern

Ein grauer Renault Zoe steht an einem Ufer.
Ein grauer Renault Zoe steht an einem Ufer.
Der Innenraum und die Armatur von einem Renault Zoe.
Roter Tesla Model 3 fahrend.
Roter Tesla Model 3 fährt.
Vorderer Innenraum und Aussicht Tesla Model 3
Ein weißer VW e-Golf fährt durch eine urbane Kulisse.
Ein weißer VW e-Golf parkt vor einem Gebäude.
Der Innenraum eines VW e-Golf mit dem Brandenburger Tor im Hintergrund.
Ein weiß-grüner Smart fortwo parkt vor einem urbanen Hintergrund.
Ein weiß-grüner Smart Fortwo steht vor einer Steinwand.
Der Innenraum eines Smart fortwo electric drive.
Ein blau-weißer Kia Soul EV parkt an einem Ufer.
Ein blau-weißer Kia Soul EV parkt an einem Ufer.
Das Clean-Air-System und die Klimasteuerung eines Kia Soul EV.
Ein blauer Nissan Leaf parkt vor einem Gebäude.
Ein blauer Nissan Leaf parkt vor einem Gebäude.
Der Innenraum und die Sicht des Fahrers in einem Nissan Leaf.
Ein oranger BMW i3 parkt an einem Ufer.
Ein oranger BMW i3 parkt an einem Ufer.
Der Innenraum und die Bambus-Armatur eines BMW i3.
Quelle: Renault
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Der Renault Zoe hat trotz kompakter Größe vier Türen.
Quelle: Renault
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Der Renault Zoe zeigt seinen Elektroantrieb mit blauen Akzenten im Außendesign.
Quelle: Renault
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Der Innenraum des kleinen E-Franzosen ist simpel gehalten.
Quelle: Tesla
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Das Tesla Model 3 ist auch mit Allrad verfügbar.
Quelle: Tesla
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Das Model 3 bietet auch weitere Versionen mit mehr als 306 PS.
Quelle: Tesla
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Der Innenraum des Model 3 ist Tesla-üblich durch das große, zentrale Display gekennzeichnet.
Quelle: Volkswagen
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Der VW e-Golf gibt sich nur durch kleine blaue Akzente als Stromer zu erkennen.
Quelle: Volkswagen
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Die Außenmaße des e-Golf sind identisch zu den zugehörigen Verbrennervarianten.
Quelle: Volkswagen
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Der VW e-Golf hat keinen Nachfolger erhalten. Die VW-Palette wurde später eine Vielzahl reinelektrischer Modelle ergänzt.
Quelle: Mercedes-Benz AG, Geely
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Der Smart fortwo ED gibt sich in bestimmten Versionen durch grüne Außendetails zu erkennen.
Quelle: Mercedes-Benz AG, Geely
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Die Ausmaße des E-Smarts haben sich beim Übergang zum E-Antrieb nicht verändert.
Quelle: Mercedes-Benz AG, Geely
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Die grünen Akzenten kennzeichen den fortwo ED in manchen Versionen auch im Innenraum als Stromer.
Quelle: Kia
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Der Kia Soul EV wurde 2019 durch den Kia e-Soul ersetzt.
Quelle: Kia
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Trotz einer großen Erscheinung ist der Kia Soul am ehesten ein hochgelegter Kleinwagen.
Quelle: Kia
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Mit dem "Clean Air" System soll die Belüftung die Luft im Innenraum besonders rein halten.
Quelle: Nissan
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Der Nissan Leaf hat seinen Ladeanschluss unter dem Nissan Emblem an der Fornt des Fahrzeugs.
Quelle: Nissan
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Das Heck des Leaf erinnert mit seiner Schräge und langen Schlussleuchten an einen Toyota Prius oder Volvo C30.
Quelle: Nissan
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Der Innenraum des elektrischen Nissans ist auf das Nötigste reduziert und auf das Display fokussiert.
Quelle: BMW
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Die Front des i3 zeigt mit den typischen Nieren und kantigen Scheinwerfern seine BMW-Gene.
Quelle: BMW
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Die hinteren Türen des öffnen sich nach vorne, ähnlich wie beim Mazda Mx-30.
Quelle: BMW
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Der Innenraum des BMW i3 komibiniert simples digitales Design mit natürlichen Bambus-Armaturen.
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