Top 7: Autos mit Schiebetüren
Der Rücksitz beherbergt regelmäßig Kindersitze, Schwiegermütter und Co.? Dann lohnt sich eine Schiebetür. Die besten Autos mit Schiebetür in allen Klassen.
- Die besten Autos mit Schiebetüren
- Microvan: Peugeot 1007 (2005-2009)
- Minivan: Ford B-Max (2012-2017)
- Kompaktvan: Mazda5 (2010-2015)
- Kompaktvan 2: Ford Grand C-Max (2010-2019)
- Hochdachkombi: VW Caddy (2004-2020)
- Mittelklasse-Van: Seat Alhambra/VW Sharan (seit 2010)
- Großraum-Van: Mercedes V-Klasse (seit 2014)
Kaufen die meisten Menschen ihr Auto wirklich wegen des Designs, wie die Hersteller gern behaupten? Wenn ja, wäre ihnen mit einer Bauhaus-Tischskulptur besser gedient. Autos müssen zusätzlich nützlich sein. Wer häufig viele Personen, viel Gepäck oder beides einladen muss, weiß: Besonders praktisch sind Schiebetüren. Sie bieten einen bequemen Ein- und Ausstieg, stoßen beim Querparken nicht ans Blech des Nebenmannes und schwingen beim Parallelparken nicht auf die Fahrbahn.
Allerdings sind Schiebetüren, vor allem elektrisch betätigte, aufwendige, teure Konstruktionen. Deshalb gibt es sie nur in wenigen Automodellen. In Neuwagen findet man sie nur noch an großen Vans und vom Nutzfahrzeug abgeleiteten Pkw. Wer Gebrauchtwagen in Betracht zieht, hat mehr Auswahl. Wir zeigen sieben tolle Autos mit Schiebetür, von klitzeklein bis ganz schön riesig.
Eine kleine Anmerkung vorab: Die meisten dieser Modelle sind schwer. Das liegt daran, dass Schiebetüren ein gewisses Gewicht mitbringen und viele der Modelle zudem sieben Sitze bieten. Aufgrund des Mehrgewichts gehört die Achsaufhängung zu den bekannten Problemzonen fast aller genannten Modelle. Es kann sich also lohnen, bei Gebrauchtwagen mit höheren Laufleistungen hier genauer hinzuschauen.
Die besten Autos mit Schiebetüren
- Peugeot 1007
- Ford B-Max
- Mazda5
- Ford Grand C-Max
- VW Caddy
- VW Sharan/Seat Alhambra
- Mercedes-Benz V-Klasse
Microvan: Peugeot 1007 (2005-2009)
Parkraum ist knapp in den Städten. Peugeots clevere Idee soll ab 2005 helfen: Der 1007 ist ein Microvan mit einer Schiebetür auf jeder Seite. Das erleichtert vor allem beim Querparken den Einstieg in den 3,73 Meter kurzen Stadtflitzer. Hinzu kommen zwei um 23 Zentimeter verschiebbare Einzelsitze hinten, sodass sich die nominell nur 178 Liter Kofferraum problemlos erweitern lassen.
Ein großer Erfolg wurde der clevere Alleinerziehenden-Van nicht. Das mag an den Preisen gelegen haben: Gegen Ende der Bauzeit startet der Peugeot 1007 bei rund 15.000 Euro. Viel Geld für so wenig Auto, die Schiebetür-Konstruktion kostet eben. Hinzu kommen anfängliche Qualitätsprobleme bei Fahrwerk und Elektronik. Mal betreffen sie die Schiebetüren, die einfach nicht öffnen oder nicht schließen. Mal geht es um die Motorsteuerung, mal um die Steuerung des automatisierten Schaltgetriebes. Das immerhin lässt sich mit der Wahl eines manuellen Getriebes umgehen. Bei späteren Modellen ab 2008 gibt es weniger Beschwerden. HU-Prüfer monieren Spiel in der Lenkung und ausgeschlagene Vorderachsen, was sich durch Poltern auf Kopfsteinpflaster äußert. Darauf sollte man bei gebrauchten Peugeot 1007 achten.
11 Jahre nach Produktionsende zeigt sich der Peugeot 1007 überraschend wertstabil. Der skurrile Van hat – einen guten Zustand vorausgesetzt – das Zeug zum kommenden Klassiker. Rund 220 Fahrzeuge (Stand: 10/2020) stehen auf mobile.de zum Verkauf. Scheckheftgepflegte Exemplare bis 80.000 km Laufleistung kosten zwischen 3.000 und 5.000 Euro.
Das musst Du beachten
- Origineller, preisstabiler Microvan
- Motoren mit 73 (Diesel: 68) bis 109 PS, Euro 4
- Lieber ein manuelles Getriebe wählen
- Frühe Exemplare mit Kinderkrankheiten
Peugeots Minivan mit 3,73 Meter Länge und elektrischen Schiebetüren ist der geborene Stadtflitzer.
Minivan: Ford B-Max (2012-2017)
Eine Klasse höher startet 2012 der Ford B-Max auf Fiesta-Basis. Die vorderen Türen schlagen die Ingenieure normal an, die Fondtüren lassen sich aufschieben. Besonderer Clou: Der B-Max hat keine feste B-Säule. Die tragende Funktion übernehmen hochfeste Stahlträger in den Schiebetüren. So ergibt sich eine besonders große Türöffnung. Der 4,08 Meter lange Minivan fasst im Kofferraum 318 Liter. Die Rückbank ist nicht verschiebbar, bildet aber umgeklappt mit dem Kofferraum eine fast ebene Ladefläche.
Qualitativ gibt es, wie beim Fiesta, wenig zu meckern. Bei der zweiten HU macht manchmal die Lenkung Probleme. Der Ecoboost-Benziner reagiert sensibel auf verschleppte Wartung/Ölwechsel. Vorschriftsmäßig gepflegt ist er sehr haltbar. Völlig unproblematisch und billiger ist der 1,4-Liter-Vierzylinder mit 90 PS. Die Ecoboost-Turbos fahren aber spritziger.
Im aufkommenden Boom kleiner SUVs interessieren sich leider zu wenige Kunden für den praktischen Kleinfamilien-Van. So beendet Ford bereits 2017 die Produktion. Kein Problem: Das Angebot an gebrauchten B-Max ist groß. 1.300 Angebote (Stand: 10/2020) finden sich auf mobile.de. Frühe Exemplare mit weniger als 100.000 Kilometern Laufleistung und 95-PS-Benziner kosten ab 5.500 Euro. Jüngere Gebrauchte mit rund 40.000 Kilometern auf dem Tacho und dem spritzigen Ecoboost-Dreizylinder kosten noch rund 9.000 Euro. Knapp ein Viertel des Angebots sind Diesel, Benziner sind also leichter zu finden.
Das musst Du beachten
- Cleverer Minivan ohne feste B-Säule
- Gebaut zwischen 2012 und 2017
- Kaum Qualitätsprobleme bekannt
- Empfehlung: Titanium, 1.0 Ecoboost 100 PS
Der fünfsitzige Van wurde 2011 in Genf vorgestellt. Nach 6 Jahren stellte Ford 2017 die Produktion ein.
Kompaktvan: Mazda5 (2010-2015)
In der Klasse der Kompaktvans sind Schiebetüren selten. Der Mazda5 folgt 2005 auf den beliebten Premacy und wird in zwei Generationen bis 2015 angeboten. Mit auffälligem Wellendesign ringt Mazda den wuchtigen Schiebetüren im Fond etwas optische Leichtigkeit ab. Innen fordert der 4,58 Meter lange Van keine Kompromisse: Auf allen Plätzen sitzt es sich großzügig. Bei 7 Sitzen passen noch 112 Liter Gepäck hinein, mit umgelegten Rückbänken sind es 1.485 Liter. Die Zuladung beträgt üppige 640 Kilogramm.
Der geräumige Innenraum überzeugt beim Mazda5 ebenso wie die robuste, haltbare Technik. Viele Komponenten legen die Japaner im Zweifel lieber stabiler aus als nötig. Kehrseite der Medaille: Die schlichten Saugbenziner mit 115 oder 144 bzw. 150 PS sind laut und durstig. Mit Automatik ist nur der stärkere Benziner erhältlich, vor allem dieser Antrieb lässt sich im Alltag nur schwer unter 9 l/100 km fahren. Der Diesel aus Peugeot-Entwicklung schafft nur Euro 5.
2015 ersetzt Mazda den letzten Van im Programm mit dem SUV CX-3. Das Angebot an gebrauchten Exemplaren ist gut: Rund 1.000 Exemplare stehen auf mobile.de zum Verkauf (Stand: 10/2020). Praktisch alle Mazda-Vans bieten eine gute Ausstattung und damit viel Auto fürs Geld. Für Mazda5 der 2. Generation bis 80.000 Kilometer starten die Preise bei rund 8.000 Euro. Wenig gefahrene Mazda5 aus dem letzten Baujahr liegen bei rund 12.500 Euro.
Das musst Du beachten
- Großer Van mit toller Serienausstattung
- Wartungsintensiver PSA-Diesel
- Benziner unproblematisch, aber mit Automatik durstig
- Ab 3. HU beachten: Achsaufhängung, Rost an der Auspuffanlage
Der japanische Kompakt-Van überzeugt mit seiner robusten, haltbaren Technik und seinem geräumigen Innenraum.
Kompaktvan 2: Ford Grand C-Max (2010-2019)
Soll es ein jüngerer gebrauchter Kompaktvan sein, bleibt eigentlich nur der Ford Grand C-Max. Er basiert wie der kürzere C-Max auf dem beliebten Kompaktmodell Ford Focus. Zwei hintere Schiebetüren und optional eine dritte Sitzreihe gibt es jedoch nur im Grand C-Max. Beim Modellwechsel des Focus 2019 bleibt der Van ohne Nachfolger. Ford reagiert so auf die gesunkene Nachfrage nach dieser Karosserieform.
Der 4,52 Meter lange Van bietet viel Platz und vor allem als Siebensitzer viel Variabilität. Die 2. Sitzreihe ist serienmäßig mit verschiebbaren Einzelsitzen ausgestattet. Auch bei der Ausstattung geht einiges: Parklenk-System, Ford Sync mit Notruf, automatische Heckklappe oder Notrufassistent sind lieferbar. Im TÜV Report schneidet der Kompakte nicht ganz so gut ab. Der Antriebsstrang muckt mitunter, Nutzer berichten auch von Elektronikfehlern. Bei der HU fallen oftmals Probleme mit der Achsaufhängung auf – das präzise Focus-Fahrwerk kommt offenbar nicht immer ideal mit dem Mehrgewicht des Vans zurecht.
Das Motorenangebot ist breit. Benziner mit Saugrohreinspritzung und Fünfgang-Getriebe (1.6 TI-VCT, 105 PS/125 PS), Ecoboost-Turbobenziner (100 PS-150 PS), Diesel zwischen 95 und 170 PS. Sinnvoll ist ein Turbobenziner mit 125 PS – die 2018 entfallenen Sauger sind kaum träger, aber durstiger. Mit 150 PS oder mehr ist der Grand C-Max schon fast sportlich motorisiert. Auf mobile.de stehen 1.250 Angebote (Stand: 10/2020), darunter knapp 500 Diesel. Die sind durchaus eine Option: Euro 6 kommt im April 2015, Exemplare ab Herbst 2018 schaffen Euro 6d-TEMP. Und günstig ist der Ford Grand C-Max: Frühe Euro-5-Diesel gibt es schon für weniger als 4.000 Euro. Benziner nach Facelift 2015 mit Titanium-Ausstattung und weniger als 80.000 Kilometern liegen bei rund 10.000 Euro.
Das musst Du beachten
- Bis 2019 gebaute Langversion des C-Max
- Große Motorenauswahl, moderne Abgasnorm ab 2018
- Problemzonen: Achsen, Kupplung, Elektronik
- Günstige Preise für junge gebrauchte Grand C-Max
2009 stellt Ford die zweite Modellgeneration des C-Max vor. Der Siebensitzer verfügt über zwei hintere Schiebetüren.
Hochdachkombi: VW Caddy (2004-2020)
Hochdachkombis kommen zumeist mit Schiebetür und werden fast durchgehend als Pkw-Version angeboten. Bis vor einigen Jahren bieten sie jedoch deutlich weniger Komfort als echte Pkw, zum Teil auch weniger Sicherheitsausstattung. Erst neuere Generationen von Opel Combo, VW Caddy und Co. fordern da keine Abstriche mehr. Exemplarisch schauen wir auf den Bestseller VW Caddy: In der 2020 abgelösten Form geht er technisch auf das Jahr 2004 zurück, fährt noch mit Blattfederung hinten. Vorteil: hohe Zuladung, Nachteil: Auf schlechten Straßen teilt er hart aus.
Wie alle seine Wettbewerber ist der Caddy ein hochvariables Raumwunder. In zwei Radständen lieferbar, lädt er bis zu 4,2 Kubikmeter Gepäck ein. Das große Facelift 2015 wertet VW als eigene Generation. Seitdem beherrscht er Euro 6 (ab 10/2018 Euro 6d-TEMP), zeitgemäße Konnektivität und Assistenten wie Parkhilfe ziehen ebenfalls ein. Einen VW Caddy kauft man am besten mit frischer HU. Es mag daran liegen, dass ihm viel zugemutet wird, aber: Die TÜV-Bilanz ist mäßig. Viele kleine Probleme an Fahrwerk, Bremsen und Licht machen ihm zu schaffen. Sogar die technisch primitiven hinteren Blattfedern fallen schon bei der 1. HU auf.
Das Angebot ist riesig. 8.500 Caddy stehen auf mobile.de zum Verkauf (Stand: 10/2020). Darunter 5.400 junge Gebrauchte der 4. Generation. Diesel und Kastenwagen kosten 6.000 Euro und weniger. Die begehrten Familientransporter sind teurer: Für Benziner ab Baujahr 2015 bis 100.000 Kilometer Laufleistung in der Ausstattung “Comfortline” werden mindestens 14.000 Euro aufgerufen.
Eine ausführliche Kaufberatung zum VW Caddy findest Du hier.
Das musst Du beachten
- Tolles Raumangebot, sehr vielseitig
- Bis 2020 mit primitiver Hinterachse
- Viele kleine Probleme bei gebrauchten Caddys
- Relativ hohe Preise für junge Gebrauchte
Ein beliebtes Handwerkerauto mit Potenzial zur Familienkutsche.
Mittelklasse-Van: Seat Alhambra/VW Sharan (seit 2010)
In der Klasse großer Mittelklasse-Vans gehören Schiebetüren leider nicht zum Standard. Ford verzichtet darauf beim S-Max und im aktuellen Galaxy. In den Schwestermodellen Seat Alhambra und VW Sharan sind sie vorhanden. Die kommen 2010 auf den Markt und werden seitdem mit wenig Aufwand verkaufsfähig gehalten. Daran soll sich auch bis 2022 nichts ändern. Raumangebot, das ist das Verkaufsargument der 4,85 Meter langen Vans. Bis zu 2.430 Liter Gepäck passen in Seat Alhambra und VW Sharan. Fahren 7 Personen mit, bleiben trotzdem noch 267 Liter Kofferraumvolumen.
Die Qualität gerät weniger prachtvoll: Beide Modelle wiegen mehr, als ihr Fahrwerk verkraftet. Achsaufhängung und Bremsen sind daher oft schon in jungen Jahren durch. Auch die Abgasuntersuchung steht auffallend oft einer neuen Plakette entgegen. Das DSG-Getriebe kann mit Ruckeln und Rupfen nerven. Das ist noch kein echtes Problem – anders als gelegentlicher Rost an der Heckklappe.
Bei regelmäßiger Wartung kann der Alhambra dennoch lange halten. Hohe Laufleistungen müssen also kein Problem sein. Rund 6.500 Sharan und Alhambra sind bei mobile.de inseriert (Stand: 10/2020), darunter 2.500 Alhambra. Die meisten fahren mit Diesel. Dennoch hat VW die Produktion von Diesel-Sharan und Diesel-Alhambra zum Herbst 2020 eingestellt. Neu gibt es nur noch TSI-Benziner mit 150 PS. Dennoch empfehlen wir den gleichstarken Diesel ab 2015, der besser zum schweren Van passt. Der Spanier kostet neu etwas weniger als der Sharan, gebraucht nicht: Modelle ab 2015 mit 150-PS-Diesel bis 150.000 km Laufleistung starten bei rund 14.000 Euro.
Einen Test zum Seat Alhambra findest Du hier.
Das musst Du beachten
- Großer Van mit zwei Schiebetüren hinten
- Überragendes Raumangebot, Produktion noch bis 2022
- Diesel: ab 07/2015 Euro 6, ab 10/2018 Euro 6d-TEMP, seit 08/2020 eingestellt
- Fahrwerk und Bremsen leider unter hohem Gewicht und verschleißen schnell
Mehr Platz ist Lkw: Der Seat Alhambra begeistert mit seinem großzügigen Raumangebot.
Großraum-Van: Mercedes V-Klasse (seit 2014)
Ein großer Van ist nicht groß genug? Dann bietet sich die Pkw-Version eines sogenannten Eintonnen-Transporters (bezieht sich auf die Nutzlast) an. Eine echte Alternative zum VW T6 (Caravelle, Multivan) ist die Mercedes V-Klasse. Der Viano-Nachfolger ist seit 2014 auf dem Markt. Klassentypisch in zwei Radständen verfügbar, passen je nach Bestuhlung zwei bis acht Passagiere in die V-Klasse. Größter Vorteil des Mercedes: mehr Komfort, mehr Fahrassistenz, schickere Materialien – kurz: Sie bietet gegenüber dem VW etwas mehr Pkw.
Die ersten V-Klassen leiden an Montagefehlern, rostenden Schrauben, fehlerhaften Kettenspannern und anderen Kinderkrankheiten. Die meisten Probleme werden in Rückrufen beseitigt. Trotzdem: Mit einem Baujahr ab 2016 geht man auf Nummer sicher.
Für die Stadt empfiehlt sich der kurze Radstand mit knapp 4,90 Metern Länge. Wer die maximalen 4.630 Liter Laderaum ausnutzen will, muss zur Langversion (5,14 m) greifen. Pflicht für den Wiederverkauf ist im Grunde die Automatik, die zu allen Motoren gegen Aufpreis lieferbar ist. Den besten Diesel (OM 654) gibt es leider erst seit dem Facelift 2019. Der Vorgänger in 220 d (163 PS) und 250 d (190 PS) ist ebenfalls empfehlenswert. Achtung: Modelle mit dem Kürzel CDI erfüllen nur Euro 5. Mehr als 4.600 Mercedes V-Klasse finden sich auf mobile.de (Stand: 10/2020). Mit Baujahr ab 2016 und weniger als 125.000 Kilometern starten die Preise für V220 d bei knapp 29.000 Euro. V250 d kosten mindestens 30.000 Euro.
Eine umfangreiche Kaufberatung zur Mercedes V-Klasse findest Du hier.
Das musst Du beachten
- Mercedes V-Klasse ab 2014
- Facelift 2019: neuer Diesel OM 654 mit 9-Gang-Automatik
- Erste Baujahre mit Kinderkrankheiten
- Tipp: V220 d mit Automatik ab Baujahr 2016
Mit einem Raumangebot für bis zu acht Personen ist die V-Klasse das größte Pkw-Modell von Mercedes-Benz.