Deutschlands größter Fahrzeugmarkt
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Mercedes-Benz /8 Frontansicht
Quelle: picture alliance / dpa
Mit unzähligen optionalen Extras markiert der Mercedes /8 den Beginn der Mercedes-Aufpreispolitik

Oldtimer sind Kulturgut. Das finden nicht nur Auto-Fans, das sieht auch der Staat so. Jedenfalls, wenn sie mindestens 30 Jahre alt sind, weitgehend dem Originalzustand entsprechen und sich in einem guten Erhaltungszustand befinden. Dann können alte Autos im rechtlichen Sinn als Oldtimer gelten und „zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen“. So steht es im Gesetz.

Im Alltag verschwimmen die Grenzen zwischen „alten Autos“, Youngtimern und Oldtimern. Autos, die 2020 ein Alter von 30 Jahren erreichen, sind keine fragilen, technischen Antiquitäten, die nur Sonntagsausflüge oder Oldtimer-Treffen überstehen – also Gelegenheiten, zu denen man nicht auf sie angewiesen ist. Viele Oldies dienen ihren Fahrern als „Daily Driver“.

Kein Wunder, dass der Bestand in Deutschland wächst. Zum Stichtag 1. Januar 2020 waren 595.046 Oldtimer zugelassen – ein Plus von 10,9 Prozent im Vergleich zum 1. Januar 2019. Etwas mehr als 390.000 davon tragen ein historisches Kennzeichen (H-Kennzeichen), was sie offiziell als Oldtimer ausweist. Dann dürfen sie ohne Umweltplakette in die Umweltzone und man zahlt einen festen Steuersatz von gut 190 Euro pro Jahr. Was vor allem für großvolumige Motoren und für Diesel eine Ersparnis bedeutet.

Trotzdem fahren Oldtimer in einer automobilen Nische. Im Vergleich zu den in Deutschland zugelassenen 65,8 Millionen Fahrzeugen machen sie weniger als ein Prozent aus. Welche Oldies Dir am ehesten auf der Straße begegnen, liest Du in unserer Übersicht der beliebtesten Oldtimer Deutschlands. Diese sind die in Deutschland am häufigsten zugelassenen Oldtimer.

VW Käfer

Der Klassiker schlechthin: der VW Käfer. Am 1.1.2018 sind 50.166 Käfer in Deutschland angemeldet. Jahrzehntelang ist der VW Käfer das meistverkaufte Auto in Deutschland. Zwischen 1938 und 2003 verkauft Volkswagen mehr als 21,5 Millionen Fahrzeuge. 1971 erreicht die Produktion einen Spitzenwert von fast 1,3 Millionen Autos.

In Deutschland läuft die Produktion der Limousine 1978 aus, die des Cabrios 1980. Im Heck klingelt immer ein Vierzylinderboxer, anfangs mit 24 PS, zum Schluss mit 55 PS. Geschaltet wird meist über ein manuelles Viergang-Getriebe, optional gibt es eine Halbautomatik. Beliebt sind das Faltdach oder gleich das Cabrio von Karmann. Für den Alltag am besten, weil komfortabel, sind Modelle mit 12-Volt-Anlage und mindestens 34 PS sowie die späteren Modelle 1302 und 1303 mit einem längeren Vorderwagen mit McPherson-Achse.

Tomm Automobile
Tomm Automobile
Der VW New Beetle

Der VW New Beetle ist ein Retro-Käfer mit moderner Technik aus dem Golf.

Vorteile VW Käfer

  • robuste Technik
  • gute Ersatzteilversorgung
  • günstige Teile
  • einfach zu reparieren
  • großes Angebot
  • guter Einstiegsklassiker (ausgenommen Brezel-Käfer)

Nachteile VW Käfer

  • klein, langsam, laut
  • spartanisch ausgestattet
  • je nach Pflege und Vorbesitzer rostanfällig
  • zum Teil kuriose Umbauten

VW Käfer Preise

Bei mobile werden fast 800 VW Käfer angeboten (Stand 06/2020). Fahrbereite Modelle gibt es ab rund 3.000 Euro, gut erhaltene Fahrzeuge ab etwa 10.000 Euro. Die Preise gehen jedoch weit auseinander: Frühe Modelle wie Brezel-Käfer oder Cabrios sind teuer und kosten meist über 40.000 Euro. Modelle wie der Basis-1200er oder der 1302 im mäßigen Zustand sind dagegen günstig.

Mercedes-Benz /8 / Mercedes-Benz W123

Kein Fahrzeugsegment prägt Mercedes über die Jahrzehnte mehr als die obere Mittelklasse. Die kantigen Fahrzeuge der Baureihe W114/W115 (1967-1976), bekannt als /8 (Strichacht), und sein Nachfolger W123 (1975-1986) begründen den Ruf der unverwüstlichen Autos aus Stuttgart und machen die Marke stark.

Robuste, wenn auch lahme Dieselmotoren wie der D200 mit 55 PS oder der D220 mit 60 PS erledigen zuverlässig ihre Arbeit und schaffen Laufleistungen von bis zu einer Million Kilometern. Der ab 1975 verkaufte W123 ist nicht wesentlich sportlicher, fährt dafür aber deutlich komfortabler und moderner als der "Strichacht". Das Modell ist jahrelang Taxifahrers Liebling. Die Leistung reicht von 60 Diesel-PS bis zu 177 PS beim Benziner 280E. Gepflegte Fahrzeuge sind heute selten, aber eine zuverlässige Bank. Die Mercedes-Modelle verzichten auf zu viel Kunststoff und wirken noch wie aus dem Vollen gefräst.

Vorteile Mercedes /8 und W123

  • robuste Technik
  • großes Motorenangebot
  • gute Ersatzteillage
  • günstige Fahrzeuge
  • verschiedene Karosserievarianten
  • schön viel Chrom beim /8

Nachteile Mercedes /8 und W123

  • lahme Dieselmotoren
  • durstige Benziner
  • schlechte Rostvorsorge
  • aufwendige Karosserie beim /8
  • gepflegte Autos mit wenig Laufleistung selten
Mercedes-Benz /8 Frontansicht
Quelle: picture alliance / dpa
Mit unzähligen optionalen Extras markiert der Mercedes /8 den Beginn der Mercedes-Aufpreispolitik

Mercedes /8 und W123 Preise

Limousinen steigen weniger im Wert als Sportwagen oder Cabrios. Die Mercedes-Modelle Strichacht und W123 sind als Limousine daher noch erschwinglich. Gute Exemplare des Strichacht gibt es ab rund 12.000 Euro, den W123 schon für unter 10.000 Euro.

Porsche 911/912

Seit 1964 verkauft Porsche seinen Sportwagen 911. Der erste Sechszylinder-Boxer beim Porsche 901/911 leistet bei 2,0 Litern Hubraum 130 PS und wird zur Ikone. Nach mehr als fünf Jahrzehnten fährt mittlerweile die achte Generation des Sportwagens – die sich noch immer in vielen Details am Original orientiert.

Beliebt als Oldtimer sind vor allem die frühen und sehr teuren Modelle, „Ur-Elfer“ genannt. Auch der Nachfolger, das G-Modell, gebaut zwischen 1973 und 1989, hat in den vergangenen Jahren stark im Preis angezogen. In beiden Modellen arbeitet ein luftgekühlter Sechszylinder-Boxermotor mit bis zu 300 PS. Das Urmodell bietet Porsche zwischen 1965 und 1975 als 912 mit einem Vierzylinder-Boxer an. Frühe Modelle des Nachfolgers mit der internen Bezeichnung 964 (1988-1994) haben mittlerweile ebenfalls das Oldtimer-Alter erreicht und werden immer teurer.

Vorteile Porsche 911

  • robuste Technik bei guter Wartung
  • gute Ersatzteilversorgung
  • toller Boxersound
  • wertstabil
  • ab G-Modell alltagstauglich

Nachteile Porsche 911

  • teuer in der Anschaffung
  • teuer im Unterhalt
  • teuer in der Wartung
  • kleiner Innenraum
Porsche 911 Seitenansicht
Quelle: picture alliance / dpa
Der Porsche 911 der ersten Generation wurde bis 1973 gebaut

Porsche 911/912 Preise

Porschefahren ist teuer. Das ist bei Neuwagen aus Stuttgart nicht anders als bei Oldtimern. Frühe Modelle kosten weit über 100.000 Euro, seltene Modelle mehr als 200.000 Euro. G-Modelle und 964 gibt es schon für um die 50.000 Euro. Doch Vorsicht: Schlecht gewartete und behandelte 911er können teure Reparaturen nach sich ziehen.

Mercedes-Benz SL 107

Zwischen 1971 und 1989 produziert Mercedes den SL der Baureihe R107. Der Roadster mit optionalen Notsitzen wird 18 Jahre gebaut. Ungewöhnlich lange für eine Baureihe. Insgesamt entstehen in dieser Zeit 237.287 Fahrzeuge mit Reihensechszylinder und V8-Motoren. Anfang 2018 sind davon noch 17.303 in Deutschland angemeldet. Die Leistung des Zweisitzers reicht von 180 PS bis zu 240 PS. Vor allem der bärenstarke SL 500 ist ein gesuchtes Fahrzeug. Doch auch der Vorgänger Mercedes-Benz SL Pagode (W113, gebaut von 1963-1971) mit seinen Sechszylindermotoren ist bei Besitzern beliebt, jedoch deutlich teurer.

Vorteile Mercedes SL R107

  • große Auswahl an Motoren und Farben
  • gute Ersatzteilversorgung
  • robuste und solide Technik
  • langlebige V8-Motoren
  • cooler und zeitloser Roadster
  • viel Fahrspaß

Nachteile Mercedes SL R107

  • teuer in der Anschaffung
  • Rostprobleme vor Baujahr 1986
  • durstige V8-Motoren
  • anfällige Traggelenke
  • schwammiges Fahrwerk
Mercedes SL R107
Quelle: picture alliance / dpa
Der Roadster Mercedes-Benz SL R107 weist in den letzten Jahren beachtliche Wertsteigerungen auf. In perfektem Zustand kostet er leicht 60.000 Euro und mehr

Mercedes SL 107 Preise

Gepflegte Mercedes SL 107 Roadster kosten mindestens 30.000 Euro, perfekt restaurierte und scheckheftgepflegte Exemplare kosten gerne das Doppelte. Günstig wird es nur bei US-Modellen, teurer bei der älteren Pagode. Cabrios unter 80.000 sind kaum zu finden.

VW Bus und Transporter

Der VW Bus, auch Bulli genannt, macht Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wieder mobil. Ähnlich dem VW Käfer setzt der Bulli auf Heckmotor und Heckantrieb. Der T1 wird von 1950 bis 1967 gebaut, dann der T2, der bis 1979 von den Bändern läuft. Mit dem T3 (1979-1992) folgt eine kantige Version, erstmals als auch mit einem Dieselmotor oder mit Allradantrieb.

Während die ersten Modelle eher einer Wanderdüne gleichen, fährt sich der T2 schon flotter. Mit dem T3 geht es je nach Motor sogar fast sportlich zu. Seit 1982 sind alle Motoren wassergekühlt, nicht alle jedoch besonders haltbar.

Eine detaillierte Kaufberatung findest Du hier

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Der VW T1

1950 beginnt mit dem T1 die Ära der VW-Bus-Reihe. Heute ist der Hippie-Bus von damals ein begehrter Oldtimer.

Vorteile VW Bus

  • viel Platz
  • einfache Technik
  • gute Ersatzteilversorgung
  • großes Angebot an Gebrauchtfahrzeugen
  • großes Angebot an Karosserievarianten

Nachteile VW Bus

  • leistungsschwache Motoren
  • hoher Kraftstoffverbrauch
  • rostanfällige Karosserie
  • oft runtergeritten

VW Bus und Transporter Preise

Ausrangierte VW Bullis der Bundeswehr gibt es schon für rund 3.000 Euro. Wer keinen NATO-olivgrünen oder Flecktarn-Bus fahren will, findet für ein paar Euro mehr auch zivile Fahrzeuge. Gute und gepflegte T3 Bullis gibt es ab 10.000 Euro, Sondermodelle oder Camper kosten wesentlich mehr. Ein Samba-Bus mit Eckfenstern im guten Zustand wird bei rund 100.000 Euro gehandelt.

VW Golf I und II

Als Nachfolger des VW Käfer tritt der Golf in große Fußstapfen. 1974 löst der Kompakte mit Frontantrieb und wassergekühltem Vierzylinder den luftgekühlten Heckboxermotor ab. Mindestens 50 PS leistet der Golf, der erste GTI 110 PS. Bis 1983 verkauft VW den ersten Golf insgesamt sechs Millionen Mal, davon eine Million Fahrzeuge mit Dieselmotor.

Zu Dreitürer und Fünftürer gesellt sich später das Golf Cabrio. Ab 1983 kommt der wesentlich größere Golf II auf den Markt. Erstmals auch als schneller Turbodiesel und mit Allradantrieb. Die starke Version Golf Limited leistet 210 PS, das Allrad-Sondermodell Rallye Golf setzt auf bullige Kotflügel.

Vorteile VW Golf

  • simple und robuste Technik
  • einfach zu fahren
  • gute Ersatzteilversorgung
  • günstig in Anschaffung und Unterhalt
  • große Modell- und Motorenvielfalt
  • kann als Alltagsauto gut gefahren werden

Nachteile VW Golf

  • oft verheizt
  • schlechte Rostvorsorge bei Golf I
  • häufig mit Proll-Tuning
  • nicht besonders ausgefallen
  • bei Golf II viel Kunststoff verbaut
VW Golf I Dreiviertel-Frontansicht
Quelle: picture alliance / dpa
Von Mai 1974 bis August 1983 verkaufte VW 6 Millionen Exemplare des Golf I

VW Golf I und II Preise

Hart rangenommene VW Golf II mit 30 Jahren auf dem Blech gibt es schon für weniger als 500 Euro. Für gepflegte Autos mit einer umfassenden Historie werden knapp 2.000 Euro fällig. Für Sondermodelle oder stärkere Motoren musst Du mindestens 5.000 Euro zahlen. Golf-II-GTI-Modelle kosten mindestens 10.000 Euro, die erste Version mindestens das Doppelte.

Opel Kadett

Mit dem Kadett verkauft Opel bis 1993 einen sehr erfolgreichen Kompaktwagen. Seitdem nennen die Rüsselsheimer das Modell Astra. Den Kadett gibt es mit Pausen seit 1936. 1962 kommt der Kadett A auf den Markt, 1965 schon der heute beliebte Kadett B (bis 1973) und 1973 der Kadett C. Zwischen 1979 und 1984 verkauft Opel den Kadett D, es folgt anschließend die letzte Kadett-Version, der E. Alle Modelle überzeugen mit robuster und einfacher Technik und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sowie ausreichend Platz.

Die sportlichen GSI-Modelle werden oft von der Landjugend verheizt, die schwachen, aber sehr sparsamen Dieselmotoren von Handlungsreisenden und Bauern. Rentner griffen gerne zu schwachen Benzinern mit Automatikgetriebe – eine wahre Entspannungsklinik.

Vorteile Opel Kadett

  • gute Ersatzteilversorgung
  • simple und zuverlässige Technik
  • großes Modell- und Motorenangebot
  • breites Karosserieangebot
  • niedrige Kaufpreise
  • niedrige Unterhaltskosten

Nachteile Opel Kadett

  • überschaubares Angebot an guten Autos
  • rostanfällige Karosserie
  • spartanische Ausstattung
Opel Kadett C Frontansicht
Quelle: picture alliance / dpa
Der Kadett machte Opel phasenweise zum größten deutschen Autohersteller

Opel Kadett Preise

Einen historischen Opel Kadett zu fahren, muss nicht teuer sein. Nur sind gut erhaltene Fahrzeuge nicht besonders häufig zu finden. Bei mobile.de werden rund 400 Fahrzeuge inseriert. Abgerockte Autos kosten weniger als 1.000 Euro, gut gepflegte Rentner-Fahrzeuge dagegen mehr als 10.000 Euro.

BMW 3er (E21 und E30)

Als der erste BMW 3er den BMW 02 im Jahr 1975 ablöst, herrscht in München Aufbruchstimmung. Der erste 3er mit der internen Bezeichnung E21 wird moderner, komfortabler und sicherer als der Vorgänger. 1982 folgt der E30, der bis 1994 gebaut wird. Vor allem der E30 ist zeitlos, ausgereift und fährt sich modern.

Als Zweitürer, Limousine, Kombi (Touring) und Cabrio bietet der 3er E30 zudem eine große Auswahl an Karosserievarianten. Das Motorenangebot reicht vom kleinen 1,6-Liter-Vierzylinder mit 75 PS bis zum 2,5-Liter-Vierzylinder mit 238 PS. Besonders beliebt: die ersten M3-Modelle, die ruhig laufenden Sechszylindermotoren ab 320i und das zeitlos elegante Cabrio.

Vorteile BMW 3er

  • große Modellvielfalt
  • gute Ersatzteilversorgung
  • seidenweich laufender Sechszylinder
  • sportliches Fahrwerk

Nachteile BMW 3er

  • wurden gerne in fünfter Hand verheizt
  • häufig mit Proll-Tuning
  • unverbastelte Originalfahrzeuge eher selten
BMW E21 Seitenansicht
Quelle: picture alliance / dpa
Als Zweitürer markiert 1975 der BMW E21 den Beginn der 3er-Reihe. Als E30 ist sein Nachfolger ab 1982 auch mit vier Türen erhältlich

BMW 3er E21 und E30 Preise

Die Auswahl an BMW 3er Modellen ist gemessen an den Produktionszahlen nicht besonders groß, die Preise sind daher entsprechend stabil. Günstige Fahrzeuge beginnen bei 2.000 Euro, gut erhaltene Modelle bei 5.000 Euro, gepflegte Cabrios bei 10.000 Euro.

Die beliebtesten Oldtimer in Bildern

VW Käfer Frontansicht
VW Käfer Seitenansicht
VW Golf II
VW Golf I Dreiviertel-Frontansicht
VW T2 Westfalia dreiviertel-frontansicht mit Dachzelt aufgestellt
VW T1 Samba dreiviertel-frontansicht
Porsche 911 Seitenansicht
Opel Kadett C Frontansicht
Opel Kadett A Produktionslinie
Mercedes /8 Cockpit
Mercedes-Benz /8 Frontansicht
Mercedes SL R107
BMW E21 Seitenansicht
Quelle: picture alliance / dpa
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Noch heute erfreut sich der VW Käfer großer Beliebtheit. 2018, fast 40 Jahre nach Produktionsende, sind noch 50.000 Käfer in Deutschland angemeldet
Quelle: picture alliance / dpa
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Zwischen 1938 und 2003 verkaufte VW über 21,5 Millionen Exemplare des Käfers
Quelle: picture alliance / dpa
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Mit dem Golf II führt VW das Konzept des Golf fort, merzte aber die Schwächen des Vorgängers weitgehend aus
Quelle: picture alliance / dpa
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Von Mai 1974 bis August 1983 verkaufte VW 6 Millionen Exemplare des Golf I
Quelle: Volkswagen AG
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Der T2 Westfalia begründete die Tradition der Camping-Bullis, die seit dem T3 in den "California"-Modellen weiterlebt
Quelle: Volkswagen AG
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VW Bulli: Das Achtsitzer-Sondermodell, genannt VW T1 "Samba", wurde 1951 in Frankfurt vorgestellt
Quelle: picture alliance / dpa
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Der Porsche 911 der ersten Generation wurde bis 1973 gebaut
Quelle: picture alliance / dpa
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Der Kadett machte Opel phasenweise zum größten deutschen Autohersteller
Quelle: picture alliance / dpa
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Vor über einem halben Jahrhundert, im Jahr 1962, lief der erste Opel Kadett der Nachkriegszeit vom Band
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Klassisches Design: das Cockpit des Mercedes-Benz /8
Quelle: picture alliance / dpa
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Mit unzähligen optionalen Extras markiert der Mercedes /8 den Beginn der Mercedes-Aufpreispolitik
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Der Roadster Mercedes-Benz SL R107 weist in den letzten Jahren beachtliche Wertsteigerungen auf. In perfektem Zustand kostet er leicht 60.000 Euro und mehr
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Als Zweitürer markiert 1975 der BMW E21 den Beginn der 3er-Reihe. Als E30 ist sein Nachfolger ab 1982 auch mit vier Türen erhältlich
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