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Hinter dem flotten Gesicht dieses Ibiza steckt ein 1,0-Liter-Dreizylinder, der Erdgas (CNG) verbrennt
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Hinter dem flotten Gesicht dieses Ibiza steckt ein 1,0-Liter-Dreizylinder, der Erdgas (CNG) verbrennt

Nur wenige Autos in der kleinen Klasse fahren mit Erdgas. Der Seat Ibiza ist eines davon. In der Theorie heißt das: niedrige Kosten, wenig Verbrauch und geringer CO2-Ausstoß. In der Praxis gibt es kleine Abstriche. Zum Teil hängen die am Erdgas-Antrieb, zum Teil am Seat Ibiza selbst. Wir waren zwei Wochen lang mit dem Ibiza 1.0 TGI im Alltag unterwegs.

Kofferraumvolumen, Platzangebot, Abmessungen 

Kleinwagen sind ganz schön groß geworden. Unter vier Metern macht es kaum noch einer. Vorteil des Wachstums: Die Kleinen können großes Gepäck einladen. Beim Erdgas-Ibiza muss man jedoch Abstriche machen, der Erdgastank klaut Stauraum. Statt 355 Litern lädt der TGI nur 262 Liter ein. Bei umgelegter Rückbank (zweigeteilt im Verhältnis 1/3 zu 2/3) werden es 1.072 Liter. Nicht eben viel, doch der Raum geht erst unter dem doppelten Boden verloren. Im Alltag merkt man den Unterschied selten. Und immerhin entsteht bei umgelegten Rückenlehnen keine Stufe. 

Das Platzangebot auf der Rückbank ist nicht übel am Kopf und großzügig vor den Knien. Jedenfalls fürs Segment. In vielen Kompaktwagen sitzt man nicht besser. Nur auf dem Mittelplatz wird es naturgemäß etwas unbequemer. Fahrer und Beifahrer haben viel Luft. Das Fach unter der Mittelarmlehne fällt jedoch nicht sehr groß aus. Praktisch: Vorne in der Mittelkonsole gibt es einen großen, gummierten Schacht fürs Smartphone. Ab der Ausstattung Xcellence außerdem eines unter dem Fahrersitz (nicht unbedingt für das Smartphone). 

Innenraum, Verarbeitung, Materialien 

Hartplastik-Freunde werden glücklich im Seat Ibiza. Die Türverkleidung besteht nicht nur hinten daraus, sondern auch vorne. Und der obere Bereich des Armaturenbretts. Die Konkurrenz aus dem VW-Konzern setzt hier zumindest in den oberen Ausstattungslinien auf Soft-Touch. Wirklich schöner wird der VW Polo dadurch jedoch nicht. Man sieht dem Seat das harte Material nämlich nicht an, die matte Oberfläche täuscht unterschäumtes Plastik vor. Im Testwagen mit der Ausstattung FR bringt Seat zudem in Griffweite gepolstertes Leder-Imitat mit roten Nähten an. Das sieht gut aus und fühlt sich gut an. 

Die mit einer Kombi aus Kunstleder und Microfaser bezogenen Sitze können sich ebenfalls sehen lassen und man sitzt gut darauf. Leider kostet das "Sitz-Paket Dinamica" auch für die Ausstattung FR noch 450 Euro Aufpreis. Die Verarbeitung gelingt insgesamt solide. Nichts wackelt oder knarzt, alle Nähte sind sauber gezogen, die Fugen präzise gesetzt. 

Lenkrad und Schalthebel liegen griffig in der Hand. Ein Navi ist im Kleinwagen kein Muss
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Lenkrad und Schalthebel liegen griffig in der Hand. Ein Navi ist im Kleinwagen kein Muss

Infotainment, Radio, Bedienung 

Im Testwagen steckt das große Infotainment-System mit "Plus" inklusive Navi. Der acht Zoll große Touchscreen ist gut in Reichweite platziert. Die Grafiken wirken bei anderen Konzernmarken etwas schicker, doch die Menüführung ist simpel und intuitiv. Wir wünschen uns umfangreichere Verbrauchsstatistiken, schließlich fährt man ein CNG-Auto ja auch zum Sparen. Gut: Standorte von Tankstellen, die den alternativen Kraftstoff anbieten, lassen sich schnell übers Navi-Menü einblenden und als Ziel übernehmen. Noch schöner wäre es, wenn man sie als Zwischenziel in die laufende Routenführung einbinden könnte. 

Die Smartphone-Standards Android Auto und Apple CarPlay beherrscht das System aus dem Effeff, allerdings kostet die Funktion 190 Euro extra. Immerhin lassen sie sich schon für das kleine System mit 6,5-Zoll-Display ordern, das ab der Basis-Ausstattung Reference im Fahrzeug steckt. Allerdings nur beim TGI, alle anderen Modelle brauchen die zweite Ausstattung Style dafür.  

Assistenzsystem und Sicherheit 

Serienmäßig bremst der Seat Ibiza im Notfall im Stadtverkehr automatisch, auch für Fußgänger. Mehr Assistenten stecken vorerst nicht im Auto. Erst ab Xcellence oder der sportlicher gedachten FR-Ausstattung hält der Ibiza die Geschwindigkeit und warnt müde Fahrer. Viel mehr gibt es nicht. Der Abstandstempomat (ACC) kostet für den Testwagen 460 Euro und beinhaltet den schlüssellosen Zugang. Wer Hilfe beim Einparken braucht, zahlt mindestens 270 Euro für Parkpiepser hinten oder 525 Euro für vorne und hinten sowie die Rückfahrkamera. Die verschmutzt jedoch leicht. 

Gar nicht mal so klein: Im Seat Ibiza sitzt man vorn und hinten gemütlich
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Gar nicht mal so klein: Im Seat Ibiza sitzt man vorn und hinten gemütlich

Antrieb, Motor, Getriebe, Fahrleistungen 

Seat sucht sein CO2-Heil im Erdgas – und versucht, Fahrzeuge, die mit "Compressed Natural Gas" (CNG) angetrieben werden, in den Markt zu drücken. Wir hatten zunächst nach einem Testwagen gefragt, der ausschließlich mit Benzin fährt, haben uns aber überzeugen lassen, den Kleinwagen mit bivalentem Antrieb zu testen. Der Seat Ibiza verfügt neben seinem Gasspeicher über einen kleinen Benzintank. Ist das Gas alle, schaltet er automatisch auf Benzinbetrieb um. 

Weil CNG einen höheren Energiegehalt hat als Diesel oder Benzin, fallen bei der Fahrt geringere CO2-Emissionen pro Kilometer an. Für viele Autofahrer vermutlich wichtiger: Das Kilo Erdgas kostet weniger. Wir tanken für 1,16 Euro pro Kilo. Bei einem Normverbrauch von 3,3 Kilo auf 100 Kilometer fährt man also theoretisch extrem günstig. 

In der Praxis relativiert sich das etwas. Wir bewegen den Seat viel im Stadtverkehr, ein wenig über Land und auf überwiegend limitierten Autobahnen, aber nicht ohne kurze zügige Abschnitte. Im Schnitt kamen wir so auf einen Verbrauch von 4,8 Kilo. Für ein kleines Erdgas-Auto nicht unbedingt rekordverdächtig, der größere Seat Leon war im Test sparsamer. Im Vergleich zum Diesel (oder Benziner) dennoch sparsam. Der komplett gefüllte CNG-Tank reicht im Test für rund 320 Kilometer. Offiziell passen 13,8 Kilo rein, doch das ist konservativ gemessen. Wir brachten 14,4 Kilo unter. Macht rund fünf Euro für 100 Kilometer. Als Diesel dürfte der Ibiza also rund 4 Liter verbrauchen. Angesichts des Fahrprofils kaum realistisch. 

Im Betrieb verhält sich der Ibiza mit Gas kaum anders als ohne. Aber eben doch ein wenig. Im Vergleich zum 1,0-Liter-TSI fehlen ihm fünf PS (90 statt 95) und 15 Newtonmeter Drehmoment. Dazu liegen die 160 Nm erst bei 1.900 Touren an. Der Benziner liefert seine 175 Nm 400 Umdrehungen früher. Obwohl Seat dem TGI ein manuelles Sechsgang-Getriebe spendiert (der TSI hat nur fünf Gänge), landet man beim Abbiegen und beim Anfahren öfter im Turboloch. Gerade in der Stadt kann das nerven, weil man ums Eck in den 1. Gang schalten müsste, um gut vorwärtszukommen. Schaltarbeit ist also nötig, aber man passt sich an. Sport sucht man mit diesem Motor ohnehin vergebens, für hohe Autobahn-Geschwindigkeiten gibt es auch bessere Modelle. 

Fahrwerk, Lenkung, Federung, Fahrverhalten 

Sportlichkeit gehört eigentlich zu den Kernwerten bei Seat. Mit Erdgas im Tank verträgt sich das unserer Ansicht nach nur bedingt, aber sei's drum. Der Ibiza setzt das Sportgefühl trotzdem um. Mit einem straffen Fahrwerk. Auf holprigem Belag kippelt der Kleinwagen merklich, der Abrollkomfort könnte besser sein. So richtig souverän wirkt das gesamte Federungsverhalten nicht. Unangenehm fühlt sich der kleine Seat aber auch nie an. Es gibt eben komfortablere Autos im Segment. 

Die Sechsgang-Handschaltung arbeitet ausreichend präzise, wirkt jedoch eine Spur zu knochig für unseren Geschmack. Die Gänge rasten zwar mit guter Rückmeldung ein, flutschen aber nicht. Zügig geht es trotzdem durch die Gassen, dazu liegt das Lenkrad gut gewichtet in der Hand. Es vermittelt zudem ausreichend Gefühl und hält den Ibiza präzise in der Spur. Daran scheitert der Sport jedenfalls nicht, eher schon am Motor. Und am Willen zum Sparen. 

Das Heck des Seat Ibiza: Die flotte Schürze gehört zur FR-Ausstattung
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Das Heck des Seat Ibiza: Die flotte Schürze gehört zur FR-Ausstattung

Ausstattung, Preise, Kosten 

Beim Blick in die Preisliste überrascht der Ibiza: Mindestens 14.990 Euro kostet er mit 1,0-Liter-Benziner und 80 PS. Der VW Polo auf der gleichen Basis (MQB-A0) ist mit 14.285 Euro etwas günstiger (09/2019). Und dabei nicht schlechter ausgestattet. Doch wer kauft schon die Basis. Beim getesteten TGI sieht die Sache anders aus. Der startet bei 17.620 Euro, VW bietet den Motor im Polo erst ab der Comfortline für 20.550 Euro an. Für nur 30 Euro mehr – also für 20.580 Euro – gibt es den Ibiza in der Ausstattung Xcellence oder wie getestet als FR, also mit besserer Ausstattung als im Polo. 

Eine der beiden Varianten empfehlen wir. Der Seat Ibiza Style bringt für 19.070 Euro nur wenig Mehrwert, da beim TGI das größere Infotainment-System schon in der Basis dabei ist. Xcellence und FR ergänzen die Klimaautomatik, das Fahrassistenz-Paket und einige andere Kleinigkeiten. Wir würden noch LED-Scheinwerfer nehmen (LED-Tagfahrlicht gibt es schon beim Ibiza Style serienmäßig) und eventuell das große Infotainment mit 8-Zoll-Bildschirm und Navi. 

Und außerdem lieber die Xcellence-Ausstattung als FR. Die kommt ohne Sportfahrwerk. Das mag für den Seat Ibiza ohne Erdgas sinnvoll sein, beim CNG-Modell erscheint es unpassend. Die sparsame Alternative muss nicht um die Ecken flitzen, finden wir. Dafür darf sie gerne nachgiebiger federn. 

Fazit Seat Ibiza 1.0 TGI: Sparen mit CNG

Die Idee von Seat, den CO2-Ausstoß mit vielen Erdgas-Modellen im Angebot zu senken, ergibt Sinn. Vom Seat Ibiza hätten wir uns jedoch einen etwas geringeren Verbrauch gewünscht. Bei einem anderen Fahrprofil mit weniger Autobahn und Stadtverkehr, dafür mit mehr Landstraße, wird der Spareffekt größer. Finanziell lohnt es sich allerdings schon so, CNG zu tanken, sogar ein kleiner Diesel wäre teurer gewesen. 

Den ein oder anderen Umweg mussten wir mit dem Seat Ibiza jedoch in Kauf nehmen. Auf dem Weg in die Redaktion gibt es zwar einige Tankstellen, aber keine davon bietet Erdgas an. Die große Reichweite mit CNG mildert das Problem jedoch. Und geringere Emissionen als mit Benzin oder Diesel fährt man damit allemal raus. Der Seat Ibiza an sich funktioniert als Kleinwagen prima, in einer weniger sportlichen Ausstattung hätte er uns jedoch noch besser gefallen. 

Seat Ibiza 1.0 TGI: Technische Daten 

Seat Ibiza 1.0 TGITechnische Daten
Motor1,0-l-Dreizylinder-Turbo, Bifuel (Benzin und Erdgas)
Leistung90 PS (66 kW) b. 4.500-5.800 U/min
Drehmoment160 Nm b. 1.900-3.500 U/min
Antrieb5-Gang manuell, Vorderräder
0-100 km/h12,1 s 
Höchstgeschwindigkeit180 km/h
Verbrauch CNG NEFZ3,3 kg/100 km
CO2-Ausstoß92 g/km
Verbrauch CNG WLTP4,0-3,9 kg/100 km
CO2-Ausstoß108-106 g/km
Testverbrauch4,8 kg/100 km 
Länge4.059 mm  
Breite1.780 mm 
Höhe1.444 mm 
Radstand2.564 mm 
Kofferraumvolumen262-1.072 l 
Gewicht1.257 kg 
Anhängelast-
Preisab 17.620 Euro 
Preis des Ibiza 1.0 TGI FRab 20.475 Euro 
Preis des Testwagens26.264 Euro 

Seat Ibiza 1.0 TGI: Bildergalerie

Sieht flotter aus, als er ist: Die FR-Ausstattung passt nicht recht zum sparsamen Gedanken des Seat Ibiza
Hinter dem flotten Gesicht dieses Ibiza steckt ein 1,0-Liter-Dreizylinder, der Erdgas (CNG) verbrennt
Flott sieht er aus, der kleine Seat. Sein Fahrwerk fühlt sich auch so an
Gar nicht mal so klein: Im Seat Ibiza sitzt man vorn und hinten gemütlich
Mittlerweile im Kleinwagen-Segment angekommen: Voll-LED-Scheinwerfer im Seat Ibiza
Seat mag Kanten und Winkel. Die finden sich auch im Rücklicht wieder
Sportlich: Der Innenraum des Seat Ibiza mit FR-Ausstattung
Für einen Kleinwagen bietet der Seat Ibiza hinten eine Menge Platz.
Das Heck des Seat Ibiza: Die flotte Schürze gehört zur FR-Ausstattung
Ein Lademeister ist der Ibiza nicht - die CNG-Tanks belegen ordentlich Raum
Mit umgelegter Rücksitzbank lädt der Ibiza TGI 1.072 Liter Ladung ein
Die Lehne der Rückbank lässt sich im Verhältnis 40:60 umlegen
Das optionale Navi des Seat Ibiza mit eigenen Menüs
Lenkrad und Schalthebel liegen griffig in der Hand. Ein Navi ist im Kleinwagen kein Muss
Auch wenn er sportlich aussieht: Ohne Sportfahrwerk hätte uns der Ibiza TGI besser gefallen
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Sieht flotter aus, als er ist: Die FR-Ausstattung passt nicht recht zum sparsamen Gedanken des Seat Ibiza
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Hinter dem flotten Gesicht dieses Ibiza steckt ein 1,0-Liter-Dreizylinder, der Erdgas (CNG) verbrennt
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Flott sieht er aus, der kleine Seat. Sein Fahrwerk fühlt sich auch so an
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Gar nicht mal so klein: Im Seat Ibiza sitzt man vorn und hinten gemütlich
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Mittlerweile im Kleinwagen-Segment angekommen: Voll-LED-Scheinwerfer im Seat Ibiza
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Seat mag Kanten und Winkel. Die finden sich auch im Rücklicht wieder
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Sportlich: Der Innenraum des Seat Ibiza mit FR-Ausstattung
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Für einen Kleinwagen bietet der Seat Ibiza hinten eine Menge Platz. So richtig klein ist er ja aber auch nicht mehr
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Das Heck des Seat Ibiza: Die flotte Schürze gehört zur FR-Ausstattung
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Ein Lademeister ist der Ibiza nicht - die CNG-Tanks belegen ordentlich Raum
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Mit umgelegter Rücksitzbank lädt der Ibiza TGI 1.072 Liter Ladung ein
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Die Lehne der Rückbank lässt sich im Verhältnis 40:60 umlegen
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Das optionale Navi des Seat Ibiza mit eigenen Menüs
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Lenkrad und Schalthebel liegen griffig in der Hand. Ein Navi ist im Kleinwagen kein Muss
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Auch wenn er sportlich aussieht: Ohne Sportfahrwerk hätte uns der Ibiza TGI besser gefallen
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