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Eine Montage mit Redakteur Elias Holdenried sowie einem Cupra Formentor und einem Cupra Leon
Quelle: Cupra
Mit der neuen “Shark Nose” wirken die Technik-Brüder Leon und Formentor nochmal eine ganze Spur sportlicher.

Die erst Anfang 2018 ins Leben gerufene Marke Cupra gehört aktuell zu den aufstrebendsten VW-Töchtern. Vor allem der Formentor hat es geschafft, Seats Performance-Abteilung, die vor allem die Sportvarianten des Ibiza und Leon schmiedete, als eigenständigen Hersteller zu etablieren. Jetzt haben die Spanier in Barcelona die Facelift-Versionen des Formentor und Leon enthüllt. Wir waren bei der Premiere vor Ort und haben uns die aufgefrischten Kompakt-Modelle im Detail angeschaut. 

Der 2020 eingeführte Crossover Formentor ist das erste von Grund auf als Cupra entwickelte Modell, dessen Absatz blendend läuft: Allein 2023 wurden weltweit 120.000 Stück verkauft, womit Cupras Erstling zu den beliebtesten SUV-Coupés überhaupt gehört. Seit demselben Jahr werden auch die sportlichen Versionen des Leon unter dem Markennamen Cupra verkauft – inklusive der markentypischen Bronze-Elemente, versteht sich.

Nach vier Jahren Bauzeit wurden die beiden Kompaktmodelle, die auf dem „MQB Evo“, der aktuellen Ausbaustufe des Modularem Querbaukasten von Volkswagen, basieren, umfangreich überarbeitet. In diesem Artikel und den beiden dazugehörigen Videos erklären wir Dir, was sich mit dem Facelift jeweils bei beiden Modellen ändert.

Alle Infos im Überblick

  • Beide Modelle bekommen ein neues Gesicht ohne klassischen Kühlergrill.
  • Formentor und Leon sind erstmals mit einem Mildhybrid-Vierzylinder erhältlich.
  • Die Plug-in-Hybride kommen jetzt rein elektrisch über hundert Kilometer weit.
  • Die Touchslider im aufgewerteten Interieur sind endlich beleuchtet.

Das Facelift des Cupra Formentor im Video vorgestellt

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Aggressiver Blick für Cupras kompakten Crossover

Cupra möchte sich zukünftig stärker von Seat unterscheiden. Deshalb haben sowohl der Formentor als auch der Cupra Leon ein komplett neues Gesicht bekommen, das man in den Grundzügen bereits vom vollelektrischen Born kennt. Die Spanier sprechen von einer „Shark-Nose“. Und tatsächlich erinnert die Front der beiden Kompakten an eine Hai-Schnauze beziehungsweise ein Schlangen-Gesicht und sogar ein bisschen an Lord Voldemort, den ewigen Widersacher von Harry Potter.

Einen klassischen Kühlergrill sucht man beim überarbeiteten Formentor vergebens. Stattdessen gibt es einen schmalen Lüftungsschlitz, der dem Spanier einen bedrohlichen Ausdruck verleiht. Das Markenlogo wandert weiter nach oben und ist zukünftig direkt unter der Unterkante der Motorhaube angebracht.

Die Front eines grauen Cupra Formentor ist vor einer Bergkulisse im Sonnenuntergang zu sehen.
Quelle: Cupra
An der Front des Formentor klafft zukünftig ein Lüftungsschlitz, der den klassischen Kühlergrill ersetzt.

Verstärkt wird dieser Effekt durch die Matrix-LED-Scheinwerfer in Form eines Dreiecks. Letzteres ist eine Anspielung auf das Cupra-Symbol und zieht sich beim Facelift insgesamt als Design-Thema durch. Das Tagfahrlicht ist in die Scheinwerfer integriert und besteht aus drei kleinen Dreiecken. Unter den großen Leuchteinheiten sitzen beim Formentor die Nebelscheinwerfer, bei deren Gestaltung die Cupra-Designer ebenfalls auf diese geometrische Form gesetzt haben.

Beim Leon wandert der Grill unter das Kennzeichen

Die neue Front des Leon ist im gleichen Stil gehalten, sie unterscheidet sich aber in einigen Details von der des Crossover-Bruders. Bei dem klassischen Kompakten haben die Designer auf den oberen Lüftungsschlitz verzichtet. Mit Frischluft wird der Motor ausschließlich über den großen Grill versorgt, der sich im unteren Teil der Frontschürze befindet und ein grobmaschiges Gitter hat. Außerdem sind die Nebelscheinwerfer ein ganzes Stück kleiner und nicht dreieckig. Sie haben die Form eines Rechtecks und sind in den angedeuteten und senkrecht stehenden Aerodynamik-Lufteinlass integriert.

Egal ob man das Heck des Formentor, des normalen Leon oder des Kombis Leon Sportstourer betrachtet – von hinten fällt bei den Facelift-Modellen nur eine große Änderung auf. Cupra setzt weiterhin auf ein durchgehendes Leuchtband zwischen den Rückleuchten, allerdings ist das Markenlogo jetzt mittig in den Lichtstreifen integriert und ebenfalls illuminiert. Motorisierungsbezeichnungen sucht man, mit Ausnahme des VZ-Logos bei den leistungsstärksten Versionen, auf der Heckklappe vergebens. Jedoch erkennt man die kräftigere Ausführung des Plug-in-Hybridantriebs, beispielsweise an bronzefarben gehaltenen Endrohrblenden.

Ein grauer Cupra Formentor steht vor einer Bergkulisse im Sonnenuntergang.
Quelle: Cupra
Das Markenlogo ist jetzt sowohl beim Formentor, als auch beim Leon und Leon Sportstourer in das Leuchtband am Heck integriert.

Cupra bietet für den Formentor insgesamt acht verschiedene Leichtmetallräder an, die entweder 18 oder 19 Zoll groß sind. Beim Leon kann sogar zwischen neun Rädern in diesen Größen gewählt werden.

Neuer Touchscreen und beleuchtete Slider

Die Spanier haben die Überarbeitung genutzt, um im Innenraum Schwachpunkte des bisherigen Cupra Formentor und Leon auszumerzen. Die Touchslider unterhalb des Infotainment-Displays, über die man die Klimaanlage und die Lautstärke regelt, waren bis dato nicht beleuchtet, was bei Nachtfahrten wirklich genervt hat. Wegen dieser Fehlentscheidung in Sachen Bedienung hagelte es auch beim Technik-Bruder VW Golf 8 Kritik. Die Konzernmutter Volkswagen hat auf ihre Kundschaft und die Presse gehört und die Slider bei den gelifteten „MQB Evo“-Modellen beleuchtet. Auch beim Formentor und Leon.

Bevor Cupra 2018 eine eigenständige Marke wurde, wurde der Name knapp zwei Jahrzehnte als Modellbezeichnung für die sportlichen Topfahrzeuge von Seat verwendet. Premieren-Modell war 1996 der 150 PS starke Ibiza Cupra, wobei der Name eine Kombination aus "Cup" und "Racing" ist. Im Jahr 2000 wurde erstmals der Leon ein Teil der Cupra-Familie, zu der er mittlerweile im 25. Jahr gehört – so lange wie kein anderes Modell.

Die beiden Cupra-Baureihen übernehmen zudem den neuen 12,9-Zoll-Touchscreen, den man unter anderem schon vom Golf-Facelift kennt. In diesem Zuge wurden die Apps neu angeordnet und der Fahrer kann sich jetzt oben links auf dem Bildschirm drei Favoriten anpinnen. Das sportliche Cupra-Lenkrad, das bisher der VZ-Version vorbehalten war, ist nun bei allen Formentor und Cupra Leon mit DSG-Getriebe Serie.

Ein dunkler Innenraum in einem Cupra Formentor mit kupferfarbenen Akzenten.
Quelle: Cupra
Herzstück des neuen Formentor-Cockpits ist der 12,9 Zoll große Touchscreen.

Liebevoller gemachtes Interieur mit Sennheiser-Soundsystem

Ansonsten hat die spanische VW-Tochter einiges dafür getan, um den Qualitätseindruck zu optimieren. Auf dem Armaturenbrett gibt es farbige Ziernähte und Dekorelemente aus Metall, wodurch beide Modelle deutlich hochwertiger wirken. Außerdem ist die Mittelkonsole seitlich gepolstert, für die Knie ist mehr Komfort geboten. Die Marke setzt insgesamt verstärkt auf nachhaltigere Materialien. Die Sportsitze sind beispielsweise mit veganem Kunstleder bezogen, bei dem der Recyclinganteil laut dem Hersteller 73 Prozent betragen soll.

Cupra möchte mit dem Formentor und dem Leon eine junge Zielgruppe ansprechen. Dazu passt, dass die Scheinwerfer der beiden Modelle ihre Fahrer mit einer speziellen Lichtsequenz begrüßen. Wenn man die Tür öffnet, wird zusätzlich ein Cupra-Logo auf den Boden projiziert. Die beiden kompakten Cupras verfügen zudem über ein in Kooperation mit Sennheiser entwickeltes 425-Watt-Soundsystem mit insgesamt zwölf Lautsprechern, das einen maximalen Musikgenuss ermöglichen soll.

Ein weißer Cupra Formentor parkt vor einer weißen Wand.
Ein weißer Cupra Formentor parkt vor einer weißen Wand.
Cupra Formentor

Bei mobile.de sind über 5.000 Formentor inseriert. Die Preise starten bei etwa 22.000 Euro.

Bis zu 333 PS für Formentor und Leon

Die Kundschaft kann beim überarbeiteten Formentor zwischen acht Motorisierungen wählen. Neben reinen Verbrennern und einem verbesserten Plug-in-Hybridantrieb gibt es erstmals auch einen Mild-Hybrid. Bei dem Basisbenziner handelt es sich um einen 1,5-Liter-Vierzylinder mit 150 PS, der serienmäßig an eine Handschaltung mit sechs Gängen gekoppelt ist. Gegen Aufpreis ist ein DSG erhältlich.

Technische Daten Cupra Formentor Facelift

  • Länge: 4,45 Meter
  • Breite: 1,84 Meter
  • Höhe: 1,51 Meter

Motoren Cupra Formentor Facelift

  • 1,5 Liter-TSI: Vierzylinder-Turbobenziner mit 150 PS
  • 1,5 Liter eTSI: Vierzylinder-Mildhybrid mit 150 PS
  • 2,0 Liter-TSI: Vierzylinder-Turbo mit 204, 265 oder 233 PS (VZ)
  • eHybrid: Plug-in-Hybridantrieb mit 204 oder 272 PS

Darüber rangiert der 2,0-Liter-TSI mit 204 PS, die wie gewohnt über ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe auf alle vier Räder verteilt werden. Nachdem der limitierte Fünfzylinder-Formentor VZ5 mittlerweile ausgelaufen ist, gibt es jetzt gleich zwei Topmotorisierungen, die die VZ-Bezeichnung tragen. Bei der Version mit Vorderradantrieb leistet der zwei Liter große Vierzylinder 265 PS, bei der allradgetriebenen Variante dagegen satte 333 PS. Das Siebengang-DSG ist bei beiden VZ-Motorisierungen Serie.

Der 150 PS starke Mild-Hybrid ist eher auf Effizienz als Leistungseskapaden ausgelegt. Cupra hat den 1,5-Liter-TSI mit einem 48-Volt-Starter-Generator und einer kleinen Lithium-Ionen-Batterie kombiniert. So wird der Verbrenner in gewissen Fahrsituationen von dem E-Motor entlastet, was den Verbrauch senkt. Zudem kann der Formentor dank des Systems segeln und während der Fahrt Energie zurückgewinnen. Der Mild-Hybrid ist übrigens nur in Kombination mit dem DSG verfügbar. Auch Diesel-Fans kommen beim Formentor weiterhin auf ihre Kosten. Der einzige Selbstzünder im Programm hat zwei Liter Hubraum und 150 PS. Die Kraftübertragung übernimmt das Siebengang-DSG.

Das Facelift des Cupra Leon im Video vorgestellt

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Plug-in-Hybridantrieb mit Schnellladefunktion

Auf den neuesten Stand gebracht hat die Seat-Tochter auch den Plug-in-Hybridantrieb des Crossovers, der mit einer Systemleistung von 204 oder 272 PS angeboten wird. Den Verbrennerpart übernimmt der 1,5-Liter-Benziner und nicht wie bisher der TSI mit 1,4 Litern Hubraum. Zudem wurde die Nettokapazität der Lithium-Ionen-Batterie von 10,4 auf 19,7 Kilowattstunden (kWh) erhöht. So soll der Formentor mit einer vollen Batterie rein elektrisch über 100 Kilometer weit kommen. Außerdem macht er bei der Ladeleistung einen Sprung nach vorne: Er beherrscht jetzt das Schnellladen und kann an DC-Ladesäulen mit bis zu 50 kW Strom zapfen. An der heimischen Wallbox lädt er zukünftig mit 11 kW, bisher waren es nur 3,6 kW. Für die Version mit Plug-in-Hybridantrieb gibt es optional eine Brembo-Bremsanlage.

Die Motorenpalette des überarbeiteten Cupra Leon unterscheidet sich nur in Details von der des Formentor. Der Basisbenziner, der Diesel, die Plug-in-Hybridantriebe und der Mild-Hybrid sind sowohl für den konventionellen Kompakten als auch für die Kombiversion erhältlich und haben die gleichen Eckdaten wie bei dem erfolgreichen Technikbruder in Crossover-Form. Beim Leon Sportstourer hat die Kundschaft etwas mehr Auswahl: Den 2,0-Liter-TSI mit 204 PS und das Kraftpaket im Programm, den 333-PS-TSI, gibt es beispielsweise exklusiv für den Kombi Sportstourer. Beim normalen Fünftürer rangiert über dem 150-PS-Vierzylinder eine andere Ausbaustufe des 2,0-Liter-TSI, die 300 PS leistet und bei dieser Karosserievariante gleichzeitig auch die Topmotorisierung darstellt.

Ein grauer Cupra Formentor steht vor einer Bergkulisse im Sonnenuntergang.
Quelle: Cupra
An den Abmessungen des Formentor ändert sich nichts: Der Crossover ist weiterhin 4,45 Meter lang, 1,84 Meter breit und 1,53 Meter hoch.

Kerniger Sound und Drift-Modus für die Topmotorisierung

Die Spanier haben nicht nur die Motorisierungen überarbeitet, sondern auch die Kraftübertragung optimiert. Bei den Allradvarianten werden ständig verschiedenste Parameter wie zum Beispiel der Lenkwinkel überwacht und die Kraftverteilung auf die Hinterräder intelligent gesteuert. Dank der elektronischen Differenzialsperre geht so gut wie kein Drehmoment verloren.

Das sportliche Fahrgefühl wird bei den VZ-Versionen durch ein System verstärkt, das den natürlichen Motorsound elektronisch verstärkt. Zusätzlich gibt es die Einstellung „Pure“, bei der der Klang des Vierzylinders unverfälscht an die Passagiere und die Außenwelt abgegeben wird. Dabei werden die Auslassventile auf eine maximale Lautstärke eingestellt, wodurch der Formentor VZ und der Leon VZ noch mal ein ganzes Stück kerniger klingen. 

Speziell für die 333 PS starke VZ-Topmotorisierung gibt es den Fahrmodus „Cupra“. Wenn dieser aktiviert ist, werden die Kennlinien des Gaspedals und des Siebengang-DSGs maximal scharf gestellt. Außerdem legt die Motorsteuerung den Fokus auf eine maximale Performance, während die adaptiven Dämpfer auf eine maximale Fahrdynamik zugeschnitten werden können. Wie der eingestellte Formentor VZ5 mit fünf Zylindern bekommt auch die neue Topmotorisierung des Crossovers und des Kombis einen Drift-Modus. Auf Wunsch lassen sich der Formentor VZ und der Leon Sportstourer VZ mit einer Hochleistungsbremse von dem japanischen Spezialisten Akebono ausrüsten, die über Sechs-Kolben-Bremssättel verfügt.

Ein schwarzer Cupra Leon steht vor einem ruralen Hintergrund.
Ein schwarzer Cupra Leon steht vor einem ruralen Hintergrund.
Cupra Leon

Die Preise für gebrauchte Cupra Leon starten bei rund 22.000 Euro.

Drei Modelle, drei unterschiedliche Ansprüche

Die Facelift-Versionen des Formentor und des Leon laufen weiterhin in Martorell bei Barcelona vom Band und sollen im dritten Quartal 2024 zu den Händlern rollen. Zu den Preisen schweigen sich die Spanier noch aus, vermutlich werden sie aber auf einem ähnlichen Niveau wie bisher bleiben. Aktuell startet der Crossover bei 38.350 Euro, während es beim Cupra Leon bei 35.040 Euro losgeht. Für den Kombi Sportstourer musste man bisher mindestens 36.765 Euro einplanen.

Die beiden Baureihen haben mit der Überarbeitung spürbar gewonnen, vor allem im Innenraum. Zugleich sind sie optisch eine echte Ansage, die neue Front dürfte für ordentlich Überholprestige sorgen. Technisch unterscheiden sich die beiden Modelle nur in Details und das Platzangebot für die Passagiere ist ähnlich. Es bleibt also Geschmackssache, ob man sich für den vergleichsweise konventionellen Leon Fünftürer oder den betont expressiv gestylten Formentor entscheidet. Wer eine sportliche Optik, die kraftvolle 333-PS-Topmotorisierung, gleichzeitig aber auch ordentlich Stauraum möchte, sollte zum Kombi Leon Sportstourer greifen. Dieser ist zudem noch ein Stückchen günstiger als der Crossover.

Die kompakten Cupra im Detail

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Die dunkle Armatur mit kupferfarbenen Akzenten in einem Cupra Formentor.
Der Innenraum eines Cupra Formentor mit einer Küste im Sonnenuntergang als Hintergrund.
Die Front eines grauen Cupra Leon in urbaner Szenerie.
Ein grauer Cupra Leon in urbaner Szenerie.
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Quelle: Cupra
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Der Formentor soll im dritten Quartal 2024 auf den Markt kommen.
Quelle: Cupra
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Im direkten Vergleich war die Front des bisherigen Formentor deutlich konventioneller gestaltet.
Quelle: Cupra
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Oberhalb des Handschuhfachs gibt es jetzt eine Metallleiste, was dem Interieur einen edlen Touch geben soll.
Quelle: Cupra
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Auch beim Formentor sind die Slider unterhalb des Bildschirms nachts endlich beleuchtet.
Quelle: Cupra
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Beim Cupra Leon wird der Motor über den Lufteinlass im unteren Bereich Frontschürze beatmet.
Quelle: Cupra
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Die Designer haben auch die Leuchtgrafik der Rückleuchten angepasst.
Quelle: Cupra
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Dank der größeren Batterie kommen die Plug-in-Hybrid-Versionen der Cupras rein elektrisch über hundert Kilometer weit.
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