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BMW X3 30d Dreiviertel-Frontansicht
Quelle: TeamOn GmbH
Der BMW X3 wirkt groß und kräftig. Man möchte ihn instinktiv höher einordnen

Es ist nicht leicht, den BMW X3 einzuordnen. Das Mittelklasse-SUV wirkt, als sortiere es sich eine Klasse höher ein. Weil seine Front so bullig aussieht und der X3 generell nur wenig Unterschiede zum größeren X5 zeigt. Erst im Vergleich fällt auf: Der X3 guckt nicht ganz so grimmig durch seine LED-Lampen. BMW lässt zwischen den Nieren einen schmalen Steg.

Ein guter Einstand für das SUV. Für den X3 geht es schließlich längst nicht mehr um Gelände und Bodenfreiheit, sondern um einen Auftritt mit breiter Brust. Mit dem großen Bruder verwechselt zu werden, geht als Kompliment durch, auch wenn der schlanke Rücken das tatsächliche Segment verrät. Es ist nicht das letzte Mal, dass wir die 3 im Namen in Frage stellen. Schließlich deutet sie Parallelen zum BMW 3er an. Der X3 orientiert sich eher an größeren BMW-Modellen. Das tut ihm gut, obwohl er zum Teil über das Klassenziel hinausschießt. Bei den Maßen etwa.

Der BMW X3 xDrive30d in Kürze

  • Mittelklasse-SUV mit sechs Zylindern
  • Starker Diesel mit guten Verbrauchswerten
  • Intuitives Infotainment mit vielen Bedienmöglichkeiten
  • Viele technische Parallelen zum BMW 5er
  • Basispreis BMW X3 xDrive30d: 55.953 Euro (Juli 2020)
BMW X3
BMW X3
Der BMW X3

Die X-Reihe macht etwa 50 Prozent aller BMW-Verkäufe aus. Der X3 rollt seit 2017 in dritter Generation auf den Straßen.

BMW X3 G01: Kofferraumvolumen, Platzangebot, Abmessungen | Kofferraumvolumen, Platzangebot, Abmessungen

BMW baut im Segment das (knapp) größte Auto. Der X3 misst 4,71 Meter in der Länge, rund fünf Zentimeter mehr als Audi Q5 und Mercedes GLC (jeweils ca. 4,66 Meter). Außerdem ist er ein bis zwei Fingerbreit höher (1,68 Meter). Bei der Breite bewegen sich die SUV-Modelle mit rund 1,90 Metern auf einem Niveau.

Es sitzt sich gut im X3. Vorn erinnert er mehr an den BMW 5er als an den 3er: Vor allem zur Seite gibt es für die Klasse viel Platz. Konsole, Türverkleidung und die (optionalen) Sportsitze rahmen Fahrer und Copilot angenehm ein. Die hohe Sitzposition, wegen der SUVs so gefragt sind, kostet einen Teil der Intimität, die man aus der BMW-Mittelklasse gewohnt ist.

Hinten nutzt dem X3 seine Höhe. Zwei Erwachsene sitzen bequem im SUV und beschweren sich selbst nach langen Fahrten nicht über eingeengte Knie oder eingezogene Köpfe. Das schafft BMW in den klassischen Limousinen und Kombimodellen nicht so gut. Der Mittelplatz ist nutzbar, wenn man sich mag.

BMW X3 30d Kofferraum
Quelle: TeamOn GmbH
Der Kofferraum des BMW X3 lädt 1.500 Liter Ladung ein. Damit ist er im Klassensoll

Ganz hinten verschenkt BMW die zusätzlichen Zentimeter. Der X3 arbeitet sich keinen deutlichen Vorsprung heraus: Er lädt 550 bis 1.600 Liter Ladung ein – genauso viel wie der Mercedes und nur etwas mehr als der Audi. Selbst einen gleich langen, aber viel flacheren BMW 3er Touring mit seinen 500 bis 1510 Litern übertrifft er nicht deutlich. Mehr Nutzwert hätte ihm gutgestanden.

Innenraum, Verarbeitung, Materialien im BMW X3 | Innenraum, Verarbeitung, Materialien

Das Cockpit des X3 gleicht in vielen Punkten dem des BMW 5er. In der Form gibt es feine Unterschiede, bei Gefühl und Anmutung nicht. Unser voll ausgestatteter Testwagen kommt mit hübschen Nähten, feinen Bezügen und schicken Materialien. Harten Kunststoff versteckt BMW dort, wo er nicht stört: Im Griffbereich fassen sich alle Stoffe und Oberflächen hochwertig an. Schalter klicken fest und mit gutem Druckpunkt.

BMW X3 30d Cockpit
Quelle: TeamOn GmbH
Bekanntes Armaturenbrett, hohe Sitzposition: Der BMW X3 fühlt sich nicht ganz so intim an wie die Limousinen

All das fühlt sich gemütlich an, vor allem in Kombination mit dem schweren „Vernasca“ Leder unseres Testwagens. Die optionalen Sportsitze und der dicke Lenkradkranz symbolisieren den Grundkonflikt, den das SUV überbrücken muss: Der X3 ist im Grunde ein sanfter Typ, BMW sieht ihn eher sportlich. Unnötig bei einem SUV, aber es gehört zur Marke. Gut: Die straffen Stühle eignen sich problemlos für die Langstrecke.

BMW X5 Hybrid
BMW X5 Hybrid
BMW X5 Hybrid

2019 ging der BMW X5 Hybrid mit dem xDrive45e in die zweite Generation.

BMW X3: Infotainment, Radio, Bedienung mit Geste und Sprache | Infotainment, Radio, Bedienung

BMW kombiniert im X3 wenige Touch-Felder mit einem guten Maß an Tasten, Knöpfen und Drehreglern. Das ganz neue System aus dem 3er ist im SUV noch nicht angekommen, vermutlich folgt es zum Facelift. Grund zur Eile gibt es nicht, der aktuelle Stand funktioniert hervorragend und lässt sich intuitiv bedienen.

Während einige Hersteller sich auf einzelne Bedienkonzepte festlegen, bietet BMW so viele wie möglich an: einen Dreh-Drücksteller auf der Mittelkonsole, einen großen Touchscreen auf dem Armaturenbrett, Sprach- und Gestensteuerung. Letztere ist eine Spielerei ohne echte Vorteile. Aber die Vielfalt gefällt, weil jeder seine Lieblingssteuerung findet. In unserem Test ist das vor allem die Eingabe per Sprache.

Das Infotainmentsystem selbst folgt dem üblichen BMW-Layout. Das Display zeigt übersichtlich die wichtigsten Funktionen an, die Menüs sind schnell gefunden. Zu verbessern gibt es an dieser Stelle nichts viel. Höchstens die Preisgestaltung: Eine einfache Smartphone-Integration via Apple CarPlay oder Android Auto erfordert ein großes Infotainment-Paket für 2.800 Euro.

Assistenzsysteme und Sicherheit im BMW X3 | Assistenzsysteme und Sicherheit

BMW installiert gegen Aufpreis den „Driving Assistant Plus“. Der beinhaltet alles, was der Hersteller derzeit zum Thema Autonomie anbieten darf. Die Software warnt in allen möglichen Situationen, hilft beim Ausweichen und blinkt den Hintermann an, wenn ein Aufprall droht. Vor allem aber entlastet es auf langen Touren.

BMW X3 30d Dreiviertel-Heckansicht
Quelle: TeamOn GmbH
Der Test-X3 ist mit einem adaptiven Fahrwerk und 20-Zöllern ausgestattet. Sie lassen eine gewisse Härte in den Innenraum durch

Adaptiver Tempomat und Spurassistent ergeben zusammen eine angenehme Fahrunterstützung. Der X3 hält Tempo oder Abstand und bleibt mittig in der Spur. Wenn ihm ein Auto in die Quere kommt, reagiert er sanft, solange es die Situation zulässt. Das System schätzt Situationen klug ein und reagiert angemessen. Wird es eng, verzögert die Software das Auto mit aller Kraft. Bleibt genug Platz, sinkt das Tempo sanft. Blinkt der Fahrer, wechselt der X3 automatisch die Spur.

Die Verantwortung bleibt beim Fahrer. Der BMW fordert die Hand am Lenkrad. Theoretisch sollte die pure Berührung reichen. Praktisch verlangt die Software des X3 sanfte Lenkbewegungen, dann fährt das Auto weitgehend selbstständig weiter.

Bedingung für diese Entspannung auf der Autobahn ist allerdings ein ordentlicher Aufpreis. BMW verkauft das Paket für 2.240 Euro, zuzüglich Navigationssystem. Dabei bleibt es nicht, denn serienmäßig bietet der X3 nur wenig. Immerhin: Parkpiepser rundum und Unfallwarner sind dabei. Und alles, was möglich ist, muss nicht im Auto stecken – der „Remote 3D View“ will eine Kameraansicht hinter dem Auto simulieren, bietet aber keinen echten Mehrwert. Die Perspektive verwirrt eher, als dass sie hilft.

Audi A5
Audi A5
Der Audi Q5

In Generation II wird Audis Mittelklasse-SUV größer und moderner.

BMW X3 xDrive30d: Antrieb, Motor, Getriebe, Fahrleistungen | Antrieb, Motor, Getriebe, Fahrleistungen

Zu einem stämmigen SUV passt ein großer Diesel. Der Sechszylinder des X3 30d gefällt vor allem auf der Langstrecke mit kräftigem Durchzug und hoher Reichweite: Sein 68-Liter-Tank des X3 30d lagert genug Diesel für mehr als 800 flott gefahrene Kilometer.

In der Stadt fühlt sich der Motor nicht wohl. Er scheint für einen kontinuierlichen Fahrstill konstruiert zu sein, nicht für Ampel-Mensch-Ärgere-Dich-Nicht. Beim Anfahren strengt er sich hörbar an, um schnell Ladedruck aufzubauen. Nur so steht genug Drehmoment bereit, um seine 1,9 Tonnen souverän nach vorn wuchten. Die Gedenksekunde kann er damit überbrücken, aber es stört den Komfort.

Seit dem Sommer 2020 helfen dem X3 ein paar elektrische Newtonmeter. BMW rüstet den Nachfolgemotor zum Mild-Hybrid um. Unser Testwagen stammt noch aus der klassischen Ära ohne Unterstützung mit Strom. Ist das Auto einmal in Bewegung, erinnert nichts mehr an das mühsame Anfahren: Der Sechszylinder spricht angenehm spontan an.

Gemessen an Größe und Gewicht bewegt er sich sogar sparsam. Beim Pendeln ins Berliner Umland errechnet der Bordcomputer einen Verbrauch von 6,3 Litern auf 100 Kilometer. Die zügig gefahrene Langstrecke absolviert er mit einem Durchschnittsverbrauch von 8,2 Litern.

BMW koppelt eine Achtgang-Automatik an den Motor. Sie schaltet sanft, störende Übergänge schleift der Wandler weg. Bei hohem Tempo bleibt die Drehzahl niedrig, kleine Gänge sind kurz übersetzt. Allradantrieb gibt es serienmäßig im X3. BMW legt ihn hecklastig aus, macht den schweren X3 damit aber nicht zum Dynamiker.

Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten des BMW X3 | Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten

Dennoch besteht BMW auf einem sportlichen Anspruch. Unser Testwagen mit Adaptivfahrwerk und 20-Zoll-Felgen verhält sich zwar grundsätzlich komfortabel. Dennoch lässt BMW eine gewisse Härte zu. Die großen Räder rollen laut ab und lassen Querfugen deutlich im Innenraum ankommen. Zudem ist der X3 anfällig für Seitenwind. In Verbindung mit der direkten Lenkung fährt er sich bei schlechtem Wetter weniger souverän als erwartet.

Wir schimpfen hier auf hohem Niveau, insgesamt findet BMW einen tollen Kompromiss. Die Lenkung ist angenehm gewichtet und präzise. Das Fahrwerk federt die meisten Unebenheiten weg, verhindert aber deutliche Wankbewegungen der Karosserie. Insgesamt fühlt sich der X3 trotz seiner Masse agil an. Sein Gewicht kann er dennoch nicht verstecken.

BMW X6M
BMW X6M
Groß, größer, X6

2008 begründet der BMW X6 das Segment der SUV-Coupés. 2019 fährt der Bayer in dritter Generation vor.

Ausstattung, Preise, Kosten, Fazit zum BMW X3 xDrive30d G01 | Ausstattung, Preise, Kosten und Fazit

Der X3 startet mit einem kleinen Benziner (20i, 184 PS) bei 47.800 Euro. Als 30d kostet er mindestens aktuell 57.700 Euro. Damit liegt er preislich näher am 3er als am 5er: Der kleine BMW-Kombi kostet mit gleichem Motor rund 3.000 Euro weniger, der große gut 5.000 Euro mehr. Das macht den X3 interessant, denn beim Platz und bei der Anmutung orientiert er sich nach oben. Allerdings auch bei Größe und Gewicht, und damit beim Verbrauch: In der gleichen Leistungsklasse bewegt sich ein flaches Auto sparsamer. Ein generelles Problem im SUV-Segment.

Die Aufpreisliste des X3 ist lang. Serienmäßig kommt er mit unauffälliger Optik, schwarzen Stoffsitzen, rudimentärer Assistenz, LED-Lampen, Infotainmentsystem und Freisprecheinrichtung. Der Sechszylinder-Diesel hat zusätzlich eine Dreizonen-Klimaautomatik, einen Fahrmodusschalter und einen automatisch abblendenden Innenspiegel an Bord.

Mit Navi, Assistenzpaket und Ledersitzen steigt der Preis auf rund 64.000 Euro. Unser Testwagen kostet mit M-Paket, großen Rädern und allerhand Kleinigkeiten (Gestensteuerung, Lenkradheizung, Sitzheizung vorn und hinten) insgesamt 81.680 Euro. Viele Extras sind überflüssig. Letztendlich werden sich die meisten BMW X3 30d zwischen diesen beiden Summen einordnen.

Derzeit befindet sich der X3 im Segment am oberen Ende der Preisskala. Der Audi Q5 50 TDI Quattro (286 PS) kostet mindestens 56.800 Euro. Mercedes steigt beim schwächeren GLC 300 d 4Matic (245 PS) bei 53.437 Euro ein. Der getestete X3 ist nur noch aus dem Bestand verfügbar. Prospekte und Konfigurator führen bereits den mild elektrifizierten Nachfolgemotor mit 286 PS auf.

BMW X3 xDrive30d G01: Technische Daten

ModellBMW X3 xDrive30d
Motor3,0-Liter-Reihensechszylinder-Turbodiesel
Leistung265 PS (195 kW) b. 4.000 U/min 
Drehmoment620 Nm b. 2.000-2.500 U/min 
AntriebAchtgang-Wandlerautomatik, Allrad
0-100 km/h5,8 s 
Geschwindigkeit240 km/h 
Verbrauch6,0-5,9 l/100 km
CO2-Ausstoß159-154 g/km 
Testverbrauch6,3 l/100 km 
Länge4.708 mm 
Breite1.891 mm (mit Spiegeln: 2.138 mm)
Höhe1.676 mm 
Radstand2.864 mm 
Leergewicht1.775 kg 
Anhängelast1.895 kg 
Kofferraumvolumen550-1.600 l 
Basispreis BMW X345.132,77 Euro (xDrive20i)
Basispreis BMW X3 xDrive30d55.952,93 Euro 
Preis des Testwagens81.680 Euro 

Der BMW X3 30d in Bildern

BMW X3 30d Frontansicht
BMW X3 30d Scheinwerfer
BMW X3 30d Dreiviertel-Frontansicht
BMW X3 30d Seitenansicht
BMW X3 30d Detailansicht Rad
BMW X3 30d Dreiviertel-Heckansicht
BMW X3 30d Heckansicht
BMW X3 30d Rückleuchte
BMW X3 30d Kofferraum
BMW X3 30d Cockpit
BMW X3 30d Cockpit
BMW X3 30d Cockpit
BMW X3 30d Digitaler Instrumententräger
BMW X3 30d Mittelkonsole
BMW X3 30d Vordere Sitzreihe
BMW X3 30d Klimaanlage Rückbank
BMW X3 30d Rückbank
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Kurze BMW-Kunde: Der X5 guckt grimmiger und trägt eine zusammengewachsene Niere. Ein X1 wirkt deutlich schmaler
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Empfehlenswert: Adaptive Scheinwerfer im BMW X3
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Der BMW X3 wirkt groß und kräftig. Man möchte ihn instinktiv höher einordnen
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Der X3 ist ungefähr so lang wie ein BMW 3er Touring. Er bietet aber viel mehr Platz, vor allem im Fond
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Der Test-X3 ist mit einem adaptiven Fahrwerk und 20-Zöllern ausgestattet. Sie lassen eine gewisse Härte in den Innenraum durch
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Der Test-X3 ist mit einem adaptiven Fahrwerk und 20-Zöllern ausgestattet. Sie lassen eine gewisse Härte in den Innenraum durch
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Dicker Hintern: Der BMW X3 überragt seine Konkurrenten um ungefähr fünf Zentimeter in der Länge
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LED-Lampen gehören zur Serienausstattung des X3. Das Design der Heckleuchten grenzt ihn deutlich vom größeren X5 ab
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Der Kofferraum des BMW X3 lädt 1.500 Liter Ladung ein. Damit ist er im Klassensoll
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Ein Cockpit wie aus dem BMW 5er: Materialien und Gestaltung sind in beiden Modellen sehr ähnlich
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Bekanntes Armaturenbrett, hohe Sitzposition: Der BMW X3 fühlt sich nicht ganz so intim an wie die Limousinen
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Dicker Kranz, tolle Abstimmung: Die Lenkung arbeitet hervorragend im BMW X3
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Der digitale Tacho kostet Aufpreis im X3. An den gegenläufigen Drehzahlmesser muss man sich gewöhnen
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Gutes Maß gefunden: Die Konsole des BMW X3 trägt eine angemessene Anzahl an Tasten und Knöpfen
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Die Sportsitze fühlen sich so straff an, wie sie aussehen. Dennoch werden sie nicht ungemütlich
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Die Dreizonen-Klimaautomatik gehört zur Serienausstattung des BMW X3 xDrive30d
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Viel Platz im Fond: Die Beinfreiheit in der zweiten Reihe gefällt
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