Auto-Unterhaltskosten 2023: Oft unterschätzt
Zu Auto-Unterhaltskosten werden oftmals nur der Treibstoff, die Versicherung und die Steuern gezählt – aber das war’s noch nicht: Wir zeigen, welche Fixkosten beim Auto noch entstehen.
- Was sind Auto-Unterhaltskosten?
- Wertverlust – der unterschätzte Kostenblock
- Fixkosten fürs Auto: Damit musst Du rechnen
- Betriebskosten: So setzen sie sich zusammen
- Werkstattkosten: Schon kleine Schäden können teuer werden
- Unterhaltskosten für Dein Auto berechnen: So geht’s richtig
- Autokosten: Fahrzeugklassen im Check
- Tipps: Auto Unterhaltskosten reduzieren
Was kostet ein Auto im Unterhalt? Diese Frage lässt sich kaum pauschal beantworten. Schließlich macht es einen Unterschied, ob Du gelegentlich mit einem gebrauchten Fiat Punto zum Supermarkt oder täglich mit Deinem brandneuen Audi A8 hunderte Kilometer auf der Autobahn fährst. So reicht die Spannweite der monatlichen Auto-Unterhaltskosten von etwa 400 Euro für einen Kleinwagen, bis zu mehreren tausend Euro für exklusive Sportwagen.
Was sind Auto-Unterhaltskosten?
Die monatlichen Unterhaltskosten für ein Auto setzen sich aus den Betriebs- und Fixkosten zusammen. Sie werden in der Regel in vier größere Kostenblöcke aufgeteilt:
- Wertverlust
- Fixkosten
- Betriebskosten
- Werkstattkosten
Der größte Kostenfresser mit rund 30 bis 40 Prozent der Gesamtkosten: der Wertverlust des Autos. Das ist die Summe, die Dein Auto vom Tag des Kaufs an monatlich an Wert verliert. Hinzu kommen noch Ausgaben für Werkstattbesuche und die allgemeinen Betriebskosten.
Wertverlust – der unterschätzte Kostenblock
Mit dem Begriff Wertverlust ist die Differenz zwischen dem ursprünglichen Kaufpreis und der Summe gemeint, die Du auf dem Gebrauchtwagenmarkt im Schnitt noch für Dein Auto bekommst. Vom Tag des Kaufs an verliert ein Auto an Wert. Den größten Wertverlust erleidet ein Neuwagen im ersten Jahr. Schon nach Ablauf des Jahres würdest Du bei einem Verkauf nur noch drei Viertel der ursprünglichen Kaufsumme erhalten. Nach vier Jahren ist ein Auto noch rund die Hälfte seines Neupreises wert. Danach sinkt der Wert nur noch langsam – nämlich um rund fünf Prozent pro Jahr.
Wie schnell Dein Auto tatsächlich an Wert verliert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einige Modelle sind Verkaufsschlager, andere eher Ladenhüter. Bestimmte Extras erhöhen den Wiederverkaufswert – wie eine Sitzheizung oder Klimaautomatik. Eine grelle Lackierung senkt ihn hingegen.
Wie viel Du beim Wiederverkauf für Dein Auto bekommst, hängt aber auch von politischen Entscheidungen wie etwa dem Diesel-Fahrverbot ab. Um für bessere Orientierung zu sorgen, gibt es Tabellen, mit denen Du den monatlichen Wertverlust Deines Autos feststellen kannst. Wie wertstabil Dein Auto ist, orientiert sich in der Regel an den Gebrauchtwagenwertnotierungen der Deutschen Automobil Treuhand (DAT).
Fixkosten fürs Auto: Damit musst Du rechnen
Ganz gleich, ob Du Dein Auto bewegst oder nicht: Um die Fixkosten kommst Du in keiner Weise herum. Dazu gehören folgende Kostenpunkte:
- Haftpflichtversicherung
- Kaskoversicherung
- Kfz-Steuer
- Kosten für Stellplatz oder Garage
- Gebühren für den Anwohnerparkausweis
- Haupt- und Abgasuntersuchung, auch unter TÜV bekannt
Versicherungen
Nur mit einer Haftpflichtversicherung darfst Du Dein Auto im Straßenverkehr bewegen. Wie hoch die Haftpflichtversicherungsprämie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Typklasse, die Regionalklasse und die Schadenfreiheitsklasse Deines Autos.
Im Gegensatz zur Haftpflicht ist die Kaskoversicherung freiwillig: Sie springt ein, wenn Dein Auto bei einem Unfall beschädigt wird. Die Kasko-Beitragshöhe ist davon abhängig, ob Du eine Voll- oder Teilkaskoversicherung wählst. Insgesamt liegen die Versicherungskosten für ein Auto zwischen 100 und mehr als 1.000 Euro im Jahr. Du hast Dich beispielsweise für eine Teilkaskoversicherung entschieden und bist vier Jahre lang schadenfrei gefahren? Dann kannst Du grob mit 500 Euro im Jahr rechnen.
Kfz-Steuer
Der Tarif für die Kfz-Steuer richtet sich nach dem Hubraum des Motors, den Schadstoff- und CO₂-Emissionen sowie der Antriebsart. Wer ein schweres Auto fährt, zahlt also mehr Steuern – schließlich belastet das Auto die Straßen stärker als ein leichter Kleinwagen.
Darüber hinaus ist die Kfz-Steuer ein politisches Instrument, mit dem das Kaufverhalten der Autofahrer gelenkt werden soll. Damit sich mehr Käufer für ein umweltfreundliches Fahrzeug entscheiden, sind Autos mit Elektromotor bis 2030 von der Kfz-Steuer befreit. Autos mit Dieselmotoren, SUV und Sportwagen werden hingegen besonders hoch besteuert. Willst Du es genau wissen, kannst Du den Kfz-Steuer-Rechner des Bundesfinanzministeriums nutzen.
Stellplatz
Ein Garagenplatz kann in Großstädten wie Frankfurt am Main oder München schon mal mit 200 Euro monatlich zu Buche schlagen. Sehr viel günstiger ist ein Anwohnerparkausweis: Damit parkst Du schon für zehn bis 30 Euro im Jahr.
Haupt- und Abgasuntersuchungen TÜV
Die Kosten für die Haupt- und Abgasuntersuchung sind von der Art des Fahrzeugs abhängig. Außerdem unterscheiden sie sich je nach Bundesland und Prüfstelle. Zwischen TÜV Nord, TÜV Süd, DEKRA und KÜS gibt es jedoch keine großen Unterschiede: Geht man von einem Pkw bis 3,5 Tonnen Gewicht aus, werden zwischen 107 Euro und 125,50 Euro für die Hauptuntersuchung (HU) und die Abgasuntersuchung (AU) fällig.
Jeder Neuwagen verliert mit der Zeit an Wert, doch einige sind erstaunlich wertstabil – wie diese sieben Modelle.
Betriebskosten: So setzen sie sich zusammen
Die Betriebskosten fallen nur dann an, wenn Du Dein Auto bewegst. Zu ihnen gehören Kosten für:
- Kraftstoff
- Nachfüllkosten für Motoröl und AdBlue
- Wäsche und Pflege
- Mitgliedsgebühr für den Automobilclub
Die Kosten für Benzin, Diesel oder Strom variieren je nachdem, wo und wann Du tankst. Generell ist der Rohölpreis in Deutschland in den vergangenen Jahren stetig gestiegen – mit Auswirkungen auf die Preise für Benzin und Diesel.
Ein Ende dieser Benzinpreisentwicklung ist schwer abzusehen, besonders in Krisenzeiten schwanken hier die Preise täglich. Hinzu kommt: Der CO₂-Ausstoß wird seit 2022 aufgrund der CO₂-Steuer mit 30 Euro pro Tonne bepreist – und dieser Wert soll jährlich ansteigen. Auch das lässt die Preise für Benzin und Diesel deutlich steigen.
Folgende Durchschnittskosten kannst Du für die Berechnung Deiner Auto-Kosten im Monat grob ansetzen (Stand Dezember 2022):
- Normal- oder Superbenzin: 1,74 Euro pro Liter
- SuperPlus: 1,80 Euro pro Liter
- Diesel: 1,83 Euro pro Liter
- Bio-Ethanol: 1,15 Euro pro Liter
- Autogas (LPG): 1,09 Euro pro Liter
- Erdgas (CNG): 1,15 Euro pro Kilo
- Strom: 0,54 Euro pro Kilowattstunde
- Wasserstoff: 12,85 Euro pro Kilo
Beim Tanken ist Diesel etwa gleich teuer wie Benzin. Berücksichtigst Du jedoch den Wertverlust sowie die Kosten für Versicherung und Steuern, schneiden Benziner besser ab als Dieselfahrzeuge. Die Faustregel lautet: Je kleiner das Fahrzeug und je weniger Fahrkilometer, desto eher lohnt sich ein Benziner.
Zu den Spritkosten zählt ebenso die Mitgliedsgebühr in einem Automobilclub zu den Auto-Unterhaltskosten. Sie beträgt je nach Club zwischen 27 und 99 Euro im Jahr. Genau zu vergleichen lohnt sich also. Für Wäsche und Pflege setzt der ADAC in seinen Berechnungen eine Pauschale von 250 Euro an. Das ist ziemlich viel. Wer selbst zum Staubsauger greift, kommt günstiger weg. Denn insbesondere die kostspielige Innenraumreinigung treibt diesen Posten in die Höhe.
Auch die Sonderzahlungen eines Leasingvertrags sollten in die monatliche Kalkulation der Unterhaltskosten einberechnet werden.
Werkstattkosten: Schon kleine Schäden können teuer werden
Selbst wenn keine größeren Reparaturen nötig sind, fallen regelmäßig Werkstattkosten fürs Auto an, etwa für Inspektionen oder den Reifenwechsel. Clevere Autobesitzer legen zusätzlich Monat für Monat etwas Geld zurück: für den Austausch von Verschleißteilen sowie für unerwartete Reparaturen. So bleibt man im Schadensfall entspannt. Mit folgenden Kostenpunkten müssen Autobesitzer rechnen:
- Inspektion
- Ölwechsel
- Reifenwechsel
- Verschleißreparaturen
- Rücklagen für größere Reparaturen
Je nach Autotyp, Alter des Fahrzeugs, Fahrleistung und Fahrweise variieren diese Kosten erheblich. Eine große Inspektion zum Beispiel steht alle ein bis zwei Jahre an. Sie kostet inklusive Ölwechsel zwischen 350 und 850 Euro. Für den Reifenwechsel im Frühjahr und zum Winterbeginn rechnet man mit je 80 bis 140 Euro. Günstiger wird es, wenn Du zwei komplette Reifensätze in der Werkstatt erwirbst – denn dann ist die Montage oftmals bereits inklusive.
Verschleißteile sind bei einem Oberklassefahrzeug kostspieliger als bei einem Kleinwagen. Ist eine Reparatur nötig, kann es schnell teuer werden: Schon ein Marderschaden kostet im Schnitt 336 Euro. Muss ein Zylinder ersetzt werden, summiert sich die Rechnung auf 850 bis 2.500 Euro. Es ist also sinnvoll, 50 bis 100 Euro monatlich für Reparaturen zur Seite zu legen – bei einem älteren Wagen auch mehr. Bei den Werkstattkosten kannst Du am einfachsten sparen, indem Du Dich an eine freie Werkstatt wendest. Diese sind meist günstiger als Vertragswerkstätten. Schaue zuvor jedoch am besten im Kaufvertrag nach, ob Du an eine Vertragswerkstatt gebunden bist, um eine Garantieleistung in Anspruch nehmen zu können.
Unterhaltskosten für Dein Auto berechnen: So geht’s richtig
Nun weißt Du, aus welchen Kostenblöcken sich die monatlichen Auto-Unterhaltskosten zusammensetzen. Im Folgenden haben wir zusammengestellt, wie sich aus diesen Angaben die monatlichen Unterhaltskosten fürs Auto berechnen lassen und wie Du diese Kosten reduzieren kannst.
Um die Pkw-Unterhaltskosten zu bestimmen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder addiert man die jährlichen Kosten und teilt sie durch zwölf – so lassen sich die durchschnittlichen monatlichen Unterhaltskosten des Autos bestimmen. Oder man rechnet die Unterhaltskosten pro gefahrenem Kilometer aus. Dafür addieren Autobesitzer die jährlichen Gesamtkosten und teilen sie anschließend durch die Anzahl der Kilometer, die das Auto schätzungsweise im Jahr fährt.
Beispielrechnung VW Golf 8 1.5 TSI Life
Zur Veranschaulichung der Unterhaltskosten für ein Auto schauen wir uns den VW Golf 8 1.5 TSI Life an. Der Neupreis liegt bei 32.355 Euro. Bei einer Nutzungsdauer von fünf Jahren und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern lässt sich von einem monatlichen Wertverlust von 378 Euro ausgehen. Die Betriebskosten belaufen sich auf 160 Euro. Für die Berechnung der Fixkosten wählten wir neben der Haftpflicht- eine Teilkaskoversicherung mit 150 Euro Selbstbeteiligung. Gemeinsam mit der Kfz-Steuer ergeben sich Fixkosten in Höhe von 93 Euro. Die durchschnittlichen Werkstattkosten liegen bei 57 Euro. Das ergibt in Summe 688 Euro im Monat – oder 55 Cent pro Kilometer.
Kostenpunkt | Höhe der Kosten |
---|---|
Kaufpreis | 32.355 Euro |
Monatlicher Wertverlust bei 5 Jahren Nutzungsdauer | 378 Euro |
Betriebskosten bei 15.000 km/Jahr | 160 Euro |
Monatliche Fixkosten | 93 Euro |
Monatliche Werkstattkosten | 57 Euro |
Monatliche Kosten | 688 Euro |
Fahrzeugkosten pro km | 55 Cent/km |
Autokosten: Fahrzeugklassen im Check
Ganz gleich, ob Kleinwagen, Mittel- oder Oberklasse: In jeder Klasse gibt es Autos, die besonders günstig im Unterhalt sind. Diese Autos sind meist schon in der Anschaffung preiswert und verlieren im Laufe der Zeit wenig an Wert. Darüber hinaus punkten sie mit geringem Sprit- oder Stromverbrauch und Langlebigkeit. Hier lohnt es sich, Dein Wunschauto genau unter die Lupe zu nehmen.
Elektro- und Hybridautos schneiden bei der Berechnung der Pkw-Unterhaltskosten immer häufiger besser ab als Verbrenner. Das hat eine aufwendige Studie des ADAC ergeben. Für die E-Autos spricht der aktuelle Umweltbonus sowie die niedrigere Besteuerung. Auch der Restwert von Elektroautos kann mittlerweile mit dem von Benzinern mithalten. Abgesehen vom ökologischen Aspekt kann es sich darum auch wirtschaftlich lohnen, auf ein Elektroauto umzusteigen.
Damit man das Auto gut verkaufen kann, ist es sinnvoll, es zu reinigen. Ob eine Motorwäsche hilfreich ist, erfährst Du hier.
Tipps: Auto Unterhaltskosten reduzieren
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Auto Unterhaltskosten zu reduzieren.
Dazu gehören:
- Preise und Leistungen bei Wartungen und Reparaturen vergleichen
- Bei der Fahrzeugwahl auf geringen CO₂-Ausstoß achten
- Preise für die Kfz-Versicherung vergleichen
- Kleine Wartungsarbeiten selbst erledigen
- Innenraumreinigung selbst übernehmen
- Hohe Parkgebühren mithilfe von Park-Apps vermeiden
- Auf eine teure Garage verzichten
Die Liste kleiner Beträge, die die Unterhaltskosten für Dein Auto in die Höhe treiben können, ist lang. Das fängt bei Extrakosten für das Wunschkennzeichen an und hört bei der Luxuswaschstraße mit Innenreinigung auf. Autofahrer beziehungsweise -besitzer sollten daher genau prüfen, welche Extras sie wirklich brauchen. Ein Anwohnerparkausweis ist deutlich günstiger als eine Garage. Hohe Gebühren im City-Parkhaus vermeidest Du, indem Du mit der Bahn zum Shoppen fährst.
Kaufst Du Dir ein neues Auto, ist es nicht nötig, in einen Automobilclub einzutreten. Denn viele Händler geben Dir für einen Neuwagen eine kostenlose Mobilitätsgarantie. Darin sind Leistungen wie ein Pannendienst, ein Ersatzfahrzeug, Hotelübernachtung oder Rücktransporte im Krankheitsfall enthalten.
Prüfe die Bedingungen für die Leistungserbringung genau: Oftmals bietet die Garantie keine Pannenhilfe für Probleme, die mehr als 50 Kilometer vom Wohnort entfernt auftreten. In so einem Fall ist eine zusätzliche Mitgliedschaft in einem Automobilclub empfehlenswert.
Günstig tanken – 10 gute Tipps
- Tipp 1: Tanke zwischen 18 und 20 Uhr – zu dieser Zeit tanken nur wenige Menschen. Da der Preis von der Nachfrage abhängt, ist der Kraftstoff in diesen Stunden besonders günstig.
- Tipp 2: Freie Tankstellen sind oft ein paar Cent günstiger als Marken-Tankstellen.
- Tipp 3: Bei den Markenanbietern gehören HEM, Jet und Star zu den günstigeren Tankstellen.
- Tipp 4: Spezielle Smartphone-Apps weisen den Weg zum aktuell günstigsten Kraftstoff.
- Tipp 5: Auf Reisen sollte man die Autobahn zum Tanken besser verlassen. Außerhalb von Raststätten tankt es sich preiswerter.
- Tipp 6: Auf kostentreibende Zusatzstoffe im Sprit kann man getrost verzichten. Sie wirken sich nur selten auf Motorleistung und Reichweite aus.
- Tipp 7: Bestimmte Wochentage, an denen das Tanken günstiger ist, gibt es keine mehr. Sie wurden von den täglichen Preisanpassungen abgelöst.
- Tipp 8: Wer sich einen Spritvorrat zulegen möchte, kann in Deutschland einen Kanister mit bis zu 20 Liter Fassungsvermögen mit sich führen. In manchen europäischen Ländern sind allerdings nur 10-Liter-Kanister erlaubt.
- Tipp 9: Vor einem Urlaub sollte man die Spritpreise in den Ländern vergleichen, die man bereist. Eine Übersicht über die Benzinpreisentwicklung in Europa gibt es beim ADAC.
- Tipp 10: Wer in der Nähe zu Polen, Luxemburg, Tschechien oder Österreich wohnt, tankt mitunter günstiger jenseits der Grenze. Ein Vergleich zwischen den Preisen in Deutschland und denen im Ausland lohnt sich also.