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Im Jahr 1915 ließ sich das schwedische Unternehmen Svenska Kullagerfabriken Aktiebolag (SKF) das „Volvo Kugellager” patentieren – die Geburtsstunde der globalen Automarke. 1924 wurde die Volvo Personenvagnar (Volvo Cars) als Tochtergesellschaft der SKF von Verkaufschef Assar Gabrielsson und Ingenieur Gustaf Larson gegründet, im Herbst 1924 begannen die Konstruktionsarbeiten für das erste Fahrzeug. Am 14. April 1927 verließ der erste Serien-Volvo, der Volvo ÖV4 „Jakob“, die Werkshalle in Lundby auf der Halbinsel Hisingen nahe Göteborg.
Bis zum Jahr 1958 wurden von Volvo nie mehr als 6.200 Fahrzeuge im Jahr verkauft. Von der zwölften Serie und den Volvos PV444, auch bekannt als „Buckelvolvo” und PV544 wurden 439.995 Fahrzeuge verkauft – und so zu Volvos ersten weltweiten Erfolg. Der Volvo PV544 wurde ab 1959 serienmäßig mit dem Dreipunktgurt ausgestattet – so wie alle nachfolgenden Volvo-Modelle.
Von Schweden ging es für Volvo über die USA ins chinesische Hangzhou: Nachdem die Volvo Group ihr Kerngeschäft, die Volvo Car Group, 1999 an die amerikanische Ford Motor Company verkaufte, veräußerte Ford die schwedische Automarke 2010 wiederum an den chinesischen Autobauer Geely.
Es war der schwedische Volvo-Ingenieur Nils Ivar Bohlin, der sich 1959 den Dreipunkt-Sicherheitsgurt patentieren ließ, welcher der Weltöffentlichkeit erstmals im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) Frankfurt 1959 präsentiert wurde. Schnell entschloss sich Volvo, das Konzept auch anderen Fahrzeugherstellern freizugeben – und stellte so das Gemeinwohl über mögliche Erträge. Die Zahl der Verletzten und Toten im Straßenverkehr reduzierte sich mit der Einführung des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes drastisch.
Wenn es um das Thema Sicherheit geht, kann Volvo mit vielen weiteren Innovationen glänzen, hier eine kleine Auswahl:
Inzwischen veröffentlichte die Volvo Car Group ihre umfangreichen Erfahrungen im Bereich Sicherheit sowie ihre Ergebnisse in Sachen Unfallforschung in einer frei zugänglichen Online-Bibliothek.
Obwohl seit 1993 nicht mehr produziert, gelten die geräumigen Volvo-240-Modelle – vor allem in der Kombi-Variante – als ausgesprochen zuverlässige wie langlebige Mittelklasse-Fahrzeuge. Auch heute noch produziert Volvo Kombis: Familienfreundliche Modelle wie der Volvo V60 oder Volvo V90 überzeugen mit einem großzügigen Platzangebot und viel Stauraum.
Großer Beliebtheit erfreuen sich die geräumigen Volvo-SUVs der XC-Reihe, die inzwischen auch vollelektrisch als Hybrid oder Mild-Hybrid erhältlich sind. Ganz gleich, ob Du Dich für einen Volvo XC40 bzw. Volvo XC40 Elektro, einen XC60 oder XC90 entscheidest: Bei mobile.de findest Du eine große Auswahl an Leasing-Angeboten. Solltest Du nach einem Volvo Hybrid umsehen, bist Du bei mobile.de ebenso an der richtigen Adresse.
Was ein Volvo-Leasing kostet, lässt sich nicht pauschal sagen – die Leasing-Kosten hängen von Faktoren wie Laufleistung, Vertragslaufzeit und Leasingzinsen ab. Egal, ob Du einen Volvo für die private oder gewerbliche Nutzung leasen möchtest: Bei mobile.de findest Du günstige Volvo-Leasing-Deals mit attraktiven Raten. Auch ein Kilometerleasing – bei dem nicht der Restwert, sondern die jährliche Kilometerzahl über die Höhe der Raten entscheidet – könnte die richtige Wahl für dich sein.
Bist Du unsicher, ob der angebotene Leasingpreis vorteilhaft ist, nutze den Leasingfaktor. Die einfache Formel hilft, um die günstigste Leasingrate für einen Volvo zu ermitteln:
Rate/Bruttolistenpreis x 100 = Leasingfaktor
Hast Du einen Händler gefunden, mit dem Du einen entsprechenden Leasingvertrag über einen Volvo abschließen möchtest, kannst Du ihn einfach über mobile.de kontaktieren.