Mit dem T-Roc eröffnen die Wolfsburger eine interessante Möglichkeit für alle, die gern in einem trendigen SUV unterwegs sind. Der Crossover T-Roc ist kompakt genug, um sich agil und wendig durch die City zu bewegen. Gleichzeitig punktet er mit seinem Style. Die wichtigsten Konkurrenten des VW T-Roc sind der Audi Q2, der BMW X1, der Skoda Karoq und der Seat Ateca.
Der VW T-Roc wird auf Basis des VW Golf 7 konstruiert. Der größte Unterschied zum klassischen Golf ist das progressive Design des T-Roc. Er präsentiert sich dynamisch-expressiv mit markantem Kühlergrill, dominanter Motorhaube, lang gestreckter Silhouette und athletischen Radläufen. Wer möchte, bestellt den T-Roc mit farblich abgesetztem Dach. Dabei gibt es Kombinationsmöglichkeiten aus unterschiedlichen Exterieurfarben und speziellen Dachfarben. Die Karosserie mit hoher Schulter- und flacher Dachlinie lässt den T-Roc insgesamt sehr sportlich wirken. Mit seinen 4,23 Metern ist er etwas kürzer als der Golf. Dafür ist er vier Zentimeter höher und zwei Zentimeter breiter. In den Kofferraum passen 445 Liter und bei umgeklappter Rückbank 1.290 Liter.
Der T-Roc fährt wahlweise mit schadstoffarmen TDI Diesel oder TSI Benzin. Bei den Ottomotoren verfügbar sind ein 1,0-Liter-Dreizylinder (85 kW/110 PS), ein 1,5-Liter-Vierzylinder-FSI (110 kW/150 PS) und ein 2.0-Liter-Vierzylinder-FSI (140 kW/190 PS). Diese haben jeweils einen Ottopartikelfilter zur Abgasreinigung und sind optional mit 4Motion-Technologie erhältlich – für einen permanenten SUV-Allradantrieb.
Bei den Dieselaggregaten im Programm ist der 2.0 TDI mit 85 kW/116 PS oder 110 kW/150 PS. Alle Dieselmotoren haben Dieselrußpartikelfilter und SCR-Katalysator. Damit erfüllen sie die neue Abgasnorm Euro 6d-temp. Spitzenmodell ist der T-Roc R. Er wird von einem TSI-Motor mit 2,0 Liter Hubraum, 221 kW/300 PS und 400 Nm Drehmoment angetrieben. Die Kombination mit einem 7-Gang-DSG und dem Allradantrieb 4Motion sorgt für dynamische Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der T-Roc R in 4,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h.
Einige Elemente des Interieurs, wie die Sitze und das Armaturenbrett, kann man an die Außenfarbe anpassen lassen. Außenspiegel und Türgriffe sind einheitlich in der Exterieurfarbe gehalten. Wärmeschutzverglasungen, LED-Rückleuchten und Stahlfelgen gehören zur Serienausstattung des T-Roc.
Der VW T-Roc Style bringt zusätzliche Komponenten wie 17-Zoll-Leichtmetallräder, Komfortsitze, Zweifarblackierung und eine weiße Ambientebeleuchtung.
Das Modell Sport ist verfügbar mit Sportsitzen, Sportfahrwerk, Multifunktionslenkrad aus Leder, Edelstahl-Pedalen und dunkelroten Rückleuchten. In puncto Infotainment bekommt man bei der Ausstattungslinie Sport das Radio „Composition Media“ inklusive Touch Screen sowie USB- und Telefonschnittstelle. Optional kann man den T-Roc mit Navigationssystem sowie 300-W-Soundsystem aufrüsten.
Seit 2019 gibt es den T-Roc auch als Cabriolet. Für diese Variante sind ebenfalls Ausstattungsoptionen mit der Linie Style oder einem speziellen R-Line-Paket lieferbar.
Das Display ist je nach Ausstattungsvariante 8,0 oder 9,2 Zoll groß. Optional gibt es den „IQ.Drive Travel Assist“ und die vorausschauende Geschwindigkeitsregelung „Prädiktives ACC“. Diese ermöglicht assistiertes Lenken, Bremsen und Beschleunigen bei Geschwindigkeiten von bis zu 210 km/h. Für die Steuerung werden lokale Geschwindigkeitshinweise, Kreuzungen, Kreisverkehre und Ortseinfahrten verwendet. Dafür nutzt das System Signale der Frontkamera sowie von GPS- und Kartendaten. Ansonsten ermöglicht „We Connect Plus“ eine Online-Sprachbedienung und den Zugriff auf Streaming-Dienste.
Beim Thema Sicherheit gehört der kleine SUV von VW zu den Vorbildern im Kompaktwagensegment. Der VW T-Roc erzielte fünf Sterne beim Euro-NCAP-Crashtest. Zur Sicherheitsausstattung zählen Gurtkraftbegrenzer, Gurtstraffer sowie optische und akustische Gurtwarner auf allen Sitzpositionen. Der serienmäßige Notbremsassistent vermeidet Unfälle mit Fußgängern. Ebenfalls zur Basisausstattung gehört der Spurhalteassistent „Lane Assist“, der den T-Roc aktiv zurück in die Fahrspur lenkt. Optionale Assistenzsysteme für den T-Roc sind der Stauassistent und die Distanzregelung ACC. Letztere bewegt das Auto zum Beispiel bei Stop-and-Go-Verkehr teilautonom. Ebenfalls sehr praktisch: Der „Park Assist“ lenkt das Fahrzeug automatisch in einen Parkplatz.
Warum den VW T-Roc bei Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt leasen? Weil Du auf mobile.de täglich neue Angebote findest – von Händlern aus dem gesamten Bundesgebiet. Hier kannst Du gezielt nach Deinen Wunschkriterien suchen, wie einer bestimmten Lackierung, Motorisierung oder Ausstattung. Wer sich besonders günstige Leasingkonditionen sichern möchte, achtet auf die Kategorie „Leasing-Schnäppchen“. Das sind zum Beispiel VW T-Roc Leasing-Angebote, bei denen der Leasingfaktor unter 0,7 liegt.
Hast Du ein passendes Angebot ins Auge gefasst, kontaktierst Du den Händler einfach via mobile.de. Anschließend stimmt man die Leasingkonditionen ab, wie die Laufzeit. So effektiv geht VW T-Roc leasen auf mobile.de. Übrigens: Das Angebot an Neuwagen für Kauf, Leasing und Finanzierung umfasst alle wichtigen Automarken – VW, Mercedes-Benz, BMW, Audi und viele mehr.