Die Wurzeln des Suzuki Swift reichen zurück bis ins Jahr 1983. Damals übernahmen die Japaner ein Projekt von General Motors, aus dem der Kleinwagen entstehen sollte. In Japan kam das Fahrzeug als Suzuki Cultus auf den Markt, während es hierzulande als Swift erhältlich war. Mittlerweile gibt es den Kleinwagen in siebter Generation: Die Modellreihe YED erschien im April 2024.
Während seines rund 40-jährigen Produktionszeitraums hat der Suzuki Swift viele Entwicklungen durchgemacht. Viel gewachsen ist er dabei nicht. Zwischen der ersten Generation von 1983 und der siebten Generation von 2024 liegen lediglich rund 20 Zentimeter in der Länge. Das erste Modell maß 3,68 Meter, während der neue Swift 3,86 Meter misst.
Beim Gewicht zeigt sich ein größerer Unterschied. 1983 brachte der Kleinwagen maximal 765 Kilogramm auf die Waage. Die neueste Generation wiegt hingegen 1.069 Kilogramm. Der Kofferraum umfasst 265 Liter – damit liegt das Auto im Durchschnitt von typischen Kleinwagen. Die Rückbank lässt sich umklappen, sodass der Kofferraum auf bis zu 980 Liter erweitert werden kann.
Die siebte Generation des Suzuki Swift gibt es im Leasing ausschließlich mit einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzin-Hybridmotor. Die Leistung liegt bei 61 kW (83 PS). Dabei besteht die Wahl zwischen einem Fünfgang-Schaltgetriebe und einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe – wobei die Allradversion des Swift namens „Allgrip“ nur mit manueller Schaltung verfügbar ist.
Der Kraftstoffverbrauch beträgt nach WLTP 4,4 Liter auf 100 Kilometern, wenn man sich für das Schaltgetriebe entscheidet. Mit Allradantrieb benötigt der Kleinwagen 4,9 Liter. Wer im Leasing einen Suzuki Swift mit Automatikgetriebe wählt, verbraucht auf 100 Kilometern 4,7 Liter. Die Emissionswerte liegen zwischen 98 und 110 Gramm CO2 pro Kilometer.
Die siebte Generation des Suzuki Swift gibt es im Leasing in drei Varianten: Club, Comfort und Comfort+. Dabei bildet der Swift Club die Grundversion des Kleinwagens. Serienmäßig stattet Suzuki die Linie mit adaptivem Tempomaten und einem Audiosystem mit 9-Zoll-Display, Smartphone-Anbindung und Navi sowie zwei Lautsprechern aus. Ebenfalls ab Werk gibt es LED-Scheinwerfer, eine Rückfahrkamera sowie eine Einparkhilfe.
Mehr Extras bietet der Suzuki Swift Comfort im Leasing. Hier gehören etwa beheizbare und höhenverstellbare Vordersitze und ein Lederlenkrad zur Serienausstattung. Gleiches gilt für die 16-Zoll-Alufelgen und vier zusätzliche Lautsprecher. Zudem sind Heckscheibe und hintere Seitenscheiben abgedunkelt. Mit dem Comfort+ erhält der Swift noch mehr Ausstattung. Hier gibt es eine Klimaautomatik mit Pollenfilter, polierte 16-Zoll-Alufelgen sowie elektrisch verstellbare und anklappbare Außenspiegel.
Der Suzuki Swift eignet sich für alle, die ein kleines Alltagsauto oder ein Zweitfahrzeug suchen. Passende Leasing-Angebote findest Du bei mobile.de, wo Händler aus ganz Deutschland den Kleinwagen im Leasing anbieten. Suchst Du nach einer bestimmten Ausstattung oder speziellen Leasingkonditionen, kannst Du die Suchergebnisse bei mobile.de nach Deinen Kriterien filtern. Dazu zählen etwa Motorisierung, Laufzeit des Leasings oder die Höhe der monatlichen Raten. Damit Du schnell zu Deinem Traumauto kommst, nimmst Du mit dem Anbieter des Leasings direkt Kontakt auf. Gemeinsam besprecht ihr alle Details des Vertrags sowie den Ablauf des Geschäfts.
Hast Du gewusst, dass Du auch als Fahranfänger, Student oder Azubi ein Fahrzeug leasen kannst? Welche Vorteile das bringt und welche Voraussetzungen Du dafür erfüllen musst, kannst Du in unserem Leasing-Ratgeber nachlesen. Dort findest Du auch Infos und Tipps rund um den Leasingvertrag und erfährst, was alles in dem Dokument stehen sollte. Bevor Du jedoch ein Leasing abschließt, lohnt sich ein Vergleich der Leasing-Angebote.
Hierbei hilft Dir der sogenannte Leasingfaktor. Er gibt das Verhältnis der monatlichen Leasingraten zum Bruttolistenpreis des Autos an. Je niedriger der Wert, desto besser ist das Angebot.