- Privat
- Gewerbe
356, 911, 944: Porsche-Fans wissen sofort, worum es geht. Der Sportwagenhersteller aus Stuttgart-Zuffenhausen hat in seiner langen Firmengeschichte seit 1931 einige der legendärsten Fahrzeuge aus Deutschland gebaut. Heute kommen aus dem Ländle nicht nur Sportwagen, sondern auch Limousinen und SUV. Dabei sind die Autos nicht mehr nur den Gutbetuchten vorbehalten. Mit einem Porsche im Leasing kannst Du bereits mit günstigen Raten einen 911er oder Cayenne fahren.
Das wohl bekannteste Modell von Porsche ist der 911er. Die erste Generation lief bereits 1964 vom Band und fasziniert auch Jahrzehnte später in der achten Generation die Massen – mit der internen Bezeichnung Porsche 992. Den Sportwagen gibt es dabei als Coupé, Cabrio und Roadster. Ebenfalls in diesen Ausführungen gibt es den Porsche 718, als Boxster oder Cayman. Dabei ist der 718 Boxster für viele Autofahrer der Einstieg ins Porsche-Erlebnis. Der Unterschied zwischen Boxster und Cayman ist einfach erklärt: Letzterer ist die Coupé-Variante des 718, während der Boxster der Roadster ist.
Die Zuffenhausener haben aber weit mehr Modelle in der Garage. Und dabei weicht Porsche immer öfter davon ab, sie mit Zahlen zu bezeichnen, und versieht die Fahrzeuge mit Namenszusätzen. So gibt es seit den 2000er-Jahren den Panamera, den Cayenne, den Taycan oder den Macan.
Der Porsche Panamera ist eine Kombilimousine der Oberklasse, die seit 2009 produziert wird. Abgeleitet ist der Name vom Langstreckenrennen Carrera Panamericana. Intern trägt das Auto die Bezeichnung 971. Seit 2016 gibt es die aktuelle zweite Generation nicht nur mit einem reinen Verbrenner, sondern auch als Hybrid. Ebenfalls als Verbrenner und Hybrid gibt es den Porsche Cayenne. Das SUV des Sportwagenherstellers ist seit 2002 auf dem Markt und sein Name soll nach offizieller Porsche-Erklärung für Schärfe stehen – wie der gleichnamige Cayennepfeffer.
Weit mehr Bedeutung steckt im Namen des Porsche Taycan. Der Sportwagen ist das erste rein elektrische Serienfahrzeug aus Stuttgart-Zuffenhausen und der Name bedeutet nach Konzernangaben so viel wie „Seele eines lebhaften, jungen Pferdes“. Lebhaft zeigt sich der Flitzer vor allem mit seinen 450 kW (476 PS). Das Portfolio an schnellen Autos rundet der Porsche Macan ab. Es ist das zweite SUV aus dem Hause Porsche und seit 2014 auf dem Markt. Im Gegensatz zum größeren Bruder Cayenne gibt es den Macan nur mit Verbrennermotor. Der Name bedeutet übrigens Tiger und stammt aus dem Indonesischen.
Wer auf der Suche nach einem Porsche im Leasing ist, stolpert schnell über die vielen Zusatzbezeichnungen. Aber wer weiß auf Anhieb, was sich hinter einem Porsche 911 Carrera 4S versteckt? Nämlich ein Porsche 911 mit höherer Motorleistung, Allradantrieb und Sportausstattung. Und wie kommt man darauf?
Modelle mit dem Namenszusatz Carrera gehören zu den stärker motorisierten Autos von Porsche – der Name stammt wieder vom Langstreckenrennen Carrera Panamericana. Den Zusatz „4“ erhalten Fahrzeuge, die einen Allradantrieb haben, und das „S“ steht einfach für Sport. Trägt der Porsche zusätzlich die Bezeichnung Turbo, dann ist er mit einem Turbolader ausgestattet. Ausnahmen bilden aber die Elektromodelle Taycan Turbo und Turbo S.
Hängt an der Modellbezeichnung noch ein Targa, dann verfügt der Porsche über ein versenkbares Glas- oder Kunststoffdach – nicht zu verwechseln mit dem Zusatz Cabrio. Weitere Namenszusätze können sein:
Ein neuer Porsche ist nicht für jedes Budget erschwinglich, aber einen Porsche zu leasen, kann man sich schon eher leisten. Und bei mobile.de findest Du über die Suche zahlreiche Angebote von Händlern aus ganz Deutschland. Weißt Du bereits, was für ein Modell Du künftig fahren möchtest, kannst Du anhand der Filter gezielt nach Deinem Traumauto suchen. Bist Du Dir noch nicht ganz sicher, grenze die Angebote zum Beispiel über die Leistung oder die Höhe der Leasingrate ein.
Sobald Du ein ansprechendes Angebot entdeckst, kannst Du direkt den Händler kontaktieren. Mit ihm besprichst Du die Einzelheiten Deines Leasingvertrags, wie die monatlichen Leasingraten. Aber warum eigentlich sollte man einen Porsche leasen statt kaufen? Du benötigst für das Leasing beispielsweise kein großes Startbudget. Du schließt ein Leasing für mehrere Monate oder Jahre ab und zahlst während dieser Zeit monatliche Leasingraten. Nach Ablauf des Vertrags gibst Du das Auto einfach an den Händler zurück. Somit hast Du zum einen Planungssicherheit und zum anderen stets das neueste Modell.
Noch mehr Informationen über diese Art der Finanzierung findest Du in unserem Leasing-Ratgeber – etwa über den Unterschied zwischen Restwert- und Kilometerleasing. Dort erfährst Du außerdem mehr darüber, was in einem Leasingvertrag nicht fehlen darf und welche Vorteile Leasing für Fahranfänger, Azubis und Studenten hat.
Gut zu wissen: Du findest bei mobile.de Autos sowohl im Privatleasing als auch im Gewerbeleasing. Das Besondere am Gewerbeleasing: Neben den bekannten Vorteilen von Leasing, wie der genauen Kalkulierbarkeit von Kosten und den fixen Leasinglaufzeiten, kannst Du die Leasingkosten auch steuerlich absetzen.