Peugeot 208 im Leasing: Französischer Kleinwagen-Klassiker
Für praktische Kleinwagen sind die Franzosen bekannt. Mit dem Peugeot 208 liefern sie schon seit 2012 ein passendes Modell. Zwei Generationen gibt es von dem kleinen Flitzer bereits. Seit 2019 fährt die zweite Generation über die Straßen und bekam für 2024 ein Facelift und neue Motoren spendiert.
- Verbrenner-, Hybrid- und Elektromotoren
- Großer Kofferraum für einen Kleinwagen
- Ordentliche Reichweite
Geräumiger Kleinwagen: Peugeot 208 leasen
Im November 2023 präsentierte Peugeot – seit 2021 Teil des Stellantis-Konzerns – die überarbeitete Version des Peugeot 208 II. Für einige Zeit wird es beide Varianten des Franzosen im Leasing geben, bis die alten Bestände geleert sind. Daher schauen wir uns an, was die jeweiligen Modelle auf dem Kasten haben. In der Länge gibt es schon mal keine Unterschiede. Beide 208er sind 4,06 Meter lang. Interessant ist ein Blick in den Kofferraum.
Während der Peugeot 208 von 2023 mindestens 265 Liter fasst, sind es beim Facelift von 2024 mindestens 309 Liter – der Benziner und der Hybrid können sogar 352 Liter aufnehmen, wenn die Rücksitze nicht umgeklappt sind. Hier erweitert sich das Kofferraumvolumen auf maximal 1.118 Liter (Elektro) und 1.163 Liter (Benziner und Hybrid). Das 2023er-Modell kommt mit etwas weniger Platz im Heck: maximal 1.106 Liter.
Peugeot 208 im Leasing: Volle Motorenpalette
Wer sich für den 2023er-Peugeot-208 im Leasing entscheidet, hat die Wahl aus fünf unterschiedlichen Aggregaten: zwei Benzinern und je einem Diesel, Hybrid oder Elektro. Dabei leistet der schwächste Benzinmotor 55 kW (75 PS) und kommt mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Etwas mehr Leistung bietet der 1.2 PureTech 100 – ebenfalls Benziner, aber mit 74 kW (101 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe. Die gleiche Leistung, aber ein Doppelkupplungsgetriebe hat der Hybrid-Benziner. Diesen gibt es aber auch mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor.
Wer lieber Diesel fährt, greift zum Peugeot 208 im Leasing mit 1.5-BlueHDI-100-Motor. Dieser leistet 75 kW (102 PS). Daneben haben die Franzosen auch ein Elektromodell im Angebot. Der Peugeot e-208 bietet eine maximale Leistung von 115 kW (156 PS) und ist damit die leistungsstärkste Variante des Kleinwagens. Der Kraftstoffverbrauch der älteren Motoren liegt zwischen 3,2 und 5,4 Litern auf 100 Kilometern.
Mit dem Facelift für 2024 hat Peugeot das Motorenangebot für den 208er reduziert. Die Dieselmotoren sind komplett gestrichen. An den Leistungsdaten für die Benziner und die Hybridversionen haben die Franzosen keine Änderungen vorgenommen. Die überarbeiteten Motoren haben einen Kraftstoffverbrauch von 4,5 bis 5,3 Litern auf 100 Kilometern. Neu ist eine zusätzliche Variante für den Elektro-Peugeot. Neben dem 115-kW-Motor gibt es zusätzlich eine etwas schwächere Variante mit 100 kW (136 PS). Diese schafft es mit einer 50-kWh-Batterie laut WLTP-Testverfahren rund 362 Kilometer weit. Der stärkere Motor mit 54-kWh-Batterie bringt den Peugeot e-208 rund 400 Kilometer weit.
Active, Allure, GT: Die Ausstattungslinien des Peugeot 208
Die überarbeitete Version des Peugeot 208 gibt es im Leasing in drei unterschiedlichen Ausführungen: Active, Allure und GT. Dabei stellt der 208 Active die Grundversion des Kleinwagens dar. Hier bietet Peugeot die beiden Benzinmotoren, den schwächeren der beiden Hybridmotoren und den schwächeren Elektromotor an. Serienmäßig gibt es das Fahrzeug nur in Metallic Agueda Gelb. Alle anderen Lackierungen sind gegen Aufpreis erhältlich.
Ab Werk bietet die Active-Ausstattung unter anderem beheizbare Außenspiegel, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe hinten, Klimaanlage, Müdigkeitswarner sowie eine Verkehrszeichenerkennung und einen Spurhalteassistenten mit Lenkeingriff. Davon abweichend hat der Peugeot e-208 eine Klimaautomatik mit Aktivkohlefilter, einen akustischen Fußgängerwarner und eine Wärmepumpe zur Senkung des Energieverbrauchs und Erhöhung der Reichweite.
Wer sich für den Peugeot 208 Allure im Leasing entscheidet, erhält als Serienausstattung elektrisch einklappbare Außenspiegel, eine Einparkhilfe vorn und hinten, eine Klimaautomatik sowie eine elektrische Feststellbremse. Die Elektroversion hat zudem ein schlüsselloses Startsystem. Mit der GT-Ausstattung gibt es die stärksten Motoren und Full-LED-Scheinwerfer mit Fernlichtassistenten, eine induktive Ladestation für Smartphones und eine Rückfahrkamera.
Für die Individualisierung des Peugeot 208 im Leasing sind unterschiedliche Pakete zur Sonderausstattung verfügbar. Diese bieten etwa einen Spurhalteassistenten, einen Toter-Winkel-Warner oder eine Sitzheizung vorn. Für den Peugeot 208 GT ist auch ein Panoramaglasdach gegen Aufpreis erhältlich.
Peugeot 208: Leasing-Angebote bei mobile.de
Einen Peugeot 208 zu leasen hat den Vorteil, dass Du Dir nicht finanziell um Reparaturen und Wartung Gedanken machen musst – sofern Du diesen Punkt in den Leasingvertrag mit aufnimmst. Und wie kommst Du schnell zu Deinem neuen Leasing-Traumauto? Bei mobile.de findest Du Leasing-Angebote von Händlern aus ganz Deutschland. Über die Suche kannst Du die Inserate nach Deinem gewünschten Modell oder einer bestimmten Ausstattung filtern und erhältst die passenden Ergebnisse.
Gefällt Dir ein Angebot besonders gut, nimmst Du direkt mit dem Händler Kontakt auf. Mit ihm besprichst Du alles rund um das Leasing des Peugeot 208 – von der Höhe der Leasingrate bis zur Laufzeit. Daneben kann es auch sein, dass ein Restwert- oder ein Kilometerleasing infrage kommt, wobei bei mobile.de nur letztere Variante möglich ist. Aber wo ist der Unterschied bei den beiden Leasingvarianten? Beim Restwertleasing legen Du und der Händler einen geschätzten Restwert des Autos fest, den es nach Ablauf des Leasings noch hat. Ist der Wert am Ende höher, bekommst Du etwas Geld zurück. Ist er niedriger, musst Du den Differenzbetrag nachzahlen.
Beim Kilometerleasing legst Du die Laufleistung fest, die Du voraussichtlich während der Leasingzeit fährst. Je geringer die jährliche Kilometerzahl, desto geringer sind die monatlichen Leasingraten. Überschreitest Du die Laufleistung, zahlst Du pro zusätzlichem Kilometer einige Cent nach. Fährst Du weniger, bekommst Du entsprechend etwas Geld zurück.
Möchtest Du während der Suche schon wissen, ob ein Leasing-Angebot gut oder schlecht ist, hilft Dir der Leasingfaktor dabei. Dieser setzt die monatlichen Leasingraten ins Verhältnis zum Bruttolistenpreis. Erfahre mehr über den Leasingfaktor und weitere Themen in unserem Leasing-Ratgeber.
