Mit dem Opel Mokka-e haben die Rüsselsheimer ihren Kompakt-SUV erstmals elektrisiert. Als zweite Generation des Autos trägt er auch die Bezeichnung Mokka B – wobei es davon auch klassische Verbrenner-Modelle gibt. Das seit 2021 verfügbare E-Modell teilt sich die technische Plattform mit dem Peugeot 2008 und dem DS 3 Crossback. Im Oktober 2023 erhielt der Mokka-e ein erstes Update mit mehr PS und größerer Batterie.
Ursprünglich gestartet als Mokka-e, hat Opel das Elektro-SUV mit dem ersten Update in Opel Mokka Electric umbenannt. Als Folge gibt es das Fahrzeug im Leasing nun mit zwei Motoren zur Auswahl. Die Einstiegsversion bietet 100 kW (136 PS) an Leistung und wie jedes Elektroauto ein Automatikgetriebe. Mit der 50-kWh-Batterie schafft der Opel Mokka-e rund 333 Kilometer mit einer Ladung.
Mehr Leistung gibt es mit dem 115 kW (156 PS) starken Elektromotor. Diesen gibt es nur in Kombination mit einer 54-kWh-Batterie. Diese soll eine Reichweite von bis zu 407 Kilometern möglich machen. Von 10 auf 80 Prozent lädt sich der Akku an öffentlichen Ladesäulen laut Opel innerhalb von rund 30 Minuten wieder auf. Wer an der heimischen Wallbox die Batterie von 0 auf 100 Prozent laden will, benötigt dafür etwa 7,5 Stunden.
Im Vergleich zur ersten Generation des Opel Mokka ist das elektrische Modell mit 4,15 Metern rund zwölf Zentimeter kürzer. Dennoch bietet das E-SUV Platz für fünf Personen. Der Kofferraum fasst 310 Liter. Werden die Rücksitze umgeklappt, erweitert sich der Laderaum auf bis zu 1.060 Liter. Somit sollte auch für einen Umzug oder sperrige Gegenstände genügend Platz vorhanden sein.
Wer sich für einen Opel Mokka-e im Leasing entscheidet, kann aus drei unterschiedlichen Ausstattungslinien wählen: Elegance, GS und Ultimate. Dabei bietet Elegance die Grundversion des E-SUV. Hier gibt es nur den leistungsschwächeren Motor und die 50-kWh-Batterie. Serienmäßig sind dabei manuell einstellbare Vordersitze, eine Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto sowie ein Multimedia-Radio mit 7-Zoll-Touchscreen. Ebenfalls ab Werk gibt es eine Klimatisierungsautomatik, eine Fußraumheizung hinten und beheizbare Außenspiegel.
Gegen Aufpreis bietet der Opel Mokka-e im Leasing eine Diebstahlwarnanlage, Fahrrad- und Skiträger oder auch eine Espressomaschine. Praktischer dürften die zusätzlichen Assistenzsysteme sein. Zur Sonderausstattung gehören eine Einparkhilfe, Toter-Winkel-Warner und LED-Nebelscheinwerfer. Serienmäßig sind hingegen ein intelligenter Geschwindigkeitsregler, ein Spurhalteassistent und eine 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera. Die GS-Linie des Mokka-e unterscheidet sich lediglich in Designelementen von der Elegance-Version.
Mit dem Opel Mokka-e Ultimate im Leasing gibt es den stärkeren Motor. Was bei den anderen Ausstattungslinien noch Sonderausstattung ist, gibt es hier bereits serienmäßig. Dazu zählt der Toter-Winkel-Warner, die Einparkhilfe sowie der Active Drive Assist Plus. Auch die LED-Nebelscheinwerfer sind ab Werk verbaut. Dafür gibt es gegen Aufpreis aber auch weitere Ausstattungen – etwa eine Sitzheizung oder ein beheizbares Lenkrad. Alle drei Varianten des Opel Mokka-e bieten drei Fahrmodi: Normal, Eco und Sport.
Zur Standardausstattung des Opel Mokka-e im Leasing gehört eine CCS-Lademöglichkeit. Mit dieser kann das E-SUV mit bis zu 100 kW DC geladen werden – sofern die passende Ladesäule vorhanden ist. An Lademöglichkeiten mit geringerer Ladeleistung verlängert sich die Zeit, bis der Akku von 10 auf 80 Prozent geladen ist: von rund 30 Minuten auf mehrere Stunden. Der Verbrauch des Mokka-e mit der Elegance- oder GS-Ausstattung liegt bei 15,9 kWh auf 100 Kilometern nach WLTP-Standard.
Etwas sparsamer ist der Opel Mokka-e mit dem stärkeren Motor und der größeren Batterie. In der Ultimate-Version sind es auf 100 Kilometern 15,2 kWh. Damit die nächste Ladesäule schneller gefunden werden kann, bietet Opel eine passende App für das Smartphone an. Über diese lässt sich nicht nur die Ladesäule suchen, sondern auch der Ladevorgang bezahlen.
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