Fiat 500 im Leasing: Eine Ikone aus Italien
Was in Deutschland der VW Käfer war, ist in Italien der Fiat 500. Der Kleinwagen wird seit 1936 gebaut und soll erschwinglich für jedermann sein. Dabei unterscheidet sich die erste Generation deutlich von der zweiten Auflage. Das erste Modell des Fiat 500 trug den Beinamen Topolino, was übersetzt Mäuschen heißt, und wurde bis 1955 gebaut. Sein ikonisches Aussehen erhielt der Cinquecento – wie der 500 auf Italienisch heißt – erst 1957. Fiat stellte die Produktion aber schon 1975 wieder ein und kam erst 1992 mit dem Fiat Cinquecento und stark verändertem Aussehen zurück. Nach einer weiteren Pause von 1998 bis 2007 kehrte der Fiat 500 mit seinem kultigen Design der 1950er-Jahre wieder.
- Retro-Design
- Handliches Fahrverhalten
- Großes Angebot an Farben und Accessoires
Fiat 500: Keine Sorge bei der Parkplatzsuche
Mit einer Länge von 3,63 Metern und einer Breite von 1,68 Metern ist die Parkplatzsuche mit einem Fiat 500 keine große Aufgabe. Daher bietet sich der kleine Flitzer insbesondere für Stadtbewohner an. Aber auch auf dem Land als Zweitwagen zeigt der Italiener seine Stärken. Auch wer mit wenig Gepäck für ein paar Tage in den Urlaub fahren möchte, wird mit dem Fiat 500 glücklich. Standardmäßig fasst der Kleinwagen 185 Liter im Kofferraum – genug für zwei Koffer oder bis zu drei Getränkekisten. Wer mehr Platz benötigt, klappt die Rückbank um und erweitert das Kofferraumvolumen auf maximal 550 Liter.
Größer ist der Fiat 500X – die SUV-Variante des Kultautos. Mit 4,26 Metern ist er deutlich länger als das klassische Modell und mit 2,03 Metern auch deutlich breiter. Dafür bietet der Kofferraum 350 Liter an Stauraum. Ist die Rückbank umgeklappt, erweitert sich der Ladebereich auf 1.000 Liter. Damit ist der Fiat 500X auch für kleine Familien geeignet.
Elektrisch oder als Hybrid: Leasing des Fiat 500
Reine Verbrennermotoren findet man beim Fiat 500 nicht mehr. Die Italiener statten den Kleinwagen nur noch mit einem Mild-Hybrid- oder Elektroantrieb aus. Den Hybriden gibt es nur mit einem Motor zur Auswahl mit einer Leistung von 51 kW (70 PS). Der Verbrauch liegt bei 4,7 Litern auf 100 Kilometern. Mit einem Tankvolumen von 35 Litern kommt der kleine Flitzer damit auf eine Reichweite von rund 740 Kilometern – je nach Fahrweise. Damit schlägt er den Fiat 500 Elektro um Längen. Dafür stößt der Hybrid 119 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Der Elektro-Fiat stößt gar kein CO2 aus.
Die elektrische Variante gibt es mit zwei Motoren. Der schwächere Antrieb bietet eine Leistung von 70 kW (90 PS), eine 23,8-kWh-Batterie und eine Reichweite von 190 Kilometern. Weiter kommt der Fiat 500 Elektro mit dem 87 kW (118 PS) starken Motor und 42-kWh-Batterie. Hier beträgt die Reichweite 330 Kilometer. Neben der Elektrovariante und dem hybriden Kleinwagen hat Fiat auch das SUV 500X im Programm. Es verfügt über einen Mild-Hybrid-Motor mit 96 kW (130 PS) und eine Reichweite von maximal 900 Kilometern. In der Praxis sind die Reichweiten aber geringer, da die individuelle Fahrweise darüber entscheidet, wie viel ein Auto tatsächlich verbraucht.
Fiat 500 im Leasing: Als Cabrio oder Limousine
Fiat präsentiert den 500 in mehreren Varianten und unterschiedlichen Ausstattungslinien. Klassisch gibt es den Fiat 500 als Limousine. Wer aber mehr italienisches Flair genießen möchte, greift zur Cabrio-Version des Kleinwagens mit Faltdach. Diese gibt es auch beim Kompakt-SUV, bei dem sie im Gegensatz zum Fiat 500 Elektro und Fiat 500 Hybrid fünf Türen besitzt. Allerdings ist die Elektrovariante auch als Fiat 500 Elektro 3+1 erhältlich – sie hat auf der Beifahrerseite eine zusätzliche Tür, damit Mitfahrer hinten leichter einsteigen können.
Der Fiat 500 Hybrid verfügt in der Grundausstattung serienmäßig über elektrisch verstellbare Außenspiegel, eine manuelle Klimaanlage mit Pollenfilter, eine Start-Stopp-Automatik und ein Lenkrad mit Multifunktionstasten. Gegen Aufpreis lässt sich der Kleinwagen stark individualisieren – von Aufklebern für Motorhaube, Dach und Türen über verchromte Zierelemente bis zu Leichtmetallfelgen. Mehr Serienausstattung bietet die Ausstattungslinie Dolcevita. Standardmäßig sind hier unter anderem eine Klimaautomatik, Parksensoren, Glasdach und Tempomat.
Den Fiat 500 Elektro gibt es neben der Grundversion in den Linien Red und La Prima. Zur serienmäßigen Grundausstattung gehören zum Beispiel eine Klimaautomatik, ein Regensensor, ein Fahrersitz mit Memory-Funktion und Halogenscheinwerfer. Als Sonderausstattung stehen unterschiedliche Pakete zur Auswahl, die den Fiat 500 Elektro im Leasing mit elektrischen Fensterhebern, beheizbaren Vordersitzen oder Fernlichtassistenten erweitern. Die serienmäßigen Sicherheitsfunktionen umfassen ein Notbremssystem, einen Aufmerksamkeitsassistenten und eine Verkehrszeichenerkennung.
Wer die SUV-Version des Fiat 500 leasen möchte, hat neben der Standardausstattung die Sport-Version zur Auswahl. Die Sport-Linie besitzt ein tiefergelegtes Fahrwerk, adaptive Stoßdämpfer und ein sportlicheres Aussehen. Allrad sucht man aber bei beiden Versionen vergeblich. Es gibt sie nur mit Frontantrieb. Serienmäßig bieten beide eine Berganfahrhilfe, eine beheizbare Vorderseite, Schaltwippen am Lenkrad und Halogenscheinwerfer. Viel Sonderausstattung ist für das SUV nicht erhältlich. Lediglich bei der Individualisierung der Optik haben die Italiener eine üppige Auswahl im Programm.
Leasing des Fiat 500: Günstige Angebote bei mobile.de
Reicht das Ausgangsbudget für einen Fiat 500 nicht aus, bietet sich das Leasing des kleinen Flitzers an. Bei mobile.de findest Du von Händlern aus ganz Deutschland zahlreiche Leasing-Angebote für den Fiat 500 – mit oder ohne Anzahlung. Über unsere Suche kannst Du gezielt nach Deinem Traumauto Ausschau halten und die Angebote nach bestimmten Auswahlkriterien filtern, von der Motorleistung über die Leasinglaufzeit bis zur Höhe der Leasingraten. Suchst Du nach einem Gebrauchtwagen-Leasing, empfiehlt es sich, auch nach der Laufleistung zu filtern.
Hast Du ein Angebot gefunden, das Dir gefällt, kannst Du direkt mit dem Händler in Kontakt treten. Gemeinsam besprecht ihr die Details des Leasingvertrags. Dabei solltest Du besonders auf die Laufzeit des Vertrags, die Leasingzinsen, die Anzahlung und die monatlichen Raten achten. Die Entscheidung, ob Du ein Restwert- oder Kilometerleasing wählen sollst, entfällt, da mobile.de lediglich das lohnenswertere Kilometerleasing anbietet. Beim Kilometerleasing legst Du fest, wie viele Kilometer Du während der Leasingzeit fahren willst. Überschreitest Du diesen Wert nach Ende der Leasinglaufzeit, zahlst Du für jeden zusätzlichen Kilometer einen festgelegten Cent-Betrag nach. Fährst Du weniger, bekommst Du einen Teil der Leasingkosten erstattet.
Gut zu wissen: Mithilfe des Leasingfaktors kannst Du berechnen, ob ein Leasing-Angebot tatsächlich so gut ist, wie es sich anhört.
