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Der elektrische Antrieb gilt für viele als Zukunft des Automobils. Deswegen wird gerade in diesem Bereich der Automobiltechnologie mit Hochdruck geforscht und weiterentwickelt. In immer kürzeren Abständen werden Innovationen auf den Markt gebracht, mit denen die Effizienz von Elektromotoren stetig gesteigert wird. Gerade dieses Tempo bei der Optimierung der Elektromobilität ist ein wesentlicher Vorteil des Elektroauto Leasings gegenüber einem Kauf.
Viele Händler haben bereits ein Kurzzeitleasing für E-Autos im Angebot. Das ist gerade für jene Kunden interessant, die diese Art der Motorisierung erst einmal für sich testen wollen. Darüber hinaus bieten diese kurzen Leasingverträge die Möglichkeit, jeweils ein Modell mit der neuesten Technologie zu nutzen. Außerdem vermeidet man als Leasingkunde den Stress beim Wiederverkauf des Autos. Gerade Elektroautos verlieren umso schneller an Wert, je schneller die technologische Entwicklung voranschreitet und je innovativer sich die nächste Generation der Elektroautos präsentiert.
E-Sportwagen haben sich auch in der eingefleischten klassischen Motorsportszene einen Namen gemacht. Vorreiter war hier der amerikanische Hersteller Tesla mit der serienmäßigen Produktion des Tesla Roadsters. Diese Verbindung von innovativem Antrieb mit hochwertigem Sportwagen Feeling hat zu einem regelrechten Boom geführt. Längst haben andere Sportwagenbauer die Zeichen der Zeit erkannt und ihrerseits viel in die Produktion hochmoderner E-Sportwagen investiert. Von BMW über Audi bis zu Porsche. Wer nicht so viel Geld für die Neuanschaffung ausgeben möchte, aber trotzdem das Fahrgefühl eines "reinrassigen" E-Sportwagens genießen möchte, findet jede Menge attraktive Leasing-Angebote auf Mobile.de. Wie beim Leasing üblich, zahlt man regelmäßige monatliche Fixbeiträge für die Nutzung des Fahrzeugs. Rechtlich gesehen bleibt das Auto während der ganzen Laufzeit des Leasingvertrags im Besitz des Händlers.
Egal, ob gekauft oder geleast: Wie viel Förderung man vom Staat erhält, richtet sich nach dem Datum der Zulassung und dem Datum der Antragsstellung. Der Antrag kann erst eingereicht werden, nachdem die Zulassung durchgeführt wurde. Die Umweltprämie richtet sich nach dem Netto-Listenpreis und der Leasing Laufzeit. Einen Teil der Umweltprämie zahlt der Staat, einen anderen Teil der Hersteller.
Berechtigt für die Förderung sind nicht nur Unternehmen, sondern auch die Privatpersonen, die sich für das Leasing eines Elektroautos entscheiden. Das BAFA, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, ist für die Förderung zuständig und listet derzeit ca. 100 Elektroautos, die förderungsfähig sind: zum Beispiel Modelle wie VW ID.3, Renault Zoe, Nissan Leaf, BMW i3. Audi e-tron quattro und Tesla Model 3. Fahrzeuge, deren Grundpreis über 65.000 Euro beträgt, werden nicht staatlich gefördert. Der Umweltbonus kann auch mit anderen Förderprogrammen kombiniert werden. In diesen Genuss kommen allerdings vorwiegend Gewerbekunden und nicht Privatpersonen. So gibt es zum Beispiel die "Klimaschutzoffensive für den Mittelstand".
Unternehmer, die Elektroautos als Firmenwagen nutzen, werden vom Finanzamt besonders "schonend" behandelt. Bei rein elektrischen Fahrzeugen werden nur 25 Prozent des Bruttolistenpreises als Besteuerungsgrundlage angesetzt. Bei herkömmlichen Verbrennermotoren wie Diesel- und Benzinmotor nimmt man hingegen die kompletten 100 Prozent des Bruttolistenpreises als Grundlage. Auch beim sogenannten geldwerten Vorteil hat man mit einem Elektroauto die Nase vorn: Wenn ein Arbeitgeber seinem Angestellten anstelle einer Gehaltserhöhung einen Dienstwagen mit rein elektrischem Antrieb zur Verfügung stellt, profitieren beide: Der Arbeitgeber zahlt weniger Bruttogehalt und dadurch weniger Lohnnebenkosten. Der Arbeitnehmer hat Vorteile bei der Berechnung der Lohnsteuer, weil nur 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises als geldwerter Vorteil besteuert werden – bei einem Bruttolistenpreis unter 65.000 Euro. Bei Autos mit Benzin- oder Dieselmotor würden 1 Prozent herangezogen werden. Bedeutet also, dass sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer steuerlich begünstigt werden.
Die Reichweite ist abhängig von der verwendeten Batterie ab und von Modell zu Modell unterschiedlich. Neben den technischen Voraussetzung spielen auch andere Faktoren eine Rolle: Wie sportlich ist der Fahrstil? Fährt man viel bergauf? Wie sind die Witterungsbedingungen? Im Durchschnitt bietet moderne Elektroautos eine Reichweite zwischen 200 und 500 Kilometern. Hier ein paar Beispiele von gängigen Modellen: Der Audi e-tron hat eine maximale Reichweite von 417 Kilometer, der Renault Zoe maximal 388 Kilometer, der BMW i3 maximal 359 Kilometer, der Tesla Model X maximal 505 km. Aber auch was die Reichweite betrifft, darf man auf die Entwicklung der nächsten Jahre gespannt sein. Die nächste Generation des Tesla Roadster, die 2023 auf den Markt kommen soll, wird eine prognostizierte Reichweite von über 1.000 Kilometer aufweisen.
Die Infrastruktur mit öffentlichen Akku-Ladestationen wird kontinuierlich ausgebaut. Wer darauf nicht warten möchte, braucht eine Aufladestation entweder in der Firma oder beim Privathaus. Das Aufladen an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose verläuft relativ langsam und dauert – je nach Elektroauto Modell und Art des Akkus – zwischen 8 und 14 Stunden. Mehr Aufladetempo verspricht die Wallbox, eine Schnellladestation, die für eine Aufladung nur 2 bis 6 Stunden benötigt. Die Wallbox kann zum Beispiel in der heimischen Garage installiert werden. Öffentliche Ladestationen sind ähnlich schnell, hier kann es aber je nach Standort deutliche Unterschiede bei der Höhe des Stromtarifs geben.
Ob Privatkunde oder Unternehmer: Mobile.de bietet Dir als Deutschlands größter Fahrzeugmarkt eine Top Auswahl an den modernsten Elektroautos. Wenn Du ein Modell ausgewählt hast, kannst Du direkt online mit dem Händler in Kontakt treten und die Leasing Konditionen wie Vertragslaufzeit, Höhe der Anzahlung und jährliche Kilometerleistung individuell festlegen.