2009 präsentierte Audi auf der North American International Auto Show eine Studie: das Audi Sportback Concept. Während es viele Autostudien nie zur Serie geschafft haben, entwickelte sich aus dem Konzeptfahrzeug 2010 der Audi A7 C7. Dabei übernahmen die Ingolstädter das Cockpit fast unverändert in das Serienmodell. Mit dabei war erstmals ein optionales Head-up-Display. Dieses zeigt zum Beispiel die Geschwindigkeit oder Navigationshinweise auf der Frontscheibe an. Auch einen Teil des Namens übernahm Audi. Der A7 trägt den Zusatz Sportback.
Design-technisch orientiert sich das Heck der ersten Generation des Audi A7 am Audi 100 Coupé S. Dieses lief von 1970 bis 1976 vom Band. 2018 ersetzte der Audi A7 C8 seinen Vorgänger. Von der Länge unterscheidet sich die zweite nicht von der ersten Generation. Beide sind ein Fünftürer mit Fließheck: 4,97 Meter lang. Große Unterschiede zwischen beiden Modellen liegen unter der Haube. Den A7 C7 gab es mit bis zu 313 PS (230 kW). Das toppte die zweite Generation bereits zum Marktstart mit 340 PS (250 kW).
Der Audi A7 gilt als Kombilimousine aus der Oberklasse. Das zeigt sich zum einen an seiner coupéhaften Silhouette und zum anderen an seinem geräumigen Inneren. Serienmäßig gibt es den Audi A7 Sportback im Leasing mit Platz für vier Personen. Mehr erhältst Du mit der optionalen Rückbank mit drei Sitzen. Im Kofferraum bietet der A7 ein Volumen von 525 Litern. Du brauchst mehr Platz für Gepäck oder Einkäufe? Mit umgeklappter Rückbank erweitert sich der Kofferraum auf bis zu 1.390 Liter.
Serienmäßig bietet der Audi A7 im Leasing allerhand Komfort. Eine 2-Zonen-Klimaautomatik, eine elektrische Gepäckraumklappe sowie eine elektronische Wegfahrsperre sind ebenfalls Standard wie ein Lederlenkrad mit Multifunktion. Mit diesem kannst Du Höhe und Abstand des Lenkrads manuell einstellen oder das Infotainment-System bedienen. Etwas mehr Komfort bekommst Du mit Zusatzpaketen, die Du auch im Privatleasing des Audi A7 buchen kannst: etwa das Businesspaket mit 4-Zonen-Klimaautomatik oder dem S-line-Sportpaket unter anderem mit Sportfahrwerk und Sportsitzen.
Du kannst sowohl einen klassischen Verbrenner oder einen Audi A7 Hybrid im Leasing fahren. Die reinen Benziner und Diesel bieten eine Motorleistung zwischen 204 PS (150 kW) und 340 PS (250 kW). Die Höchstgeschwindigkeit bewegt sich bei 245 bis 250 km/h – je nach gewähltem Antrieb. Aus Ingolstadt gibt es auch einen Hybrid: Der Audi A7 Sportback TFSI e fährt im Leasing bis zu 69 Kilometer rein elektrisch. Die Systemleistung des Hybrid-Motors beträgt 367 PS (250 kW).
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Der Vorteil: Du arbeitest direkt mit dem Händler Deinen individuellen Leasingvertrag aus – ganz ohne Zwischenhändler. Aber worauf kommt es dabei an und was ist eine günstige Leasingrate für einen Audi A7? Wichtige Punkte des Vertrages sind: Leasingdauer, Leasingzinsen und Leasingraten. Ob das Leasing-Angebot für Deinen A7 günstig ist, berechnest Du mit dem Leasingfaktor selbst.
Hierfür brauchst Du eine einfache Formel – dabei spielt es eine Rolle, ob Du ein Leasing ohne Anzahlung oder mit dieser Sonderzahlung planst. Entscheidest Du Dich für die letztere Variante, hast Du den Leasingvorteil, dass Deine monatlichen Raten niedriger sind. Zum Berechnen des Leasingfaktors verwendest Du folgende Rechnung:
Rate + Anzahlung/Laufzeit in Monaten, dividiert durch den Bruttolistenpreis, mal 100
Beim Leasing ohne Anzahlung greifst Du zu dieser Formel:
Formel für den Leasingfaktor: Rate/Bruttolistenpreis mal 100 = Leasingfaktor
Für eine erste Einschätzung ist der Leasingfaktor eine gute Wahl. Beachte jedoch, dass Nebenkosten wie Sonderzahlungen und Überführungskosten nicht berücksichtigt sind. Die Kosten zur Überführung können einmalig mit 500 bis 1.000 Euro zu Buche schlagen. Die Sonderzahlung sollten nicht mehr als 30 Prozent der gesamten Leasingkosten betragen.