- Obacht: Auf Grund mehrerer Standorte haben wir keine Präsenz vor und keine geregelten Öffnungszeiten !
- Besichtigungen ausschließlich nach telefonischer Terminvereinbarung !
- Sie ärgern sich unnötig wenn Sie uns nicht antreffen.
- Ein Termin ist für Sie nur von Vorteil:
- Mit einem Termin widmen wir uns exklusiv voll und ganz Ihnen und Ihren Wünschen zu.
Leider können wir Ihnen nicht allzu viel zur Historie dieses Fahrzeugs sagen. Wir haben dieses Auto vom Nachlassverwalter eines verstorbenen Sammlers erworben. Es hat keine deutschen Papiere. Der Ursprung ist aus Belgien, und somit muss es einer umfassenden TÜV-Prüfung (Bauratabnahme) zugeführt werden, um es in Deutschland zulassen zu können. Die belgischen Dokumente sind vorhanden, über die weitere Historie ist nichts bekannt. Wir sind zu Testzwecken mit roten Nummern ca. 100 km unterwegs gewesen, der Motor läuft rund und das Getriebe lässt sich sanft schalten. Das Fahrwerk ist schwammig, mag State of the Art sein. Es ist aber auch möglich, dass die Lenkung ausgeschlagen ist. Es fühlt sich ein wenig an wie ein Ami, den man ständig auf der Spur halten muss. Zwei der Alpine Alufelgen haben einen Riss, diese können wahrscheinlich geschweißt werden. Es gibt sie aber auch noch im Zubehör zu kaufen. Die Karosserie scheint komplett neu lackiert worden zu sein und macht einen guten Eindruck, gravierende Rostnester oder gar Durchrostungen sind uns nicht aufgefallen. Die Türen, links mehr als rechts, stehen ab und müssten wahrscheinlich eingestellt werden. Das ist so ziemlich alles, was es von der hübschen Französin zu berichten gibt.Investieren Sie in automobile Raritäten, wie Sie sie bei uns finden können. Wir halten für Sie einen bunten Blumenstrauß an unterschiedlichsten Fahrzeugen vor. Vom wertstabilen good daily runner bis hin zum Classic-Renditeobjekt finden Sie bei uns für jeden Geldbeutel die ideale Sachanlage in Zeiten des Minus-Zinses und aufkeimender Inflation als Alternative zu Ihren Spareinlagen mit maximalem Spaßfaktor: Viele klassische Automobile sind in den vergangenen Jahren im Wert gestiegen. Der vom Verband der Automobilindustrie (VDA) ermittelte Deutsche Oldtimer Index legte um 4,5 Prozent auf nun 2.285 Punkte zu. Im Jahr 1999 lag der Wert noch bei 1.000 Punkten. Den höchsten Zuwachs erzielte der Mercedes 300 SL Flügeltürer aus den 50er-Jahren, der mittlerweile locker siebenstellige Marktwerte erreicht. Auf Rang zwei folgt das Chevrolet Camaro Coupé der späten 70er-Jahre. Rang drei erreicht das Mercedes 500 SEC Coupé der Baureihe W 126 (1985 bis 1991). Doch nicht nur exklusive oder besonders leistungsstarke Autos eignen sich als Geldanlage, wie ein Blick auf die Wertentwicklung seit 1999 zeigt. Auf Platz zwei hinter dem Mercedes 300 SL findet sich dort die Ente, der Citroen 2CV 6. Mit dem VW Bus Typ 2 T2 folgt auf Rang drei ein weiteres ehemals relativ preisgünstiges Liebhaberfahrzeug. Auch Modelle wie der Renault R4, der Fiat 500 und der VW Käfer boten in den vergangenen 15 Jahren eine gute Rendite. Schauen Sie sich auf unserer Website um. Auf AutoHasselberg.de finden Sie noch manch ein Schätzchen, welches Ihnen neben der Fahrfreude nachhaltige monetäre Glücksgefühle bescheren sollte...Zitat Wikipedia:**Die Renault Caravelle ist ein Pkw des Herstellers Renault mit wassergekühltem Vierzylinder-Reihenmotor und Heckantrieb auf Basis des Modells Dauphine. Das Fahrzeug wurde von Anfang 1959 bis Mitte 1968 als 2+2-sitziges Cabriolet und als 2+2-sitziges Coupé (´´Sport-Limousine´´) gebaut. Primär für den US-amerikanischen Markt ausgelegt, wurde sie außerhalb von Nordamerika in den ersten vier Jahren als Renault Floride bekannt, erhielt aber danach auch in Europa den Namen Caravelle. Ein früher Prototyp war auf dem Genfer Autosalon im März 1958 zu sehen. Im Oktober desselben Jahres wurde das endgültige Auto in Paris vorgestellt und die Produktion lief Anfang 1959 an. Dem amerikanischen Publikum wurde es Anfang 1959 auf der New York International Auto Show präsentiert. Amerikanische Käufer mussten wegen Lieferschwierigkeiten allerdings lange auf ihr Auto warten. Der Entwurf der Karosserie stammte von Pietro Frua, dessen Unternehmen 1957 von der Carrozzeria Ghia übernommen wurde. Die Société des Usines Chausson, die 1959 ein Teil der Renault-Gruppe und vor allem als Hersteller von Autobussen bekannt wurde, baute die Karosserie. Der Heckmotor in Verbindung mit der hinteren Pendelachse verursachte eine Neigung zum Übersteuern. Der erste Motor hatte einen Hubraum von 845 cm³ und brachte eine Leistung von 34 PS und einen mittleren Verbrauch von 7,8 Litern auf 100 Kilometer. Amédée Gordini überarbeitete 1960 den Motor, sodass er schließlich 40 PS leistete. Als der neue Renault 8 auf den Markt kam, wurde die Caravelle Mitte 1962 größtenteils überarbeitet und erhielt den R8-Motor mit 956 cm³ Hubraum und 44 PS. Ab 1964 kam der 1,1-Liter-Moto