Poškozená vozidla jsou vozidla s neopraveným vážným poškozením, např. následkem dopravní nehody, požáru, krupobití, povodní, s poškozením motoru nebo převodovky. Mezi poškozená vozidla nepatří vozidla s: 1.) běžným opotřebením; 2.) drobnějším poškozením; 3.) vozidla, která byla po nehodě opravena. Kromě toho lze vozidlo považovat za vozidlo bez nehody pouze v případě, že nebylo vážněji poškozeno při nehodě. tj. neutrpělo vážnější než drobné poškození (např. poškrábaný lak). I když bylo vozidlo řádně opraveno, nelze ho považovat za vozidlo bez nehody. A konečně, „pojízdné” znamená, že vozidlo je technicky způsobilé k jízdě (tj. nemá např. poškozený motor nebo podobnou závadu). Tento stav nereflektuje aspekty dopravní bezpečnosti nebo jiné způsobilosti vozidla.
Použité vozidlo, Nepojízdné
KategorieKabriolet / Roadster
AntriebsartSpalovací motor
Popis vozidla
PRIVATVERKAUF
Wir hatten den Motor zum Zeitpunkt des Kaufes zum Laufen gebracht, er steht allerdings seit 2016 in einer Fahrzeugausstellung und muss dann natürlich fahrtüchtig gemacht werden.
Nachdem im Februar 1935 der Olympia und im September 1935 der Opel P4 vorgestellt worden waren, präsentierte der technische Berater der Opel-Verkaufsleitung Heinrich Nordhoff (ab 1948 Generaldirektor des Volkswagenwerkes) im Dezember 1936 den Kadett der Öffentlichkeit. Nach dem Olympia hatte der Kadett als zweites Opel-Modell eine selbsttragende Karosserie mit zwei oder vier Türen. Die Technik wurde geringfügig verändert übernommen: Der seitengesteuerte Vierzylindermotor stammte aus dem P4, während für die Einzelradaufhängung der Vorderräder eine vereinfachte Ausführung des Dubonnet-Federknies aus dem Olympia adaptiert wurde; hinten fand ebenfalls eine Starrachse mit Blattfedern Verwendung. („Synchron-Federung“). Mit hydraulisch betätigten Trommelbremsen, komplett instrumentiert und serienmäßigem Fahrtrichtungsanzeiger (Winker) wurden der Zweitürer und die Cabrio-Limousine zum gleichen Preis von 2100 Reichsmark (RM) angeboten. Ab Januar 1938 war auch ein viertüriges Modell zum Preis von 2350 RM im Verkaufsprogramm. Für 1795 RM gab es ab 1938 auch eine zweitürige „Normal“-Limousine, ohne Ausstellfenster, Radkappen, Stoßstangen und Chromzierrat, die vorn mit der einfacheren Starrachse an Blattfedern des Opel P4 ausgestattet war. Der Wagen wurde als Antwort auf den kommenden „KdF-Wagen“ (Volkswagen) auf den Markt gebracht, was von der NS-Führung nicht gern gesehen wurde. Des Weiteren wurde der Prototyp eines zweisitzigen Kadett-Cabrios mit dem Namen Strolch angefertigt. Obwohl nur noch Fotos vorhanden waren, haben Autoliebhaber den Wagen im Jahr 2009 originalgetreu rekonstruiert und stellen ihn auf Oldtimerveranstaltungen aus.[1] Der „Kadett“ war für Opel ein großer Erfolg: 1938 hatte er in seiner Klasse einen Marktanteil von 59 Prozent – bis 1940 wurden 107.608 Fahrzeuge aller Versionen verkauft. Im Gegensatz zum nächstgrößeren Modell Olympia konnte nach dem Krieg die Kadett-Fertigung bei Opel nicht wieder aufgenommen werden, da die Rüsselsheimer Produktionsanlagen als Reparationsleistung nach Moskau in das Werk Moskowski sawod malolitraschnych awtomobile, MZMA gebracht wurden, das den Kadett in kaum veränderter Form von 1947 bis 1954 als Moskwitsch 400 weiter baute. Im Werk verbliebene Opel-Ingenieure hatten die Fertigungsanlagen der Normal-Limousine während des Krieges für eine Fertigung eines Viertürers modifiziert, weshalb der Moskwitsch 400 nie zweitürig gebaut wurde. Quelle: wikipedia.de
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