DKW F8 Meisterklasse ( Produziert von 1939 -1942 )
Deutsche Zulassung
Dieser DKW wurde im IFA Werk restauriert
Im Aussehen war der F8 gegenüber dem Vorgänger kaum verändert, jedoch waren die Karosserien mit dem um 1 cm verkürzten Radstand geringfügig länger und breiter. Das Angebot bestand wie bisher aus dem einfacheren und leistungsschwächeren Modell „Reichsklasseldblquote und der besser ausgestatteten „Meisterklasseldblquote .
Angetrieben wurde der Wagen von dem bereits in dem F2 Meisterklasse 701 verwendeten und vorn quer eingebauten Zweizylinder-Zweitaktmotor (Parallel-Twin) mit Schnürle-Umkehrspülung und zwei Überströmkanälen. Die Motoren leisteten bei der Reichsklasse mit 0,6 Liter Hubraum 18 PS und bei der Meisterklasse mit 0,7 Liter Hubraum 20 PS, jeweils bei 3500 min-1. Gegenüber dem Vorgänger war der Hub des 0,6-Liter-Motors um 7,5 mm vergrößert worden.
Über ein Dreiganggetriebe mit Krückstockschalthebel wurden die Vorderräder angetrieben. Wie beim Vorgänger F7 waren auf einen stabilen Stahl-Zentralkastenrahmen die DKW-typischen kunstlederbespannten Sperrholzkarosserien aufgesetzt, die im Werk Berlin-Spandau gefertigt wurden. Auch die vordere Einzelradaufhängung an Querblattfedern und die hintere „Schwebeachseldblquote blieben unverändert.
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