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VW T4 Transporter

Kasten19902003
(23 Bewertungen)
Leasing ab
377 €
Fahrzeugeinordnung

1990 kam der VW Transporter der vierten Generation auf den Markt. Das vielseitige Nutzfahrzeug besaß anstelle des Heckantriebs mit Heckmotor nun einen Frontmotor sowie Frontantrieb und deshalb auch eine ebene Ladefläche. Den Transporter gab es mit zwei verschiedenen Radständen und unterschiedlichen Aufbauten vom Kombi und Kastenwagen über die Pritsche mit und ohne Doppelkabine bis zum Fahrgestell mit Kabine. Ende 1995 kam es zu einer umfassenden Modellpflege mit zusätzlichen Motoren. Darüber hinaus wurden bis zum Produktionsende 2003 zahlreiche Verbesserungen durchgeführt. Konkurrenten waren Fiat Ducato, Mercedes Vito, Opel Vivaro, Peugeot Boxer und Renault Trafic.

Stärken
  • Großzügiges Platzangebot
  • Vielseitige Aufbauten
  • Solide Fahreigenschaften
Schwächen
  • Benzinmotoren mit hohem Verbrauch
  • Frühe Jahrgänge mit Kinderkrankheiten
  • Anfangs mit schwacher Serienausstattung
Leistung
62 kW / 84 PS
0 - 100 km/h
21,7 s
Höchstgeschwindigkeit
144 km/h
CO2-Ausstoß (komb.)*
-
Verbrauch (komb.)*
-
Energieeffizienzklasse*
-

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Der VW Transporter war das Standardmodell der T4-Baureihe. Er wurde mit zwei Radständen mit 2,92 und 3,32 Meter angeboten, wahlweise auch mit Hochdach, sowie in drei Nutzlastklassen mit 800, 1000 und 1200 Kilogramm. Neben den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten galten der gute Fahrkomfort und die für die Fahrzeugklasse moderne Technik als Pluspunkte des Transporters. Während es anfangs noch Vergasermotoren und Trommelbremsen hinten gab, wurden die Transporter über die Jahre immer fortschrittlicher und wurden am Ende auch mit dem Syncro-Allradantrieb angeboten.

Communitybewertungen

5 Sterne
1
4 Sterne
2
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Sterne
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Karosserie
Antrieb
Fahrdynamik
Komfort
Emotion

Der.Florist
Ich fahre den Syncro nun seit ca 40 TKM. Der Dicke hat mich noch nie im Stich gelassen. Der Spritverbrauch ist, meines erachtens, gut. Er braucht ca. 8,5 bis 9,0 Liter auf 100KM. Allerdings viel Autobahn. Der Motor ist gechipt. Er hat nun 122 PS und ca. 300 Nm. Das kann mit ein Grund sein für den guten Spritverbrauch. Er ist ideal um den Hänger zu ziehen, durch die kurze Übersetzung. Die Anhängelast habe ich auf 2,5 Tonnen erhöhen lassen (Freigabe von VW). Ich bin rundum zufrieden mit den Wagen.
speedcoach210
Der Mulitvan ist ein ideales Familienauto für längere Fahrten/Reisen besonders mit Kindern. Der ausklappbare Tisch, die drehbaren Sitze, die Rücksitzbank gestaltet jede Fahrt sehr flexibel. Pausen sind jederzeit und bei jedem Wetter möglich um die Kinder zu versorgen. Platz ist genug vorhanden. Der Motor ist für uns mehr als ausreichend und bei entsprechender Fahrweise sparsam, für einen sehr sportlichen Fahrer evtl. zu schwach.
lila-vw-corrado
wer viel platz und sparsamkeit brauch ist mit dem T 4 super bedient ist wirklch nur zu empfehlen

Motoren

VW bot für den VW Transporter der T4-Baureihe mehrere Vier- und Fünfzylindermotoren als Benziner wie auch als Diesel an. Die Palette der Benziner reichte vom 2,0-Liter-Motor mit vier Zylindern und 84 PS bis zum Fünfzylinder mit 2,5 Litern Hubraum und 115 PS, bei den Dieseln vom 1,9-Liter-Motor mit 64 PS bis zum Fünfzylinder mit 2,5 Liter Hubraum und 102 PS. Wahlweise gab es für viele Versionen das serienmäßige 5-Gang-Schaltgetriebe oder eine Automatik mit vier Gängen. Die Verbrauchswerte bewegten sich bei den Benzinern zwischen 11,1 und 12,9 Litern, bei den Dieseln zwischen 7,9 und 9,6 Litern.

  • Vier- und Fünfzylinder (Benzin), Vier- und Fünfzylinder (Diesel)
  • Frontantrieb, optional Syncro-Allradantrieb
  • 5-Gang-Schaltgetriebe
  • 4-Gang-Automatikgetriebe

Motordetails anzeigen

Sicherheit

Für die T4-Baureihe des VW Bus gab es keine Euro-NCAP-Crashtests. In den ersten Jahren war die Sicherheitsausstattung eher bescheiden. Gegen Aufpreis gab es eine Geschwindigkeitsregelanlage und erst Jahre später Frontairbags.

  • Frontairbags in späteren Baujahren
  • Geschwindigkeitsregelanlage gegen Aufpreis

Ausstattung

Der Transporter war das Arbeitsgerät innerhalb der T4-Baureihe und entsprechend beliebt bei Firmen und Behörden. Die Serienausstattung war schlicht. Gegen Aufpreis gab es Klimaanlage, Fensterheber, Radio, Sitzheizung, Zentralverriegelung und eine Geschwindigkeitsregelanlage. Selbst ein ABS gab es anfangs nur gegen Aufpreis. Beim Kastenwagen wurden verschiedene Trennwände, für den Kombi unterschiedliche Sitzbänke und bis zu neun Sitzplätze sowie beim Pritschenwagen verschiedene Aufbauten angeboten.

Zur Serienausstattung gehörten:

  • Schiebetür beim Kastenwagen
  • Variable Sitzgestaltung beim Kombi
  • Klappbare Seitenflächen beim Pritschenwagen

Modellbeschreibung

Die vierte Generation des VW-Transporters, bekannt unter dem Kürzel T4, kam zum Generationenwechsel 1990 mit Frontantrieb und besserer Raumökonomie.


Der Fünfzylinderdiesel ist die gefragteste Motorisierung.

In der Geschichte des VW-Bus gab es keinen deutlicheren und grundlegenderen Modellwechsel als den von der Baureihe T3 zu T4 im Jahr 1990. Waren die Vorgänger noch ganz klassisch mit Heckmotor und Heckantrieb ausgestattet, saßen bei der neue Generation die Motoren nun vorne und trieben die Vorderachse an. Dank der neuen Bauweise besaß der T4-Transporter nun endlich eine ebene Ladefläche. Den Kunden stellte VW mehrere Karosserieversionen zur Wahl. Den Transporter gab es als Kastenwagen, Kombi, Pritschenwagen oder als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine sowie in zwei Radständen mit 2,92 und 3,32 Metern. Das maximale Ladevolumen lag mit kurzem Radstand bei 5,4 Kubikmetern und mit langem Radstand bei 6,3 Kubikmetern.

 

Mehrere Karosserieversionen

Im Vergleich zu den anderen Modellen California, Caravelle und Multivan war der Transporter das Arbeitsgerät der T4-Baureihe und bekam deshalb eine einfachere Ausstattung. Anfangs gehörten noch 14-Zoll-Räder und Trommelbremsen an der Hinterachse zum Standard und es gab viele Komfortdetails wie Fensterheber und Zentralverriegelung nur gegen Aufpreis. Mit der Modellpflege 1996 wurden die Unterschiede zwischen den Nutzfahrzeugen der Transporter-Linie und den eher PKW-haften California, Caravelle und Multivan stärker herausgestellt. Letztere bekamen einen um acht Zentimeter verlängerten Vorderwagen, während die Transporter im Wesentlichen gleich blieben.

 

Reduziertes Motorenangebot

Bodenständig war auch die Motorenpalette mit zwei Benzinern mit vier Zylindern, zwei Litern Hubraum und 84 PS sowie fünf Zylindern, 2,5 Litern Hubraum und 110 PS. Die Diesel hatten vier Zylinder, 1,9 Liter Hubraum und 64 PS sowie fünf Zylinder, 2,4 Liter Hubraum und 78 PS. Die beiden Benzinmotoren wurden oft wegen ihres hohen Verbrauchs kritisiert, was gerade im gewerblichen Einsatz von Nachteil war. Beim kleinen Dieselmotor waren die kargen 64 PS Leistung für den schweren und voll beladenen Transporter zuweilen ein Problem. Deshalb galt der Fünfzylinderdiesel auch als die gefragteste Motorisierung.

 

Fazit zum VW T4 Transporter

Der klassische VW-Bus war nicht nur ein Bus, sondern vor allem auch ein Transporter. In der T4-Baureihe gab es ihn als Kastenwagen, Kombi, Pritschenwagen sowie als Fahrgestell mit unterschiedlichen Aufbauten für verschiedenste gewerbliche und private Einsätze. Mit dem Wechsel vom traditionellen Heckantrieb zum Frontantrieb vollzog der VW-Bus einen Quantensprung und bekam auch bei den Transporterversionen im Laufe der 13-jährigen Produktionszeit von 1990 bis 2003 mehr moderne Technik und Komfort. Gespart wurde hingegen bei der Motorisierung. Die stärksten Fünfzylinderdiesel und den bis zu 204 PS starken Sechszylinder-Benzinmotor gab es nicht für den Transporter.

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