Autohandel Winter

Volkswagen Sharan

Highline|1.8 T|Xenon|Leder|Tempomat|

Volkswagen Sharan Highline|1.8 T|Xenon|Leder|Tempomat|

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1.8 Trendline 7-SITZ*NAVI*XENON*KLIMAAUT*

Volkswagen Sharan 1.8 Trendline 7-SITZ*NAVI*XENON*KLIMAAUT*

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Basis

Volkswagen Sharan Basis

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Cruise  1.9 TDI  Klima Navi AHK

Volkswagen Sharan Cruise  1.9 TDI  Klima Navi AHK

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Comfortline  FESTPREIS KEIN TÜV

Volkswagen Sharan Comfortline  FESTPREIS KEIN TÜV

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Volkswagen Sharan 2.0 Comfortline Family

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Comfortline Family/7 Sitzer/Klima/Kamera

Volkswagen Sharan Comfortline Family/7 Sitzer/Klima/Kamera

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Trendline V6

Volkswagen Sharan Trendline V6

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1.9 TDI Family°Klima°HAK°SHZ°

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Volkswagen Sharan Family

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1.8T Comfortline

Volkswagen Sharan 1.8T Comfortline

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1.9TDi Cruise *Klimatronic*AHK*ALU*

Volkswagen Sharan 1.9TDi Cruise *Klimatronic*AHK*ALU*

2.0TDI

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Kfz Handel Wenzlaw

1.9TDI Trendline*Sitzhzg*Dpf*6.Gang*

Volkswagen Sharan 1.9TDI Trendline*Sitzhzg*Dpf*6.Gang*

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1.9 TDI Highline 6-Sitze Automatik Xenon

Volkswagen Sharan 1.9 TDI Highline 6-Sitze Automatik Xenon

Autohandel Darwich

Trendline 1.9 TDI Klima/Ahk/6-Sitze

Volkswagen Sharan Trendline 1.9 TDI Klima/Ahk/6-Sitze

Marijam Auto Export

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Comfortline

Volkswagen Sharan Comfortline

Fünftürige Großraumlimousine der Mittelklasse (110 kW / 150 PS)

Für den VW Sharan stehen drei Ausstattungsvarianten Trendline, Comfortline und Highline zur Wahl. Die Grundausstattung Trendline bietet lediglich eine Klimaanlage, ein Radio ohne Freisprechfunktion, Zentralverriegelung sowie elektrische Fenster und Spiegel, dazu eine Müdigkeitserkennung für den Fahrer. Leichtmetallräder, ein Lederlenkrad und einen Regensensor hat erst die Comfortline, die zudem Chromleisten an Fenstern und Kühlergrill, eine Fahrlichtautomatik, Parksensoren vorn und hinten, Sportkomfortsitze mit einer elektrisch einstellbaren Fahrerrückenlehne sowie ab 184 PS eine elektronische Differenzialsperre beinhaltet.
Die Topausstattung Highline umfasst darüber hinaus Alcantara-Sitzbezüge mit Sitzheizung, beheizte Scheibenwaschdüsen und Multifunktionslederlenkrad sowie Nebelscheinwerfer und Abbiegelicht. Alle Modelle verfügen serienmäßig nur über Halogen-Scheinwerfer. Bi-Xenon-Licht kostet – inklusive dynamischen Kurvenlicht – knapp 1.500 Euro Aufpreis (Highline 1.300 Euro), das umfangreichere Active Lighting System sogar mehr als 1.950 Euro (Highline 1.800 Euro). Beide Lichtsysteme sind in der Trendline nicht verfügbar.
Mehr als 1.600 Euro Aufpreis kosten die beiden Einzelsitze für die dritte Sitzreihe, die sich im Kofferraum ausklappen lassen und den Sharan bei Bedarf zum Siebensitzer machen. In diesem Paket ist eine 3-Zonen-Klimaautomatik enthalten (ansonsten knapp 800 Euro). Für die Vordersitze gibt es für 1.200 Euro eine elektrische 12-Wege-Verstellung mit einer Massagefunktion für den Fahrer. Für eine Lederausstattung muss man bei einem Comfortline-Modell mindestens 2.450 Euro investieren (Highline 745 Euro), bei sieben Sitzen mindestens 3.200 Euro (Highline 915 Euro).
Neben zahlreichen Assistenzsystemen bietet die Aufpreisliste die Sitzheizung auch mit beheizbaren Waschwasserdüsen im Winterpaket für 315 Euro an. Als weiteres Winterzubehör gibt es eine beheizbare Frontscheibe für rund 380 Euro und eine Standheizung für knapp 1.600 Euro, die im Sommer als Lüftung genutzt werden kann. Im Angebot sind außerdem abgedunkelte Seiten- und Heckscheiben; eine elektrisch entriegelbare Anhängerkupplung kostet gut 900 Euro. Für 1.150 Euro lässt sich eine adaptive Fahrwerksregelung ordern (nicht Trendline), die aber nicht mit der Niveauregulierung für die Hinterachse (rund 800 Euro) kombiniert werden kann.
Für 325 Euro erhält man ein Radio mit Freisprechfunktion, das sich für weitere 555 Euro mit einem Navigationsmodul erweitern lässt. Dieses verfügt aber ebenso wie das größere Festplatten-Navigationssystem für gut 2.300 Euro noch nicht über die Anfang 2017 beim Golf-Facelift eingeführten größeren Displays. Knapp 600 Euro kostet ein Soundsystem, für jeweils etwas über 200 Euro kann man eine Sprachsteuerung sowie digitalen Radioempfang ordern und eine App-Anbindung von Android- und Apple-Smartphones bekommen.
Ein Panorama-Schiebedach ist für gut 1.200 Euro erhältlich, ein schlüsselloser Zugang zum Fahrzeug für knapp 500 Euro. Für gut 1.000 Euro gehören zum schlüssellosen Zugang auch eine sensorgesteuerte Öffnung und elektrische Schließung der Heckklappe, die sich ohne Sensoren für 600 Euro elektrisch bedienen lässt. Für Comfortline und Highline ist für 780 Euro eine elektrische Öffnung und Schließung der Schiebetüren erhältlich, für alle Modelle für 260 Euro eine elektrische Zuziehhilfe. Eine Besonderheit sind ein bzw. zwei fest in die äußeren Sitze der zweiten Sitzreihe integrierte und ausklappbare Kindersitze (260 bzw. 520 Euro). Ein Trennnetz schlägt mit 180 Euro zu Buche, Aufpreis kosten auch die Sonderfarbe Pure White (255 Euro) und Metallic-Lackierungen (ab 670 Euro).

Serienausstattung Trendline:
– Elektrische Fensterheber und Spiegel
– Klimaanlage
– Radio
– Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung

Comfortline zusätzlich:
– Aluminium-Leichtmetallräder in 16 Zoll
– Chromleisten an Fenstern und Kühlergrill
– Fahrlichtautomatik
– Lederlenkrad
– Einparkhilfe
– Regensensor
– Sportkomfortsitze
– Elektronische Differenzialsperre (ab 184 PS)

Highline zusätzlich:
– Alcantara-Sitzbezüge mit Sitzheizung
– Multifunktionslederlenkrad
– Nebelscheinwerfer und Abbiegelicht


Die Serienausstattung des VW Sharan Trendline ist mager und umfasst lediglich elektrische Fenster und Spiegel, eine Klimaanlage, Zentralverriegelung sowie ein einfaches Radio, zudem sind für diese Linie einige Extras selbst gegen Aufpreis nicht erhältlich. Leichtmetallräder, Lederlenkrad, Einparkhilfe oder Regensensor sowie den Zugriff auf alle Extras, darunter auch Xenon-Scheinwerfer, gibt es erst in Comfortline und Highline. Trendline-Fahrer müssen sich mit Halogenlicht begnügen.

Der VW Sharan II (7N) ist ein Großraum-Van mit bis zu sieben Sitzplätzen. Nachdem die von 1995 bis 2010 erhältliche erste Generation noch zusammen mit dem Ford Galaxy entwickelt und produziert worden war, ist der Sharan II eine Eigenkreation des VW-Konzerns, die auch als Seat Alhambra angeboten wird. Von den Konkurrenten von Ford, Peugeot und Renault sowie auch vom kleineren Bruder VW Touran unterscheidet sich der Sharan II, der auch mit Allradantrieb zu haben ist, durch seine hinteren Schiebetüren.


VW ist mit der zweiten Generation des Sharan, die durch die hinteren Schiebetüren an Variabilität gewonnen hat, Marktführer bei den großen Vans, macht sich allerdings durch den baugleichen, aber günstigeren Seat Alhambra Konzern-intern die größte Konkurrenz. Auch der künftige Tiguan Allspace und vielleicht auch ein verlängerter Touran werden als Siebensitzer dem Sharan das Leben bald schwerer machen. Wer mit einer Großfamilie die bis zu sieben Plätze oder maximalen Stauraum benötigt, ist mit einem VW Sharan, den es ebenso mit Allradantrieb gibt, gut bestückt. Auch als Zugfahrzeug ist der Van angesichts von Anhängelasten von 2.000 bis 2.400 kg gut geeignet. Allerdings muss ein Sharan-Käufer für so manches Komfortextra zusätzlich in die Tasche greifen, denn die Grundausstattung ist eher mager.

Zu den aufpreispflichtigen Extras gehören dann aber neben Lederausstattungen oder integrierten Kindersitzen auch zahlreiche Assistenzsysteme wie Abstandstempomat, Auspark- und Spurwechselwarner, Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung, mit denen der Sharan sich zum Teil noch gegen den Seat Alhambra abgrenzen kann. Die fünf angebotenen Motoren, von denen mit einer Ausnahme alle mit Schaltgetriebe und DSG angeboten werden, bieten gute Leistungswerte und viel Drehmoment bei angesichts der Fahrzeuggröße angemessenen Verbräuchen. 

Während einige Konkurrenten dem Segment schon den Rücken kehren, hält VW mit dem ausgereiften Sharan bei den großen Familien-Vans die Stellung. Der Sharan bietet viel Platz, Variabilität und optional auch eine ganze Reihe an Sicherheitsassistenten, hat aber starke Konzern-interne Konkurrenz durch den baugleichen Seat Alhambra. Der Sharan-Zwilling verfügt über den gleichen Platz und die gleiche Technik, kostet aber weniger.


Der VW-Konzern bietet mit dem Sharan – und seinem Zwilling Seat Alhambra – ausgereifte Vertreter der scheinbar aussterbenden großen Familien-Vans an.

In seiner zweiten Generation hat der VW Sharan durch die hinteren Schiebetüren an Variabilität gewonnen.

Auch wenn Konkurrenten und einstige Trendsetter wie Peugeot und Renault sich in Richtung SUV-Crossover verändern, bleibt VW mit dem ausgereiften Sharan noch der Gattung der großen Familien-Vans treu, verlangt für die Sitzplätze sechs und sieben aber einen Aufpreis.


Mit dem Sharan besetzt VW das schrumpfende Segment klassischer Familien-Vans im One-Box-Design, in dem sich zuletzt der einstige Vorreiter Renault und Peugeot in Richtung SUV-Crossover orientierten. Alleinstellungsmerkmal des VW Sharan und des baugleichen Seat Alhambra sind die hinteren Schiebetüren, die den Zugang zur zweiten und dritten Sitzreihe erleichtern. Der Kofferraum fasst beim Fünfsitzer 955 bis 2.430 Liter, beim Siebensitzer 300 bis 2.297 Liter.


VW bietet für den Sharan zwei Benziner und drei Diesel an, die alle die Euro-6-Norm erfüllen. Ein Hybridmodell ist nicht verfügbar. Die Dieselmodelle verfügen über einen SCR-Katalysator und AdBlue-Tank. Der preisliche Einstieg in die Sharan-Palette beginnt bei knapp 33.000 Euro mit dem 1.4 TSI, der es auf 150 PS und ein Drehmoment von 250 Newtonmetern (Nm) bringt. Das mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattete Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, der Sprint von 0 auf 100 km/h dauert 9,9 Sekunden. Der Normverbrauch liegt bei 6,4 l/100 km. Mit dem sechsstufigen Doppelkupplungsgetriebe DSG sinkt die Spitzengeschwindigkeit auf 198 km/h, der Normverbrauch steigt auf 6,6 l/100 km.
Der zweite Benziner ist ein 2.0 TSI mit 220 PS. Er verfügt über ein Drehmoment von 350 Nm, erreicht in der Spitze 226 km/h und benötigt 7,8 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h. Der Normverbrauch des ausschließlich mit Sechsgang-DSG erhältlichen Fahrzeuges liegt bei 7,3 bis 7,2 l/100 km.
Einstiegsdiesel ist ein nur mit Sechsgang-Schaltgetriebe angebotener 2.0 TDI mit 115 PS und 280 Nm Drehmoment. Damit erreicht der Sharan nach 12,6 Sekunden Tempo 100 und eine Höchstgeschwindigkeit von 184 km/h. Der Normverbrauch liegt bei 5,1 bis 5,0 l/100 km. Die nächste Variante des 2.0 TDI leistet 150 PS und entwickelt 340 Nm Drehmoment. Hier hat der Käufer die Wahl zwischen Handschaltung und Doppelkupplungsgetriebe; die DSG-Ausführung gibt es zudem auch mit Allradantrieb. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 200 km/h bzw. 198 km/h bei den DSG-Varianten. Die Fronttriebler erreichen nach 10,3 Sekunden die 100 km/h-Marke, der Allradler nach 10,6 Sekunden. Der Normverbrauch liegt wie bei der 115-PS-Variante bei 5,1 bis 5.0 l/100 km (Allrad 5,6 l/100 km).
Das dritte Dieselmodell entwickelt aus dem Zweiliter-Triebwerk 180 PS und 380 Nm Drehmoment. Auch hier besteht die Wahl zwischen Handschaltung und Sechsgang-DSG, die Allradversion nutzt das neue DSG mit sieben Stufen. Alle drei Modelle erreichen nach 8,9 Sekunden aus dem Stand Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 215 km/h (Handschaltung), 213 km/h (DSG) bzw. 211 km/h (Allrad). Der Verbrauch der Fronttriebler liegt bei 5,4 bis 5,3 l/100 km, der Allradler benötigt 5,8 bis 5,7 l/100 km.

VW bietet den Sharan mit fünf Motoren an. Die drei Dieseltriebwerke, die mit einem SCR-Katalysator ausgerüstet sind, leisten 115, 150 und 184 PS. Die beiden Benziner verfügen über 150 und 220 PS. Mit Ausnahme des Einstiegsdiesels sind alle Modelle mit Handschaltung oder DSG erhältlich. Die beiden stärkeren Diesel lassen sich auch mit Allradantrieb ordern; bei der 184-PS-Version hat das DSG dann sieben statt sechs Stufen. Ein Hybridantrieb ist nicht verfügbar.

Zwei Benziner und drei Diesel zur Auswahl

Dieseltriebwerke mit SCR-Katalysator und AdBlue-Tank

Allradantrieb für zwei Motoren verfügbar


Sharan 1.4 TSI DSG (Benzin, 150 PS)

Sharan 1.4 TSI (Benzin, 150 PS)

VW Sharan Aussenansicht Heck Kofferraum geöffnet Rückbank umgeklappt statisch blau

VW Sharan Aussenansicht Seite schräg statisch blau

VW Sharan Innenansicht Fahrerposition statisch hellgrau

VW Sharan Innenansicht Rücksitzbank Schiebetüren geöffnet statisch hellgrau

VW Sharan Innenansicht Beifahrerposition statisch hellgrau

VW Sharan Aussenansicht Fron schräg dynamisch blau

VW Sharan Aussenansicht Front schräg mit Hänger dynamisch grau

VW Sharan Aussenansicht Seite Schiebetüren geöffnet statisch blau

VW Sharan Aussenansicht Seite schräg dynamisch blau

VW Sharan AussenansichtHeck dynamisch blau

VW Sharan Innenansicht Rücksitzbank mit integriertem Kindersitz statisch grau

Die Preise des VW Sharan beginnen bei fast 33.000 Euro für den 150-PS-Benziner und mehr als 34.000 Euro für den nur als Trendline erhältlichen Einstiegsdiesel mit 115 PS bzw. fast 36.000 Euro für einen 150-PS-Diesel. Das Doppelkupplungsgetriebe DSG schlägt mit 2.250 Euro zusätzlich zu Buche. Die Grundausstattung der günstigsten Variante Trendline ist zudem mager, der Aufstieg zur Comfortline kostet 2.500 Euro, zur Highline fast 5.000 Euro. Der Aufpreis für den Allradantrieb bei den Dieselmodellen mit 150 und 184 PS liegt bei gut 2.000 Euro.
Der schärfste Konkurrent des Sharan mit fast identischen Verkaufszahlen ist ausgerechnet sein „Zwilling“ Seat Alhambra. Die spanische Version des großen VW-Vans ist als 150-PS-Benziner ab knapp 30.500 Euro sowie als 150-PS-Diesel ab gut 33.200 Euro erhältlich. Seat unterbietet den Sharan bei identischer Technik um rund 2.500 bis 3.300 Euro und hat ebenfalls drei Ausstattungslinien im Programm. Lediglich bei den optionalen Assistenzsystemen sind der Abstandstempomat, der Ausparkassistent und die Umfeldbeobachtung exklusiv bei VW erhältlich.
Der Ford Galaxy, der 2016 in Deutschland auf weniger als halb so viele Zulassungen kam wie Sharan und Alhambra, weist einem ähnlichen Preisrahmen auf wie der VW. So ist zwar der Einstiegsbenziner mit 160 PS mit rund 33.300 Euro 500 Euro teurer als ein vergleichbarer Sharan, allerdings mit besserer Grundausstattung. Der Topbenziner mit 240 PS (ab knapp 40.000 Euro) unterbietet dagegen den Wolfsburger um 1.200 Euro. Bei den Dieselmodellen sind die Preise fast identisch, Ford hat neben Varianten mit 120, 150 und 180 PS allerdings auch noch einen Selbstzünder mit 210 PS im Angebot (ab rund 43.800 Euro). Wie bei VW und Seat liefert auch Ford zwei Dieselvarianten optional mit Allradantrieb. Zum Vergleich: Der Renault Espace liegt mit Preisen ab 34.300 Euro für einen 130-PS-Diesel auf VW-Niveau, der Peugeot 5008 ist in der Einstiegsversion für rund 30.300 Euro als Diesel mit 120 PS zu haben und sogar bereits ab rund 24.600 Euro als gleich starker Benziner.
Die Versicherungen stufen den Sharan 1.4 TSI bei der Haftpflicht in Typklasse 21 ein, bei Vollkasko in Typklasse 23 und bei Teilkasko in Typklasse 20. Die monatlichen Gesamtkosten gibt der ADAC mit 723 Euro an. Seat liegt hier mit 674 Euro darunter, Ford mit 813 Euro ein Stück darüber. Beim Sharan 2.0 TDI mit 150 PS und Allrad sind es bei einer Versicherungseinstufung von 20/22/24 monatlich 816 Euro, die von Seat (764 Euro) und Ford (807 Euro) unterboten werden.
VW bietet zwei Jahre Garantie und gegen Aufpreis Anschlussgarantien für bis zu drei weitere Jahre und maximal 150.000 km. Bei Verwendung von Longlife-Öl sind Ölwechsel nach flexibler Service-Intervallanzeige (maximal alle zwei Jahre) fällig und kosten zwischen 200 und 350 Euro. Die erste Inspektion steht nach drei Jahren oder maximal 60.000 km an, danach – analog zur TÜV-Hauptuntersuchung – alle zwei Jahre (oder 60.000 km).


Der VW Sharan ist ein komfortabler großer Van und bietet viel Platz und Variabilität. Während der Sharan preislich auf einer Höhe mit dem Ford Galaxy liegt, unterbietet ihn allerdings sein „Zwilling“ Seat Alhambra bei gleicher Technik um 2.500 bis 3.300 Euro und ist damit – wenig überraschend – sein schärfster Widersacher. Nur bei einigen Assistenzsystemen gewährt der VW-Konzern dem Sharan noch ein bisschen Exklusivität.


Für Familien bis drei Kindern und Haustieren zu empfehlen

Als Familienvan wirklich perfekt geeignet.  Etwas günstiger bei SEAT zu bekommen, oder als Jahreswagen.  Ich vermisse weiterhin einen DSG Allradler.

Unerfreuliches: Ende 2014 funktionierte die Standheizung aufgrund eines defekten Steuergerätes nicht mehr. Reparatur hat ca. 1.100.- Euro gekostet.  Gummi der Lenkungsdämpfer wurde beim TÜV moniert. Der Mangel wurde auch im Forum ausgiebig besprochen.  Nach TÜV im Oktober 2016 habe ich mich entschlossen eine Unterbodenversiegelung vorzunehmen. Es waren zwar nur leichte Roststellen vorhanden aber der fehlende Unterbodenschutz war mir schon lange ein Dorn im Auge. Zudem wir von einer Nutzungsdauer von mindestens weiteren 5 Jahren ausgehen.

Gelungener Kompromiss zwischen Familienwagen und Alltagsfahrzeug.  In der Auswahl stand auch ein Multivan, der bei längeren Reisen seine Vorzüge hat, im Alltagsgebrauch aus meiner Sicht etwas klobig wirkt.

Der VW Sharan verfügt außer über die gängigen passiven Sicherheitssysteme wie ABS, ESP, Traktionskontrolle, Bremsassistent, Frontairbags, Knieairbag für den Fahrer, Kopfairbags und Seitenairbags vorn sowie über eine elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion und Berganfahrhilfe. Darüber hinaus sind zahlreiche moderne Assistenzsysteme sowie für zwei Modelle Allradantrieb erhältlich.
Serienmäßig bietet der VW Sharan auch eine Müdigkeitserkennung des Fahrers sowie eine Multikollisionsbremse, die nach einem Unfall das Fahrzeug automatisch abbremst. Gegen einen Aufpreis von gut 750 Euro ist ab Comfortline ein bis 210 km/h nutzbarer Abstandstempomat inklusive einer Umfeldbeobachtung mit City-Notbremsfunktion (einzeln rund 300 Euro) erhältlich. Ein Auspark- und Spurwechselwarner kostet 429 Euro oder inklusive Spurhalteassistent knapp 1.000 Euro. Für eine Rückfahrkamera berechnet VW 410 Euro, für eine Verkehrszeichenerkennung 320 Euro. Alles zusammen ist inklusive der Xenon-Scheinwerfer im Fahrerassistenzpaket Plus für rund 3.400 Euro erhältlich. Für 325 Euro dirigiert ein Parklenkassistent das Auto in Längs- und Querparklücken und auch aus Längsparklücken wieder heraus (für Trendline nur Einparkhilfe für 580 Euro). Hintere Seitenairbags kosten knapp 400 Euro.


Der VW Sharan ist ein fahrsicheres Familienauto und verfügt serienmäßig über alle gängigen Sicherheitssysteme sowie eine Multikollisionsbremse. Optional sind zahlreiche Assistenzsysteme wie Abstandstempomat oder Spurhalteassistent erhältlich, für zwei Modelle ist ein Allradantrieb verfügbar.


Multikollisionsbremse und Müdigkeitserkennung serienmäßig

Zahlreiche aktive Sicherheitsassistenten erhältlich


Wer einen Siebensitzer für die Großfamilie oder einen Teilzeit-Transporter mit großem Laderaum sucht, ist mit dem ausgereiften VW Sharan bestens bedient. Vor allem die hinteren Schiebetüren der zweiten Generation erleichtern das Leben. Allerdings bietet der Konzern das alles auch im baugleichen Seat Alhambra – zwar ohne VW-Logo, aber für deutlich weniger Geld.

VW Sharan 2 (7N)

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Modellbeschreibung

VW Sharan 2 (7N) Angebote