VW Golf 6 Cabriolet
Drei Jahre nach dem Erscheinen des Golf VI brachte VW im Jahr 2011 die Cabrioversion des Dauerbrenners in der Kompaktklasse auf den Markt. Damit gehörte zum ersten Mal seit 2002 (Golf IV) wieder eine offene Variante zum Golf-Portfolio. Im Gegensatz zu den geschlossenen Modellen der sechsten Golf-Generation, deren Fertigung 2012 beendet wurde, blieb das Cabrio bis zum Jahr 2016 im Modellprogramm des Wolfsburger Automobilherstellers.
VW setzte beim offenen Golf traditionell auf ein klassisches Stoffverdeck, das sowohl bei der Isolierung und der Geräuschdämmung überzeugte. Anders als der fünftürige Golf hatte die Bauweise des Cabrios ein hochbauendes und damit unübersichtliches Heck zur Folge, weshalb Parksensoren Teil der Ausstattung sein sollten. Konkurrenten waren das BMW 1er Cabrio, das Audi A3 Cabrio, der Peugeot 308 CC und der Opel Cascada.
- vorbildliche Qualität
- gutes Fahrverhalten
- breite Motorenpalette
- „Schummeldiesel“ EA189
- Mängel beim Überschlag
- dürftige Serienausstattung