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VW Amarok (2H)

Doppelk.PritscheSeit 2010
(5 Bewertungen)
Neu ab
39.990 €
Gebraucht ab
5.890 €
Leasing ab
368 €
Fahrzeugeinordnung

Der VW Amarok (2H) ist seit 2010 Volkswagens Beitrag zum auch in Deutschland immer stärker wachsenden Segment der Pick-ups. Seit einem Facelift 2016 bietet der Wolfsburger als einziges Modell der Klasse Sechszylinder-Motoren – und das ausschließlich. Damit hebt er sich deutlich von seinen Konkurrenten ab und ist dank seiner verbesserten Innenausstattung das Premium-Angebot unter den Pick-ups – auch preislich. Hinter einer viertürigen Kabine bietet der mit 5,25 Metern Länge und fast zwei Metern Breite (ohne Spiegel) sehr ausladende VW eine der größten Ladeflächen im Wettbewerb, die vielseitig nutzbar ist und eine Euro-Palette quer aufnimmt.

Stärken
  • Pick-up mit Premium-Flair
  • Nur laufruhige Sechszylinder-Motoren
  • Gute Fahreigenschaften und Bremsen
Schwächen
  • Hoher Grundpreis
  • Sehr ausladende Abmessungen
  • Wenig Assistenzsysteme
Leistung
150 kW / 204 PS
0 - 100 km/h
9,2 s
Höchstgeschwindigkeit
182 km/h
CO2-Ausstoß (komb.)*
228 g/km
Verbrauch (komb.)*
8,7 l/100km
Energieeffizienzklasse*
-

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Für eine Fahrt bis ans Ende der Welt ist ein VW Amarok gefühlsmäßig der perfekte Begleiter: robust, geländegängig, mit viel Platz – und seit neustem auch mit einem feineren Ambiente im Innenraum und den wunderbar geschmeidigen Sechszylinder-Motoren. Der Amarok ist der Luxus-Laster im Bereich der Pick-ups und lässt sich diesen Luxus auch standesgemäß bezahlen.

Communitybewertungen

5 Sterne
1
4 Sterne
2
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Sterne
0
Karosserie
Antrieb
Fahrdynamik
Komfort
Emotion

solberg
Sehr viel Platz für's Geld, ein echter Cruiser mit vielen Möglichkeiten.
AndreasAllrad
Für Gespannfahrer sollte der so motorisierte Amarok 1. Wahl sein. Der im Hängerbetrieb eher unglückliche lange Überhang hinter der 2. Achse wird durch die serienmäßige elektronische Gespannstabilisierung eliminiert. Der Amarok verkraftet eine Stützlast von 140kg und kann bis zu der gesetzlichen Maximallast von 3,5Tonnen an den Hacken nehmen.
AndreasAllrad
ich warte auf den angekündigten Amarok mit 3.0 V6 TDI. Der steckt alle Mitkandidaten in den Sack...

Motoren

VW bietet den Amarok seit 2016 nur noch mit Sechszylinder-Motoren an, die eine souveräne Kraftentfaltung mit großer Laufruhe und gute Verbrauchswerte bieten. Bis zur Einführung eines geplanten Einstiegsmodells mit 163 PS gibt es den Dreiliter-V6 in zwei Leistungsstufen, mit 204 und mit 224 PS, wobei das stärkere Triebwerk mit einer Overboost-Funktion kurzzeitig bis zu 245 PS mobilisieren kann. Beide Motoren sind serienmäßig mit der ebenfalls aus dem Touareg bekannten Achtstufen-Automatik sowie permanentem Allradantrieb gekoppelt.

  • Nur Sechszylinder-Dieselmotoren im Angebot
  • Ausgestattet mit SCR-Katalysator und AdBlue-Tank
  • Allradantrieb und Achtstufen-Automatik serienmäßig

Motordetails anzeigen

Sicherheit

Der VW Amarok bietet ein komfortables und mit dem Allradantrieb sicheres Fahrverhalten und hat eine standfeste Bremsanlage. Er verfügt über die wichtigsten Sicherheitssysteme sowie eine Multikollisionsbremse. Darüber hinaus sind allerdings keine weiteren Assistenzsysteme erhältlich.

  • Allradantrieb und Multikollisionsbremse serienmäßig
  • Standfeste Bremsanlage
  • Zusätzliche Assistenzsysteme nicht erhältlich

Ausstattung

Der VW Amarok ist schon in der Grundversion Comfortline unter anderem mit elektrischen Fenstern und Spiegeln, Klimaanlage, Leichtmetallrädern, Radio mit Freisprechfunktion, Tempomat und Zentralverriegelung solide ausgestattet. In den höheren Ausstattungslinien kommen neben optischen Accessoires schrittweise Navigationssystem, Bi-Xenon-Scheinwerfer, komfortable und ergonomische Ledersitze oder ein Parkpilot inklusive Rückfahrkamera hinzu.

  • Zur Serienausstattung gehören:
  • Elektrische Fenster und Spiegel
  • Klimaanlage
  • Tempomat

Modellbeschreibung

Was zu Beginn des SUV-Booms noch große Geländewagen waren, sind inzwischen Pick-ups wie der VW Amarok: individuelle Automobile mit viel Platz, die eine Portion Überfluss und einen Hauch von Abenteuer verströmen.


Der VW Amarok hat sich dank der exklusiven Sechszylinder-Motoren und der hochwertigeren Innenraumausstattung zu einem echten Luxus-Lastesel entwickelt.

Sechszylinder-Motoren als Alleinstellungsmerkmal

VW ist erst 2010 mit dem Amarok in den Pick-up-Markt eingestiegen und hat sich 2016 mit dem exklusiven Wechsel zu Sechszylinder-Motoren endgültig zum Klassen-Primus aufgeschwungen. Kein anderer Pick-up seiner Größe bietet vergleichbaren Antriebskomfort und Fahrleistungen, das Ambiente im Innenraum entwickelte sich auch vom ursprünglichen Nutzfahrzeug in Richtung edler SUVs weiter. Die sehr gute Geländegängigkeit, die große Ladefläche und bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast blieben erhalten. Auch die Serienausstattung besserten die Wolfsburger auf.


Kaum Assistenzsysteme erhältlich

Allerdings lässt sich VW so viel Premium auch entsprechend bezahlen. Erst oberhalb der 40.000-Euro-Marke beginnt der Einstieg in die neue Amarok-Welt, eine günstigere Einstiegsvariante mit „nur“ 163 PS, aber auch aus sechs Zylindern wird aber folgen. Bis dahin liegt der Amarok einige Tausend Euro über seinem schärfsten Konkurrenten Ford Ranger, der sich mit seinem 200-PS-Fünfzylinder nicht ganz so weit distanzieren lässt wie die übrigen Rivalen aus Japan, die allesamt nur Vierzylinder-Triebwerke zu bieten haben – wenn auch zu nochmals günstigeren Preisen. Allerdings muss sich VW vorwerfen lassen, dass einige dieser Konkurrenten dem Amarok hilfreiche Assistenzsysteme voraushaben. In diesem Bereich schwächelt der Edel-Laster der Wolfsburger, die solche Systeme in fast allen anderen Modellen anbieten.

Fazit zum VW Amarok (2H)


Mit der exklusiven Entscheidung für Sechszylinder-Motoren hat VW seinem Pick-up Amarok zu einem Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt verholfen. Kein Konkurrent in dieser Klasse bietet so komfortabel so viel Leistung, allerdings auch nicht für so viel Geld. Nachholbedarf hat VW etwas überraschend im Bereich der Assistenzsysteme, die der Konzern für die meisten anderen Modelle mit einer breit gefächerten Palette im Angebot hat. Offenbar macht sich hier der Ursprung als Nutzfahrzeug bemerkbar.

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