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Lim. Club

Suzuki Swift Lim. Club

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Lim.-EURO4/KLIMA/Tüv 03/25-

Suzuki Swift Lim.-EURO4/KLIMA/Tüv 03/25-

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Lim. Classic

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1,0 GL * G-KAT  * 5-Gang *

Suzuki Swift 1,0 GL * G-KAT  * 5-Gang *

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Getriebe macht Geräusche aber Fahrbereit

Suzuki Swift Getriebe macht Geräusche aber Fahrbereit

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1.5 Comfort,Klima, Euro 4,142.000 KM

Suzuki Swift 1.5 Comfort,Klima, Euro 4,142.000 KM

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Lim. Classic TÜV 2.2026

Suzuki Swift Lim. Classic TÜV 2.2026

AH Wienecke GmbH

1.3 Lim. GL Erstbesitz Kein Rost

Suzuki Swift 1.3 Lim. GL Erstbesitz Kein Rost

Vier Ausstattungslinien werden für den Suzuki Swift angeboten, die allerdings nur eingeschränkt mit den beiden Motoren kombinierbar sind. Die einfache Grundausstattung Basic bietet nur wenige Extras wie etwa Fensterheber vorne, Zentralverriegelung sowie sechs Airbags, aber weder Klimaanlage noch ein Audiosystem. Außerdem gibt es sie nur mit dem schwächeren Vierzylindermotor. Auch die bessere Ausstattung Club inklusive Klimaanlage, Audiosystem und höhenverstellbaren Fahrersitz gibt es nur mit diesem Motor. Darüber rangiert die Ausstattung Comfort, zu der unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallräder, Rückfahrkamera, Nebelscheinwerfer, Sitzheizung vorne und eine Freisprechanlage gehören. Die Topausstattung Comfort+ hat dazu noch eine Klimaautomatik, Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Spurhaltewarnsystem, Fernlichtassistent und Müdigkeitserkennung an Bord, ist aber nur in Verbindung mit dem stärkeren Motor verfügbar.

Zusätzlich in Ausstattungslinie Comfort:

Zusätzlich in Ausstattungslinie Comfort+:

Für den Suzuki Swift stehen die vier Ausstattungslinien Basic, Plus, Comfort und Comfort+ zur Wahl. Die beiden einfacheren Ausstattungen gibt es nur mit dem schwächeren Vierzylinder-Motor. Klimaanlage und Audiosystem sind erst ab der Ausstattung Plus serienmäßig. Deutlich mehr Komfort bietet die Ausstattung Comfort, die für alle Motorversionen erhältlich ist. Ausschließlich für den stärkeren Dreizylindermotor gibt es die Ausstattung Comfort+, zu der auch mehrere Assistenzsysteme und eine Klimaautomatik gehören.

Der Suzuki Swift ist eines der traditionsreichsten Modelle des japanischen Autoherstellers und wird seit 1983 produziert. 2017 kam die sechste Generation des Kleinwagens auf den Markt. Mit einer neuen technischen Plattform, die er mit dem Modell Baleno teilt, konnte das Gewicht des Swift deutlich reduziert werden. Mit 3,84 Metern Länge blieb der fünftürige Swift gleich lang, wurde aber vier Zentimeter breiter und drei Zentimeter niedriger als das Vorgängermodell. Konkurrenten sind Citroën C3, Ford Fiesta, Opel Corsa, Seat Ibiza, Skoda Fabia und VW Polo.

Normalerweise werden Autos beim Modellwechsel größer und länger. Beim Suzuki Swift ist das etwas anders. Die 2017 vorgestellte sechste Generation des japanischen Kleinwagens blieb mit 3,84 Metern Länge gleich lang, wurde aber vier Zentimeter breiter und drei Zentimeter niedriger als das Vorgängermodell. Damit und mit Details wie den in der C-Säule verborgenen Türgriffen soll der Auftritt des Suzuki an Sportlichkeit gewinnen. Im Vergleich zur Konkurrenz ist der Swift ziemlich kurz. So liegen Citroën C3, Renault Clio und VW Polo mittlerweile zwischen vier Metern und 4,20 Metern.

Zwei Motoren und viele Ausstattungslinien

Recht überschaubar ist beim Suzuki Swift das Angebot an Motoren. Basis ist ein Vierzylinder-Benziner mit 1,2 Litern Hubraum und 90 PS. Dazu gesellt sich ein spritziger 1-Liter-Dreizylinder mit 111 PS, der auch mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe zu haben ist. Den schwächeren Vierzylinder gibt es auch mit Allradantrieb. Eine Spezialität ist das Mild-Hybrid-System, das beim Bremsen und Bergabfahren Energie speichert, die beim Beschleunigen wieder zurückgeführt wird.

Deutlich mehr Auswahl gibt es dagegen bei den Ausstattungen. Den kleineren Motor kann man mit den sparsamen Basisausstattungen kombinieren. Den Dreizylinder gibt es erst ab den besseren und teureren Comfort-Ausstattungen. Preislich liegt der kleine Suzuki hier relativ hoch, bietet dafür aber viele Extras inklusive Klimaautomatik, Leichtmetallrädern, Sitzheizung und Rückfahrkamera.

Das Platzangebot im Swift ist auf den Vordersitzen gut. Nur hinten wird es in dem relativ kurzen Kleinwagen etwas eng. Auch der Kofferraum ist mit 265 Litern bis maximal 947 Litern nicht gerade üppig. Da bietet zum Beispiel ein Seat Ibiza mit 355 Liter bis 1.165 Litern deutlich mehr. Das Fahrwerk des Swift ist komfortabel. Die Sitze sind bequem, haben aber wenig Seitenhalt.

Der Suzuki Swift zählt in der Kleinwagenklasse zu den traditionsreichsten Modellen. Seit den frühen achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts gibt es den kleinen Japaner. Seit 2017 ist er in der sechsten Generation unterwegs. Im Vergleich zur Konkurrenz bietet der kompaktere Swift eher bescheidene Platzverhältnisse, gefällt dafür aber mit einem guten Mix aus Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit inklusive eines ausgewogenen Fahrwerks. Das gilt vor allem für den agilen Dreizylinder-Benzinmotor mit 111 PS, der Topmotorisierung des aktuellen Swift. Diesel werden derzeit nicht angeboten. Ein dickes Manko ist das relativ bescheidene Abschneiden im Euro-NCAP-Crashtest mit nur drei von fünf Sternen.

Der Suzuki Swift gehört zu den traditionsreichsten Modellen der japanischen Marke.

Die 2017 vorgestellte sechste Generation bietet einen dezent sportlichen Auftritt und gute Alltagstauglichkeit mit umfangreicher Serienausstattung, die allerdings ihren Preis hat.

Derzeit sind zwei Motorversionen für den Suzuki Swift im Angebot. Basis ist der 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 90 PS, der serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet ist. Optional gibt es zusätzlich zum standardmäßigen Frontantrieb auch eine Allradversion. Der stärkere Motor ist der 1,0-Liter-Boosterjet mit drei Zylindern und 111 PS. Diese Version wird wahlweise mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-Automatikgetriebe angeboten. Darüber hinaus steht auch eine Version mit einem Mild-Hybrid-System zur Wahl, das die Energie beim Bremsen und Bergabfahren speichert. Diesel werden derzeit nicht angeboten.

Die Normverbräuche beim Suzuki Swift liegen zwischen 4,3 Litern für die Mild-Hybrid-Version und dem Einstiegsbenziner 1.2 Dualjet sowie 5,0 Litern bei der Automatik-Version mit dem stärkeren Boosterjet-Motor. Die entsprechenden Emissionswerte reichen von 97 bis 114 g/km CO2.

Beim Suzuki Swift hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Benzinmotoren. Basisversion ist ein 1,2-Liter-Dualjet-Vierzylinder mit 90 PS und serienmäßigem 5-Gang-Schaltgetriebe. Diese Version gibt es optional auch mit Allradantrieb. Mehr Dynamik verspricht der Dreizylindermotor 1,0-Liter-Boosterjet mit 111 PS, für den auch ein 6-Gang-Automatikgetriebe angeboten wird. Standardmäßig haben beide Motorversionen Frontantrieb und 5-Gang-Schaltgetriebe. Zusätzlich bietet Suzuki eine Version des Dreizylinders mit einem Mild-Hybrid-System an. Die Normverbrauchswerte beim Swift liegen zwischen 4,3 und 5,0 Litern.

Swift 1.2 Dualjet Hybrid CVT (Benzin, 83 PS)

Swift 1.2 Dualjet Hybrid (Benzin, 83 PS)

Swift 1.2 Dualjet Hybrid Allgrip (Benzin, 83 PS)

Swift Sport 1.4 Boosterjet Hybrid (Benzin, 129 PS)

Suzuki Swift AZ Aussenansicht Heck schräg dynamisch rot

Suzuki Swift AZ Innenansicht statisch Studio Vordersitze und Armaturenbrett fahrerseitig

Suzuki Swift AZ Innenansicht statisch Studio Rücksitze Vordersitze und Armaturenbrett beifahrerseitig

Suzuki Swift AZ Aussenansicht Front schräg statisch Detail Scheinwerfer links rot

Suzuki Swift AZ Aussenansicht Front schräg statisch rot

Suzuki Swift AZ Aussenansicht Heck schräg statisch Detail Swift Zugschrift und Rückleuchte rechts rot

Suzuki Swift AZ Aussenansicht Seite statisch rot

Suzuki Swift AZ Aussenansicht Front dynamisch rot

Suzuki Swift AZ Innenansicht statisch Studio Detail Infotainmentbildschrim

Die günstigste Version des Suzuki Swift kostet 13.790 Euro. Dafür gibt es die Version mit dem 90 PS starken 1,2-Liter-Dualjet-Vierzylinder in bescheidener Basisausstattung ohne Klimaanlage und Audiosystem. Beides ist erst in der besseren Ausstattung Club für 1080 Euro Aufpreis zu haben. Der Dreizylindermotor mit 111 PS in der höheren Comfort-Ausstattung kostet ab 17.020 Euro. Für eine Metallic-Lackierung zahlt man 500 Euro. Die Unterhaltskosten sind laut ADAC günstig. Teuer sind die Tarife für die Kaskoversicherung. Die Wertentwicklung dürfte für das recht neue Modell zunächst günstig verlaufen.

Suzuki gewährt eine Garantie von drei Jahren mit maximal 100.000 Kilometern, die gegen Aufpreis verlängert werden kann. Die Versicherungen stufen den Suzuki Swift bei der Haftpflicht in Klasse 16, bei der Teilkasko in Klasse 19 und bei der Vollkasko recht hoch in Klasse 26 ein.

Für den Suzuki Swift muss man mit Preisen ab 13.790 Euro rechnen. Günstigste Version ist der 1,2-Liter-Dualjet-Vierzylinder-Benziner mit 90 PS in der Basisausstattung ohne Klimaanlage und Audiosystem. Den stärkeren Dreizylindermotor mit 111 PS und der deutlich umfangreicheren Comfort-Ausstattung inklusive Klimaanlage, Audiosystem, Leichtmetallrädern und Rückfahrkamera gibt es ab 17.020 Euro. Ein Ford Fiesta mit 85 PS kostet ab 14.800 Euro. Für einen Citroën C3 mit 82 PS zahlt man ab 12.890 Euro. Für den Suzuki Swift gibt es zwar zahlreiche Ausstattungslinien, aber nur wenige einzelne Sonderausstattungen. Bis auf die hohen Kasko-Tarife sind die Unterhaltskosten relativ günstig. Suzuki gewährt eine Garantie von drei Jahren mit maximal 100.000 Kilometern, die man gegen Aufpreis verlängern kann. Für den günstigsten Suzuki Swift mit 90 PS betragen die Kosten laut ADAC bei einer Laufzeit von vier Jahren monatlich auf Basis von jährlichen 15.000 Kilometern 421 Euro und 33,7 Cent pro Kilometer. Ein vergleichbarer Renault Clio kostet praktisch genauso viel.

2017 absolvierte der Suzuki Swift den Euro-NCAP-Crashtest mit nur drei von fünf Sternen, wobei 83 Prozent für die Insassensicherheit, 75 Prozent für die Kindersicherheit, 69 Prozent für die Fußgängersicherheit, aber nur 25 Prozent für die Sicherheitsunterstützung erzielt wurden. Mit dem optionalen Sicherheitspaket gab es dann einen vierten Stern. Serienmäßig hat der Suzuki Swift sechs Airbags an Bord. Gegen Aufpreis oder in den besseren Ausstattungen gibt es noch eine Rückfahrkamera, Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Spurhaltewarnsystem, Fernlichtassistent und Müdigkeitserkennung.

Zur Serienausstattung des Suzuki Swift gehören sechs Airbags. In der einfachen Basisausstattung gibt es keine modernen Assistenzsysteme. Teil der besseren und teureren Ausstattung Comfort ist eine Rückfahrkamera. In der Topausstattung Comfort+ gibt es dazu noch Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Spurhaltewarnsystem, Fernlichtassistent und Müdigkeitserkennung.

Spurhaltewarnsystem ab Ausstattung Comfort+

Tempomat mit Begrenzer ab Ausstattung Comfort+

Der Suzuki Swift der sechsten Generation ist ein moderner Kleinwagen, der im Vergleich zum Vorgänger mehr auf Sportlichkeit getrimmt wurde. Der Fünftürer ohne auffallende Stärken und Schwächen bietet vorne reichlich Platz, hinten wird es allerdings etwas enger. Die Verarbeitung ist gut, die verwendeten Materialien dagegen teilweise etwas schlicht. Mit dem agilen 111 PS-Dreizylindermotor lässt sich der Swift sehr flott bewegen und bietet viel Fahrspaß. Optional gibt es eine Automatik und eine Allradversion. In Kürze soll auch ein 140 PS starkes Sportmodell kommen.

Kraftstoffe	Benzin
Zylinder/-anordnung	4 / Reihe
Hubraum	1.197 cm³
Leistung	83 PS / 61 KW
Drehmoment	107 nm
Beschleunigung	-
Höchstgeschwindigkeit	170 km/h
Verbrauch	-
Verbrauch (komb.)*	4,1 kwH/100km
CO2-Ausstoß (komb.)*	94 g/km
Getriebe	Automatik
Antrieb	Vorderradantrieb
Tankvolumen	37 l
Anhängelast (gebremst)	1.000 kg
Anhängelast (ungebremst)	400 kg
Emissionsklasse	EU6d
Effizienzklasse	-
HSN/TSN	7102-AFF

Länge	3.845 mm
Höhe	1.480 mm
Radstand	2.450 mm
Ladevolume	947 l
Kofferraumvolumen	265 l
Türen	5
Leergewicht	1.000 kg
Zulässiges Gesamtgewicht	1.375 kg

Leistung	83 – 129 PS / 61 – 95 kW
Höchstgeschwindigkeit	165 – 210 km/h
Sitzplätze	5
Verbrauch (komb.)*	3,9 – 4,7 l/100km
Antrieb	Vorderradantrieb, Allrad zuschaltbar
Kraftstoff	Benzin
Getriebe	Automatik, Manuelles Getriebe

Suzuki Swift (AZ)
Technische Daten

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Daten Motor

Suzuki Swift (AZ)
Maße und Abmessungen

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