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Suzuki Jimny  Cabrio 4X4

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2WD *HU bis 03.2025 *1. Hand*

Suzuki Jimny 2WD *HU bis 03.2025 *1. Hand*

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Ranger Lim. KEIN TÜV

Suzuki Jimny Ranger Lim. KEIN TÜV

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Suzuki Jimny Ranger Lim.

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Suzuki Jimny Anhängerkupplung Radio  4X4

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Ranger Lim.**AUTOMATIK**

Suzuki Jimny Ranger Lim.**AUTOMATIK**

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"Ranger" 1,3 4WD- AHK/Allrad/Grabber AT

Suzuki Jimny "Ranger" 1,3 4WD- AHK/Allrad/Grabber AT

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Cabrio, HU: 07-20026

Suzuki Jimny Cabrio, HU: 07-20026

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JIMNY LIM. 1.3  CLUB RANGER mit TÜV-Mängel

Suzuki JIMNY LIM. 1.3  CLUB RANGER mit TÜV-Mängel

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Cabrio

Suzuki Jimny Cabrio

Beim Suzuki Jimny stehen die drei Ausstattungsversionen Club, Comfort und Style zur Wahl. Die Basis-Version ist serienmäßig eher sparsam ausgestattet, hat zwar elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung inklusive, aber weder Klimaanlage noch Audiosystem. In der besseren Comfort-Ausstattung ist immerhin die Klimaanlage samt Sitzheizung an Bord. In der besten Ausstattung Style gibt es unter anderem Leichtmetallräder und Kunstledersitze. Sehr überschaubar ist auch die Liste mit Extras, wo man neben der Metalliclackierung und Leichtmetallfelgen noch eine Anhängerkupplung, Gepäckraumgitter und Laderaumwanne wählen kann.

Serienmäßige Ausstattung Club:
- Zentralverriegelung
- elektrische Fensterheber vorne
- Lenkrad, höhen- und längsverstellbar 

Zusätzlich in Comfort:
- Klimaanlage
- beheizbare Außenspiegel
- Sitzheizung vorne

Zusätzlich in Style:
- Lederlenkrad
- Kunstledersitze
- 15-Zoll-Leichtmetallräder
- Nebelscheinwerfer
- getönte hintere Seitenscheiben und Heckscheibe


Rustikal und eher spartanisch ist das Ausstattungsniveau beim Suzuki Jimny, was den wahren Offroad-Fan natürlich nicht weiter stört. Für den Alltagsbetrieb ist das Angebot aber eher dürftig. Es gibt drei Ausstattungslinien Club als Basis sowie Comfort und Style. Ab Comfort ist die Klimaanlage mit drin. Eine Audioanlage wird dagegen in keiner Variante angeboten. Dafür gibt es gegen Aufpreis eine Anhängerkupplung und ein Gepäckraumgitter. Moderne Assistenzsysteme und ein Navigationssystem sind auch nicht im Angebot.

Der kleine Suzuki Jimny ist eine feste Größe unter den Offroadern. Den nur 3,70 Meter kurzen Allradler gibt es seit fast zwei Jahrzehnten, und er hat sich dabei nicht nur optisch kaum verändert. Er ist auch seiner Positionierung als einer der kleinsten echten Geländewagen treu geblieben. Das macht ihn hierzulande einzigartig, auch wenn das Platzangebot nur begrenzt ist. Aber die Stärken des Jimny liegen in gelegentlichen Geländeausflügen, für die er den serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb hat. Konkurrenten sind allenfalls noch der Dacia Duster sowie der wesentlich teurere und größere Subaru XV oder ein Jeep Renegade.

Der Suzuki Jimny ist der Klassiker in der Modellpalette der japanischen Kleinwagenmarke. Es gibt ihn in der jetzigen Version seit 1998, seine Ursprünge gehen aber bis in die sechziger Jahre zurück. Eine Biographie, wie sie in Geländewagenkreisen nur der Land Rover Defender oder der klassische amerikanische Jeep aufweisen können. Ähnlich wie diese bietet auch der Jimny eine eigene Mischung aus Nostalgie und Rustikalität. Die Technik ist nicht mehr ganz aktuell, die Karosserie strahlt archaischen Charme aus und beim Komfort sollte man auch nicht zu hohe Erwartungen haben.

Trotzdem hat der Jimny immer noch viele Liebhaber, die sich nicht daran stören, dass der 3,70 Meter lange Suzuki nur vier Sitzplätze und einen winzigen Kofferraum mit 113 Litern zu bieten hat, der bei umgeklappten Sitzen auf 816 Liter vergrößert werden kann. Der Vierzylinder mit 1,3 Liter leistet 84 PS und braucht hohe Drehzahlen, was auch erklärt, dass der Normverbrauch von 7,1 Litern bis 7,3 Litern ziemlich hoch ist. Dazu hoppelt der Jimny fast genauso wie seine Vorfahren. Hohe Geschwindigkeiten mag der kleine Suzuki ohnehin nicht, lehnt er sich doch in schnellen Kurven gerne zur Seite. Doch Autobahn und Landstraße sind sowieso nicht sein bevorzugtes Revier. 

Unbequem auf der Straße, flott im Gelände

Jimny-Sympathisanten leben eher auf dem Land und bewegen sich abseits der Straßen, wo der kleine Suzuki mit seinem zuschaltbaren Allradantrieb inklusive Geländeuntersetzung, seinem kurzen Radstand und geringem Gewicht so manchen dicken SUV stehen lässt. Der Jimny ist kein Allrounder, sondern ein nostalgisches Unikum, eine Persönlichkeit mit Ecken und Kanten eben. Und das kommt heute immer noch gut an.

Der Suzuki Jimny ist ein echter Evergreen-Offroader, der seit Jahrzehnten praktisch gleich aussieht. Auch seine Technik hat sich nur marginal verändert. Das Armaturenbrett ist etwas limousinenhafter geworden. Es gibt ESP und zwei Airbags aber keine Spur von Assistenzsystemen oder ähnlichen modernen Errungenschaften. Dem Jimny-Kunden ist das nicht wichtig. Er kurvt mit dem Winzling vorzugsweise auf Forststraßen und durch den Schlamm. Das Revier des kleinen Suzuki ist die rustikale Kurzstrecke. Und wie alt er wirklich ist, das sieht man ihm nun kaum an.

Kleiner Japaner mit großer Fangemeinde – im engen Gelände unschlagbar.

Der Suzuki Jimny hat wenig Platz und Komfort, eine magere Sicherheitsausstattung, dafür aber gute Geländeeigenschaften und Persönlichkeit.

Das Motorenangebot für den Suzuki Jimny ist sehr übersichtlich. Es gibt nur eine Antriebsquelle, und das ist ein Vierzylinder-Benzinmotor mit 1,3 Liter Hubraum, 84 PS und 110 Nm Drehmoment. Das reicht für maximal 140 km/h Geschwindigkeit. Dazu hat der Suzuki ein 5-Gang-Schaltgetriebe und wird im Normalbetrieb an der Hinterachse angetrieben. Der Vorderachsantrieb ist zuschaltbar. Wahlweise gibt es auch ein 4-Gang-Automatikgetriebe.

Der Normverbrauch von 7,1 Litern bei der Schaltversion und 7,3 Litern bei der Automatikversion ist für Kleinwagenverhältnisse hoch, aber der kantigen Form geschuldet. Die Emissionswerte liegen bei 162 g/km und 167 g/km CO2.


Unter der Haube des Suzuki Jimny arbeitet ein Vierzylinder-Benzinmotor mit 1,3 Litern Hubraum, der 84 PS leistet und 110 Nm Drehmoment entwickelt. Damit erreicht der Suzuki allerdings nur bescheidene Fahrleistungen. Für Ausflüge ins Gelände reicht es dagegen immer, nicht zuletzt weil der Jimny beim zuschaltbaren Allradantrieb auch noch eine Geländereduktion einsetzen kann. Wählen kann der Kunde zwischen 5-Gang-Schaltgetriebe oder 4-Gang-Automatik. Die Normverbräuche betragen 7,1 Liter mit Schaltgetriebe und 7,3 Liter mit Automatikgetriebe.

zuschaltbarer Allradantrieb und Geländeuntersetzung

5-Gang-Schaltgetriebe, 4-Stufen-Automatik

Jimny Automatik (Benzin, 86 PS)

Jimny (Benzin, 86 PS)

Jimny 1.5 DDiS (Diesel, 86 PS)

Suzuki Jimny FJ Aussenansicht Heck schräg dynamisch grau

Suzuki Jimny FJ Aussenansicht Front schräg dynamisch grau

Suzuki Jimny FJ Innenansicht statisch Vordersitze und Armaturenbrett fahrerseitig

Suzuki Jimny FJ Aussenansicht Seite schräg dynamisch schwarz

Suzuki Jimny FJ Aussenansicht Heck schräg dynamisch grün

Suzuki Jimny FJ Innenansicht statisch Vordersitze und Armaturenbrett beifahrerseitig

Suzuki Jimny FJ Aussenansicht Seite schräg statisch schwarz

Suzuki Jimny FJ Aussenansicht Front dynamisch grau

Suzuki Jimny FJ Aussenansicht Seite schräg dynamisch grün

Suzuki Jimny FJ Aussenansicht Seite statisch grün

Suzuki Jimny FJ Aussenansicht Heck schräg statisch grün

Mit einem Preis von 15.590 für die Basisversion ist der Suzuki Jimny unter den echten Geländewagen fast konkurrenzlos günstig. Allerdings ist die Serienausstattung bescheiden. Und wer etwas Komfort, wie eine Klimaanlage haben will, muss extra investieren. Die mittlere Version Comfort mit Klimaanlage und Sitzheizung kostet 700 Euro Aufpreis. Auch das Automatikgetriebe gibt es nur in der Comfort-Ausstattung und kostet 1300 Euro Aufpreis. Für die Metalliclackierung verlangt Suzuki 420 Euro, für die Anhängerkupplung 322 Euro.

Suzuki gibt drei Jahre Garantie mit maximal 100.000 Kilometern. Die Versicherungen stufen den Suzuki Jimny in der Haftpflicht in Typklasse 13 ein, in der Teilkasko in Typklasse 17 und in der Vollkasko in Typklasse 16.

Der Suzuku Jimny kostet in der einfachsten Ausführung 15.590 Euro. Dafür bietet der Jimny eine ausgereifte, aber nicht mehr ganz zeitgemäße Technik, einen Benzinmotor mit 84 PS sowie einen zuschaltbaren Allradantrieb. Die Komfortausstattung ist eher spartanisch ohne Klima- und Audioanlage. Viele Extras werden dazu aber nicht angeboten. Mit Klimaanlage gibt es den Jimny ab 16.290 Euro. Zum Vergleich kostet ein Dacia Duster mit Allradantrieb, 114 PS und besserer Serienausstattung ab 15.400 Euro.

Die Verbrauchswerte sind für einen Winzling wie dem Jimny relativ hoch. Sein unverwüstliches Image dürfte sich beim Wertverlust positiv auswirken. Die Garantie umfasst drei Jahre und 100.000 km. Die Basisversion des Suzuki Jimny kostet laut ADAC bei einer vierjährigen Laufzeit pro Monat 478 Euro und 38,2 Cent pro Kilometer auf der Basis von jährlichen 15.000 km.


Finger weg vom Jimny wenn du Pferdeanhänger ziehen willst, wenn du Bäume mit dem Auto fällen willst, oder wenn du 20 Ztr. Briketts spazieren fährst. Wenn du täglich weite Strecken zurücklegen mußt, vielleicht unter Zeitdruck, oder wenn du Wert auf moderne Kommunikationseinrichtungen in deinem Auto legst, kurz, wenn du eine bequeme Reisekutsche brauchst dann schau dich nach einem anderen Fahrzeug um. Als Familienauto ist er höchstens als Zweit oder Drittwagen für die Kinder und Papa geeignet (das große Auto fährt die Frau)

Der Jimny ist ein Kleinwagen der 2 Personen ausreichend Platz bietet für alle Fahrten die so täglich anfallen. Auch die Urlaubsreise mit entsprechend Gepäck kann man mit ihm unternehmen. Er ist in Bedienung und Fahrverhalten unproblematisch und dank kleiner Abmessungen findet er auch dort noch einen Parkplatz wo es für "richtige" Autos zu eng wird. Das Design ist Geschmackssache. Berücksichtigt man noch den Kostenaspekt, so kann ich de_Derk nur zupflichten, der den Jimny als rollendes Schweizer Messer für den kleinen Geldbeutel bezeichnet hat (14.06.2011).

nicht so gut auf der straße,schlechtes lenkverhalten

Serienmäßig hat der Jimny lediglich einen Fahrer- und Beifahrerairbag, aber keinerlei Assistenzsysteme. Ein Tribut an das fortgeschrittene Alter des kleinen Suzuki.

Im japanischen JNCAP-Crashtest erreichte der Jimny dennoch für den Fahrer fünf von sechs und für den Beifahrer sechs von sechs möglichen Punkten. Allerdings stammt der Test auch von 2006.


Die Sicherheitsausstattung des Suzuki Jimny ist sehr bescheiden. Sie umfasst gerade mal zwei Airbags. Und es gibt keinerlei Assistenzsysteme, weder serienmäßig noch gegen Aufpreis.

Der Suzuki Jimny hat sich äußerlich in gut zwei Jahrzehnten kaum verändert und wirkt immer noch nostalgisch wie eine Miniaturausgabe des robusten Land Rover Defender. Allerdings hat er in dieser Zeit sehr wohl einige technische Verbesserungen erfahren. Die kompakten Abmessungen mit 3,70 Meter Länge und der zuschaltbare Allradantrieb mit Geländeuntersetzung sind gute Voraussetzungen für Ausflüge abseits der Straße. Der relativ günstige Anschaffungspreis zeigt sich jedoch an der Sicherheitsausstattung, die nicht mehr auf dem modernsten Stand ist, am mäßigen Fahrkomfort sowie dem bescheidenen Platzangebot im Fond. Dafür ist er robust und alltagstauglich, besitzt drei Jahre Garantie und ist inzwischen zum Klassiker gereift.


Suzuki Jimny (FJ)Technische Daten

Suzuki Jimny (FJ)
Technische Daten