Vergleich zu Konkurrenzmodellen
Im Vergleich zu seinen Wettbewerbern in der Mittelklasse wie dem Audi Q4 e-tron oder dem VW ID.4 bietet der Subaru Solterra vor allem durch den serienmäßigen Allradantrieb einen klaren Vorteil. Die Reichweite ist ebenfalls konkurrenzfähig, besonders das Modell „Comfort“ kann mit bis zu 466 km (WLTP) punkten. Im Bereich der Ladeleistung und der Reichweite bei kaltem Wetter hinkt er jedoch hinter Modellen wie dem Tesla Model Y oder dem Ford Mustang Mach-E etwas hinterher.
Einordnung des Fahrzeugs im entsprechenden Segment
Der Solterra positioniert sich als Elektro-SUV im mittleren Preissegment und bietet eine attraktive Alternative für Käufer, die Wert auf Allradantrieb und solide Reichweite legen. Er richtet sich vor allem an Kunden, die ein zuverlässiges und sicheres Fahrzeug für den täglichen Gebrauch sowie für Ausflüge in unwegsames Gelände suchen.
Einordnung zum Design
Das Design des Solterra verbindet klassische SUV-Elemente mit modernen Akzenten. Die klare Linienführung und die aerodynamische Formgebung sind typisch für moderne Elektro-SUVs. Im Innenraum setzt Subaru auf Komfort und Funktionalität, mit einem 12,3-Zoll-Touchscreen als zentrales Bedienelement.
Preis- und Leistung
Mit einem Einstiegspreis von 49.990 Euro ist der Solterra preislich konkurrenzfähig, bietet jedoch in der höheren Ausstattungslinie „Platinum Plus“ eine umfangreiche Serienausstattung, die den Preis auf bis zu 53.890 Euro erhöht. Im Vergleich zu Modellen wie dem Audi Q4 e-tron oder VW ID.4 bleibt er damit preislich im Mittelfeld.
Unterschiede zwischen verschiedenen Generationen oder Facelifts
Da der Solterra erst seit Ende 2022 auf dem Markt ist, gibt es bisher keine verschiedenen Generationen oder Facelifts. Es bleibt abzuwarten, wie Subaru auf zukünftige Entwicklungen im Elektrofahrzeugmarkt reagiert.
Zusammenfassung
Der Subaru Solterra punktet mit einem soliden Antriebskonzept, hoher Sicherheit und komfortablem Fahrverhalten. Die Serienausstattung ist umfangreich, besonders in den höheren Ausstattungsvarianten. Schwächen zeigt er vor allem im Bereich der Ladeleistung bei niedrigen Temperaturen und bei der Integration von Ladestopps ins Navigationssystem.