
Škoda Octavia Combi (1Z)

1996 startet Škoda die Erfolgsgeschichte des Octavia auch in Deutschland – nachdem bereits in den Jahren 1959 bis 1971 ein gleichnamiges Modell über tschechische Straßen rollte. Von Anfang an auch als Kombi erhältlich, erscheint 2004 die zweite Generation des Kompaktklasse-Tschechen. Er basiert auf der Konzern-Plattform PQ35 von VW, die unter anderem auch im VW Golf V und VI, Audi A3, Seat Leon II und im Seat Altea Verwendung findet. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es im Octavia der zweiten Generation vor allem neue, modernere Motoren, eine erhöhte Bodenfreiheit sowie mehr Beinfreiheit für die Fondspassagiere. Mit dem Facelift 2009 folgt eine optisch wie technisch überarbeitete Version des Octavia II mit deutlich besserer Qualitätsanmutung.
Zu seinen härtesten Konkurrenten im Segment unter anderem VW Golf, Opel Astra, Ford Focus und Renault Megane, aber auch Mittelklasse-Kombis wie Audi A4, Toyota Avensis, Renault Laguna und Peugeot 508.
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