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Fünftüriges SUV der Mittelklasse (190 kW / 258 PS)

Für den Porsche Macan gibt es keine Ausstattungslinien im herkömmlichen Sinne. Abseits der allgemeinen Serienausstattung gelten abweichende Ausstattungsumfänge je nach Motorisierung. So ist etwa das adaptive Fahrwerk mit drei Einstellungen von „Komfort“ bis „Sport Plus“ ab dem 360 PS starken Macan GTS serienmäßig, ebenso wie lackierte Schwellerverkleidungen und gebürstetes Aluminium im Innenraum.

Serienmäßig verfügen alle Macan über eine 3-Zonen-Klimaautomatik, mindestens 18 Zoll große Leichtmetallfelgen, Tempomat und Spurverlassenswarner, ein Kommunikations- und Audiosystem mit mindestens zehn Lautsprechern und eine automatische Heckklappe. 

Fast schon unerfreulich lang ist angesichts des Grundpreises von 55.669 Euro die Liste der zusätzlich verfügbaren Extras. Die Größe der Leichtmetallfelgen kann zu Preisen bis 5000 Euro auf 21 Zoll gesteigert werden. Die teuersten Lederausstattungen bewegen sich in ähnlichen Regionen. Wer lieber in Technik investiert, kann eine Keramikbremsanlage zum Preis eines Dacia erwerben: 8032,50 Euro. Die empfehlenswerte Luftfederung samt adaptivem Fahrwerk steht für 2629,90 Euro in der Liste. Mithilfe dieser Optionen ist es kein Problem, den Preis eines Macan in sechsstellige Größenordnungen zu treiben.

 Serienausstattung:
    	- Halogen-Hauptscheinwerfer
- Nebelscheinwerfer
- LED-Rückleuchten mit adaptivem Bremslicht
- elektrisch beheizbare und anklappbare Rückspiegel
- 3-Zonen-Klimaautomatik
- Tempomat
- Spurverlassenswarner
- Porsche Communication Management mit zehn Lautsprechern
- automatische Heckklappe
- Komfortsitze vorn, elektrisch auf Fahrerseite
- dreifach umklappbare Rückbank
- Bergabfahrhilfe
- Kombiinstrument mit 4,8-Zoll-Farbdisplay
- Lederlenkrad
- Sitze in Kunstleder/Alcantara
   	- 18-Zoll-Leichtmetallräder
    	- elektrische Fensterheber vorn und hinten


Auch im Hinblick auf die Ausstattung ist der Macan ein echter Porsche. Es gibt fast alles, was das Herz begehrt, aber zumeist gegen deftige Aufpreise, für die man anderswo ein halbes oder sogar ganzes Auto bekommt. In der Basisausstattung wird zwar nichts ganz Wesentliches vermisst, aber dass Porsche ein fast 60.000 Euro teures Auto mit Halogenscheinwerfern ausrüstet und für Xenon- oder LED-Leuchten Aufpreis verlangt, mutet fast schon bizarr an.

Komfortsitze vorn, elektrisch auf Fahrerseite


Der 2014 eingeführte Macan bildet die mittlerweile fünfte Baureihe von Porsche und ist nach dem Cayenne das zweite SUV im Programm des Sportwagenherstellers. Der knapp 4,70 Meter lange Macan läuft in Leipzig vom Band und ist technisch mit dem Audi Q5 verwandt, was man ihm wegen seiner gestreckter und flacher wirkenden Form aber kaum ansieht. Zu den Konkurrenten zählen andere Mittelklasse-SUVs wie der BMW X3 oder der Mercedes GLC, doch setzt der Porsche leistungsmäßig erst dort an, wo die anderen aufhören. Allradantrieb ist im Macan obligatorisch. Ein kleines Facelift 2016 hat dem Macan unter anderem einen neuen Vierzylinder-Basismotor mit 252 PS beschert.


Kein Wunder, mit seiner Länge von 4,69 Metern ist er auch fast 20 Zentimeter kürzer als ein Cayenne und zudem ein gutes Stück flacher. Das führt zu einem rund 400 Kilogramm niedrigeren Gewicht und dazu, dass der Macan dem Cayenne bei vergleichbarer Motorisierung bis zu einer Sekunde im Sprint auf Tempo 100 abnimmt – und das bei deutlich geringerem Kraftstoffverbrauch. 

Auch gegenüber den Konkurrenten der Mittelklasse-SUVs übernimmt der Macan die Rolle des Chef-Dynamikers. Das ist nicht nur eine Frage der schieren Motorleistung, die im Macan von 252 bis 440 PS reicht. Auch dank des hecklastigen Allradantriebs, durcheilt er Kurven am schnellsten und vermittelt den direktesten Fahrbahnkontakt.

Im Gegenzug ist der Macan aber auch einer der am knappsten geschnittenen Mittelklasse-SUVs. Fahrer und Beifahrer werden durch eine wuchtige Mittelkonsole mit vielen Knöpfen bedrängt. Auf der Rückbank geht es spürbar beengter zu als etwa im Mercedes GLC oder im BMW X3. Das gilt auch für den Laderaum unter der schräg stehenden Heckscheibe, für den der ADAC ein Fassungsvermögen zwischen 365 und 1205 Litern ermittelte.

SUV steht für „Sport Utility Vehicle“. Kaum ein Vertreter dieser Gattung trägt diese Bezeichnung mit so viel Recht wie der Porsche Macan, denn speziell unter den mittelgroßen Vertretern dieser Gattung ist er der sportlichste. Dazu trägt das motorische Leistungsvermögen mit Werten von 252 bis 440 PS ebenso bei wie die ausgefeilte Fahrwerkstechnik mit dem variablen Allradantrieb. 

Seit Porsche aber nicht mehr nur Sportwagen anbietet, sondern auch SUVs mit Technikteilen aus dem VW- beziehungsweise Audi-Regal, wird erst so richtig deutlich, wie hoch der Porsche-Zuschlag ist. Ein Audi Q5 kostet mit ähnlich viel PS rund 8000 Euro weniger. Immerhin sieht man dem Macan die Verwandtschaft zum ärmeren Konzernbruder kaum an, und selbst den berühmten Quattro-Allradantrieb haben die Zuffenhausener durch ein eigenes System ersetzt.


Eines der sportlichsten aber auch am knappsten geschnittenen Kompakt-SUVs.

Der Porsche Cayenne trug als erstes SUV der Marke ab 2002 zur wirtschaftlichen Genesung der Stuttgarter Sportwagenschmiede bei. Dem 2014 vorgestellten Macan kommen nun alle Vorteile des Zweitgeborenen zugute: Er wirkt in jeder Beziehung frischer, moderner und dynamischer als der etwas füllige Bruder. 

Jeder Porsche muss sich daran messen, ob er Erinnerungen an die Markenikone 911 weckt. Man kann den Designern bescheinigen, dass ihnen diese Reminiszenz beim Macan besser gelungen ist als beim großen Bruder Cayenne, was natürlich auch mit den schlankeren Dimensionen zu tun hat. Doch während beim großen Porsche-SUV mehrere Anläufe nötig waren, um ihm zu einem halbwegs stimmigen Heckleuchtendesign zu verhelfen, ist das beim Macan auf Anhieb gelungen. 

Zusammen mit der abfallenden Dachlinie, der schrägen und ziemlich weit nach unten gezogenen Heckscheibe und der sanft geschwungenen Heckklappe ergeben sich harmonische Proportionen, die den Macan zwar als sportlichen Vertreter der Gattung SUV ausweisen, aber nicht als Krawallbruder. Auch wenn Porsche behauptet, der Macan wirke von der Seite wie ein zum Sprung bereites Raubtier, ist das eigentlich nicht der Fall. Der rundliche Macan zeigt lieber Muskeln als Sehnen. 

Der mindestens 55.669 Euro teure Porsche Macan ist im Grunde ein Modell ohne Basismotor. Denn schon das schwächste Modell leistet 252 PS und damit 12 PS mehr als der stärkste VW Tiguan. Nach oben ist erst bei 440 PS Schluss, womit die Konkurrenten BMW X3, Audi Q5 und Mercedes GLC deutlich auf Abstand gehalten werden. Dazwischen gibt es weitere Leistungsstufen bei 258, 340, 360 und 400 PS.

Nur der 252-PS-Benziner ist ein Vierzylinder-Turbomotor, allen anderen Modellen einschließlich des Macan S Diesel mit 258 PS stehen sechs Zylinder in V-Anordnung zur Verfügung. Dabei ist ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ebenso obligatorisch wie der Allradantrieb. Einstiegsmodelle mit Front- oder Heckantrieb gibt es anders als beim Audi Q5 oder BMW X3 nicht. 

Der schwächste Macan spurtet in 6,7 Sekunden auf Tempo 100, der schnellste – der Macan Turbo mit Performance Paket – braucht dafür 4,4 Sekunden. Eine Abregelung der Höchstgeschwindigkeit kennt Porsche nicht. Bis auf den schwächsten Benziner und den Diesel übertreffen alle Modelle die Marke von 250 km/h. Das Spitzenmodell kommt auf 272 km/h. 

Der mit Abstand verbrauchsgünstigste Macan ist naturgemäß der Diesel. Der ADAC ermittelte auf dem Prüfstand einen Durchschnittsverbrauch von 7,0 l/100 km. In der Praxis sind Werte von knapp unter neun Litern realistisch. Bei den stärksten Macans geht es je nach Fahrweise schon mal Richtung 15 Liter.

Das sportliche Leistungsvermögen ist das Aushängeschild des Porsche Macan. Dementsprechend ist er nur mit starken Motoren lieferbar. Bereits der Vierzylinder-Turbo-Benziner mit 252 PS beschleunigt den rund 1,8 Tonnen schweren Macan in unter sieben Sekunden auf Tempo 100. Der stärkste Macan bewegt sich auf dem Niveau des Porsche 911 Carrera 3.0.

Vierzylinder (Benzin) bzw. Vier- und Sechszylinder (Benzin und Diesel)

Macan PDK (Benzin, 245 PS)

Macan S PDK (Benzin, 354 PS)

Macan GTS PDK (Benzin, 381 PS)

Macan Turbo PDK (Benzin, 440 PS)

Porsche Macan Turbo 95B Aussenansicht Heck schräg statisch Studio weiss

Porsche Macan Turbo 95B Aussenansicht Front schräg statisch Studio weiss

Porsche Macan Turbo 95B Innenansicht statisch Studio Vordersitze und Armaturenbrett beifahrerseitig

Porsche Macan S 95B Aussenansicht Seite dynamisch blau

Porsche Macan Turbo 95B Aussenansicht Heck schräg statisch Detail Schriftzug

Porsche Macan Turbo 95B Aussenansicht Seite statisch grau

Porsche Macan Turbo 95B Aussenansicht Seite schräg dynamisch grau

Porsche Macan Turbo 95B Aussenansicht Front schräg dynamisch schwarz

Porsche Macan 95B Aussenansicht Front schräg statisch schwarz weiss

Porsche Macan Turbo 95B Aussenansicht Front schräg statisch Studio schwarz

Porsche Macan S 95B Aussenansicht Heck schräg statisch blau

Porsche Macan Turbo 95B Aussenansicht Heck schräg dynamisch schwarz

Der Preis des Porsche Macan ist relativ zu sehen. Mit 55.669 Euro gehört er zu den erschwinglichsten Porsche-Modellen, nur knapp unterboten von 718 Cayman und 718 Boxster. Den günstigsten BMW X3 übertrifft er zwar um mehr als 16.000 Euro – allerdings auch um 102 PS. Vergleicht man die mit 258 PS gleich starken Diesel der beiden Konkurrenten, so schrumpft der Preisunterschied auf rund 6000 Euro zusammen. Noch etwas kleiner wird die Kluft, wenn man den coupéhaften und exklusiveren BMW X4 zum eigentlichen Konkurrenten des Macan erklärt.

Riesige Preissprünge ergeben sich beim Macan, wenn es eine der Top-Motorisierungen sein soll. So kostet der Macan GTS mit 360 PS 73.400 Euro, der stärkste Macan mit 440 PS sogar 91.142,90 Euro. Zum Vergleich: Der Mercedes GLC 43 AMG mit 367 PS steht  mit 61.761 Euro in der Liste.

Gemessen am Niveau der Neupreise und Werkstattkosten, fallen die Versicherungstarife nicht übertrieben hoch aus. So notieren alle Macan-Benziner in der Haftpflicht in Typklasse 21, in der Vollkasko in Typklasse 28 und in der Teilkasko in Typklasse 27. Der Diesel rutscht nur in der Haftpflicht noch eine Typklasse nach oben. Die deftigen Preise für Porsche-Neuwagen ändern nichts daran, dass nur zwei Jahre Garantie gewährt werden.

Gemessen am Porsche 911, der knapp unter 100.000 Euro startet, wirkt der Macan mit seinem Basispreis von 55.669 Euro fast günstig. In der Klasse der Mittelklasse-SUVs markiert er jedoch das obere Ende und überbietet Konkurrenten wie BMW X3, Audi Q5, Mercedes GLC oder Jaguar F-Pace spielend. Die Prognose für den Werterhalt ist wegen des zeitloseren Designs und niedrigeren Benzinverbrauchs günstiger als beim großen Bruder Porsche Cayenne, dessen erste Exemplare inzwischen zu Preisen ab 10.000 Euro beim Fähnchenhändler stehen. 


Ist halt relativ teuer, Porsche halt;) Mein Fahrzeug hatte in den ersten 4 Mte. "Macken" die bei einer ordentlichen Endkontrolle hätten auffallen müssen!

Für einen SUV ist der Macan turbo ein relativ sportliches Auto mit guten Reiseeigenschaften. Allerdings dürfen die hinteren Passagiere nicht zu groß seien.  Ich würde ihn wieder kaufen.:)

Fahrwerk schluck zwar gut Bodenwellen aber das Feinansprechverhalten ist meiner Meinung nach schlecht. Würde mir größere Spreizung wünschen zwischen den Dämpfereinstellstufen kompfort, sport und sport plus

Der Macan, erst recht als 3.0 V6 Diesel ist ein SUV der gegenüber den meisten Mitbewerbern, man mag es kaum glauben, über die besten Böschungs- und Rampenwinkeln verfügt und in Verbindung mit dem Diesel und dem Doppelkupplungsgetriebe wackere Leistungen auch abseits des Asphalts ermöglicht. Der Macan hat natürlich weder einen sägenden noch einen röhrenden 6Zyl. Boxer unter der "Heck"-Haube - das ich ihm jedoch gerne verzeihe.

Wie in der sonstigen Ausstattung gilt für den Macan auch im Kapitel Sicherheit: Manches ist serienmäßig, doch vieles kostet Aufpreis. So können die sechs Airbags der Basisausstattung für 368,90 Euro um zusätzliche Seiten-Airbags im Fond erweitert werden. Unter den modernen Assistenzsystemen ist ab Werk eine Spurverlassenswarnung mit dabei. Aufpreis kosten dagegen alle komplexeren Features, angefangen von der Tempolimitanzeige über den Spurwechsel- und Spurthalteassistenten bis zur Radarsensorik des Abstandsregeltempomaten.

Auch diese relativ dürftige Serienausstattung hätte den Porsche Macan beinahe den fünften Stern im Euro-NCAP-Crashtest gekostet. Vor allem monierten die Tester aber den mäßigen Fußgängerschutz, bedingt durch die zu aggressive Vorderkante der Motorhaube. Beim Insassenschutz sah das Ergebnis mit 88 Prozent der möglichen Punkte besser aus.

Der Porsche Macan ist mit fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest ein sicheres Auto. Dass er Insassen besser schützt als Fußgänger, sorgt aber nicht dafür, etwaige Vorbehalte gegen die Gattung SUV oder die Marke Porsche abzubauen. Bei einem Startpreis von 55.669 Euro dürfte auch das ein oder andere zusätzliche Sicherheitssystem serienmäßig sein.

Als 2002 mit dem Cayenne das erste Porsche-SUV auf den Markt kam, war das für viele ein gewöhnungsbedürftiger Anblick. Inzwischen hat sich mit dem Erfolg auch die Gewöhnung eingestellt, und Porsche legte ein kompakteres Modell nach: den Macan. Man muss ihm zugestehen, dass er schon wegen seiner kompakteren und flacheren Form deutlich Porsche-affiner daherkommt als der arg wuchtige Bruder. Auch technisch hat es Porsche gut verstanden, Sportwagen-Feeling aus dem SUV-Layout herauszukitzeln. So dynamisch wie der Macan fährt sonst keiner, auch nicht die Topmodelle der deutschen Premiumkonkurrenz. Dafür ist aber ein Preis zu zahlen, und das in mehrfacher Hinsicht. Der Einstiegstarif liegt deutlich über dem des technisch verwandten und auch nicht eben günstigen Audi Q5. Zudem ist der Macan zwar gekonnt, aber eben auch straff abgestimmt, und mit der abgerufenen Leistung steigt auch der Verbrauch in zum Teil deutlich zweistellige Höhen. Der Macan ist eben zwar kein ganz reinrassiger, aber doch ein echter Porsche.

Kraftstoffe	Benzin
Zylinder/-anordnung	4 / Reihe
Hubraum	1.984 cm³
Leistung	245 PS / 180 KW
Drehmoment	370 nm
Beschleunigung	6,7 s (0-100 km/h)
Höchstgeschwindigkeit	225 km/h
Verbrauch	-
Verbrauch (komb.)*	8,1 kwH/100km
CO2-Ausstoß (komb.)*	185 g/km
Getriebe	Automatik
Antrieb	Allrad permanent
Tankvolumen	65 l
Anhängelast (gebremst)	-
Anhängelast (ungebremst)	-
Emissionsklasse	EU6d-Temp
Effizienzklasse	-
HSN/TSN	0583-AKW

Länge	4.696 mm
Höhe	1.624 mm
Radstand	2.807 mm
Ladevolume	-
Kofferraumvolumen	500 l
Türen	5
Leergewicht	1.795 kg
Zulässiges Gesamtgewicht	2.510 kg

Leistung	245 – 440 PS / 180 – 324 kW
Höchstgeschwindigkeit	225 – 270 km/h
Sitzplätze	5
Verbrauch (komb.)*	8,1 – 9,8 l/100km
Antrieb	Allrad permanent
Kraftstoff	Benzin
Getriebe	Automatik

Porsche Macan (95B)
Technische Daten

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Daten Motor

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Maße und Abmessungen

Allgemeine Modell-Daten

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