Auto Am Markt GmbH

Peugeot 308

Sport

Peugeot 308 Sport

AR-CAR Flensburg

SW 1.6 Panoramadach Kli Motor läuft unrund !

Peugeot 308 SW 1.6 Panoramadach Kli Motor läuft unrund !

Baydoun Autohandel

SW Tendance*Klima*AHK*

Peugeot 308 SW Tendance*Klima*AHK*

Autogalerie Hohenlinden

SW 150 THP *Panoramadach*Klimatronic*

Peugeot 308 SW 150 THP *Panoramadach*Klimatronic*

Djili Autopark Am Kreisverkehr

SW Sport

Peugeot 308 SW Sport

Auto BuBe

Sport AHK

Peugeot 308 Sport AHK

aaf.de GmbH Automobile am Flughafen

1.6 HDi Sport Klima PDC Tempomat

Peugeot 308 1.6 HDi Sport Klima PDC Tempomat

Autohaus Weiher

Tendance 120 VTi Klima ALU 8-fach bereift

Peugeot 308 Tendance 120 VTi Klima ALU 8-fach bereift

Chami Automobile

Sport*Klima*Multifunktionsweckseler*

Peugeot 308 Sport*Klima*Multifunktionsweckseler*

Automobile Bamberger

Premium

Peugeot 308 Premium

Autohaus Zeaiter GmbH

Platinum*MotorProblem*

Peugeot 308 Platinum*MotorProblem*

Mourad Autohandel

SW Business-Line

Peugeot 308 SW Business-Line

HT Automobile

SW Filou 2-HAND*KLIMA*PANO*PDC*SCHECKHEFTG

Peugeot 308 SW Filou 2-HAND*KLIMA*PANO*PDC*SCHECKHEFTG

Danijel's Automobile

Tendance HDi FAP 90 1.6 HDI Tüv 03/25

Peugeot 308 Tendance HDi FAP 90 1.6 HDI Tüv 03/25

Aduka GmbH

1.4 3-Tg Limousine mit TÜV

Peugeot 308 1.4 3-Tg Limousine mit TÜV

Automobile Arf

Gebrauchtwagencenter Konz

5-Gang,RADIO,KLIMA,TEMPOMAT

Peugeot 308 5-Gang,RADIO,KLIMA,TEMPOMAT

Auto Salon Flensburg e. K.

Filou+TÜV 11.2025* Verkauf im Zustand

Peugeot 308 Filou+TÜV 11.2025* Verkauf im Zustand

Amiran-Automobile

1.6 SW Sport Panorama-Dach

Peugeot 308 1.6 SW Sport Panorama-Dach

Moghnieh Autohandel

Analog zu den Motoren hat Peugeot beim 308 auch die Ausstattungs-Vielfalt zurückgedreht und bietet nur noch die zwei Varianten „Active“ und „Allure“ an, die ursprüngliche Einstiegsversion „Access“ ist nicht mehr im Programm. Entsprechend geht mit dieser Reduktion auch eine Erhöhung des Einstiegpreises einher. Der günstigste Peugeot 308 startet nun erst ab 20.900 Euro, als Diesel sogar erst bei 24.050 Euro. Wer den Franzosen optisch etwas aufrüsten will, kann zum GT-Line-Paket für 2200 Euro greifen, das aber nur für die höhere Ausstattungslinie „Allure“ erhältlich ist.  

Immerhin finden sich in der „neuen“ Basisausstattung des französischen Golf-Gegners nun einige Extras serienmäßig, für die bei anderen Modellen Aufpreis bezahlt werden muss, darunter eine Klimaanlage, einen Tempomaten mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Parksensoren hinten oder eine Bluetooth-Freisprechanlage. Die Top-Ausstattungslinie „Allure“ ist nicht mit dem 110-PS-Benziner kombinierbar und beginnt bei 23.500 Euro. Dafür gibt es solche Details, wie etwa ein Voll-LED-Licht, Parksensoren vorne, Vernetzung per Peugeot Connect Box sowie 17-Zoll-Alus. 

Wer seinen Peugeot 308 mit weiteren Ausstattungsdetails verfeinern will, ist gezwungen, die höherwertige Version „Allure“ zu wählen, da viele Pakete nicht mit der Basisversion „Active“ kombinierbar sind, darunter die sportliche Optik der GT Line, bei dem das Navigationspaket Plus serienmäßig ist.  

Serienausstattung „Active“:
    - Parksensoren hinten
    - Zweizonen-Klimaautomatik 
    - multifunktionaler Touchscreen

Zusätzlich in Ausstattungslinie „Allure“:
    - Voll-LED-Scheinwerfer
    - Parksensoren vorne
    - Peugeot Connect Box


Mit einem Einstiegspreis von 20.900 Euro reiht sich der Peugeot 308 eher in der oberen Hälfte der Kompaktklasse ein. Grund für diese Preiserhöhung, ist die Reduktion auf nunmehr nur noch zwei Ausstattungslinien „Active“ und „Allure“ – die ursprüngliche Basisausstattung „Access“ entfällt. 

In der neuen Basisversion enthalten sind dafür eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und der 9,7-Zoll-Touchscreen. In der Top-Version „Allure“ (ab 23.500 Euro) kommen Extras wie die Voll-LED-Scheinwerfer und die Peugeot „Connect Box“ für die Smartphone-Konnektivität hinzu.

Bei den Zusatzausstattungen bietet Peugeot einige vorgefertigte Pakete an, wobei die Mehrzahl wie etwa das Echtleder-Paket für 2300 Euro ohnehin nur mit der Top-Version „Allure“ erhältlich ist. Dass eine elektrische Lendenwirbelstütze inklusive Massagefunktion sowie viele der Fahrassistenten nur im Paket erhältlich sind, stellt den Produktplanern kein mustergültiges Zeugnis aus.  

Mit dem fünftürigen Peugeot 308 (interner Code T9), dessen zweite Generation 2013 auf der IAA in Frankfurt sein Debüt feierte, will sich der französische Autobauer erneut in der hart umkämpften Kompaktklasse etablieren. Um sich gegen Konkurrenten, wie VW Golf, Ford Focus, Honda Civic, Hyundai i30, Mazda3, Opel Astra, Seat Leon, Skoda Rapid Spaceback und Toyota Auris durchzusetzen, hat Peugeot den 308 technisch deutlich aufgerüstet. 

Die Auffrischung hat sich ausgezahlt: Mit dem neuen Peugeot 308 sind die Franzosen aus dem Schatten-Dasein des Kompaktsegments herausgetreten und schlagen sich im Vergleich zu den Mitbewerbern deutlich besser als der dröge Vorgänger. Den nächsten Schritt will die Löwenmarke mit dem 2018 anstehenden Facelift machen. Dann wird die nächste Generation des i-Cockpits, das erstmals im 3008 Premiere feierte, sowie mehr Assistenzsysteme an Bord sein. 

„Impress yourself“ lautet Peugeots Markenclaim – der 308 soll allerdings vor allem die Autofahrer beeindrucken. Da in keiner Klasse so hart gekämpft wird wie im Kompakt-Segment, musste der 308 deutlich besser werden als der Vorgänger. Das schafft Peugeots Kompaktwagen schon optisch durch ein schickeres Design und eine bessere Verarbeitung, die sich vor allem im Innenraum auswirkt. Allerdings ist nicht alles im Cockpit ergonomisch perfekt gelöst. Das kleine Lenkrad ist sehr tief montiert und verdeckt je nach Positionierung Teile der Instrumente.

Technisch kann der Peugeot 308, der auf der neuen PSA-Plattform EMP2 steht, mit seinen Konkurrenten mithalten. Das zeigt sich bei den Assistenzsystemen, wo der Franzose unter anderem einen Notbrems- und einen Totwinkel-Assistenten bietet, der bei den breiten C-Säulen durchaus hilfreich ist. Durch die neue Architektur hat der Peugeot rund 140 Kilogramm abgespeckt, was sich positiv auf die Agilität auswirkt. Da schlägt der 308 seinen Vorgänger um Längen. Auch die Fahrwerksabstimmung ist straffer und harmonischer. 

Im Gegensatz zu anderen Autobauern wie BMW hat Peugeot bei den Dieselmotoren auf Dreizylinder-Aggregate verzichtet, was dem 308 nicht zum Nachteil wird. Die Selbstzünder gehen engagiert zur Sache und sind sparsam. Das Gleiche lässt sich über die Dreizylinder-Turbobenziner sagen. Beim Platz schneidet der 308 ambivalent ab. Vorne ist er durchaus in Ordnung, aber im Fond ist die Kopffreiheit für Menschen jenseits der 1,80 Meter beengt.

Der Peugeot 308 hat gegenüber seinem Vorgänger in fast allen Bereichen zugelegt. Technisch ist der französische Kompaktwagen damit auf der Höhe der Zeit. Auch wenn die Dieselmotoren schon ein bisschen angestaubt sind, verrichten sie ihren Job doch ambitioniert und vor allem sparsam. Gleiches gilt für die Dreizylinder-Turbobenziner.

Die Verarbeitung und die Materialien im Innenraum haben ebenfalls sicht- und fühlbar zugelegt. Kein Wunder, dass der elegante Peugeot 308 neben den SUV-Modellen bei der Löwenmarke inzwischen als Zugpferd gilt. Das Facelift, das 2018 ansteht, wird bei der Technik noch einmal nachlegen. Vor allem wird die neueste Version des i-Cockpit, die im Crossover Peugeot 3008 Premiere feiert, beim Kompaktmodell Einzug halten.  


Zum Vorgänger hat der zweite 308 rund 140 Kilogramm abgespeckt.

Der Peugeot 308 ist so etwas wie der Befreiungsschlag für die Löwenmarke. Um endlich aus dem übermächtigen Schatten des VW Golf herauszutreten, hat der Hersteller modernste Technik in ihr Kompaktklasse-Modell gesteckt.

Beim Peugeot 308 stehen nur noch vier Motorisierungen, zwei Benziner und zwei Diesel, zur Auswahl. Der bisherige Basis-Benziner mit 82 PS wurde ebenso gestrichen wie der Einstiegs-Diesel mit 99 PS. Während beide Benzinmotoren nur auf drei Töpfen laufen, haben die beiden Diesel einen Brennraum mehr. Die Leistung der Triebwerke reicht von 110 bis 150 PS und die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 188 bis 213 km/h. Beim Norm-Verbrauch halten sich die Peugeot-Triebwerke traditionell zurück: Er reicht von 3,1 bis 4,9 Litern. Gerade die Dreizylinder-Turbobenziner zeichnen sich durch ansprechende Fahrleistungen aus, ohne akustisch allzu präsent zu sein. 

Die beiden 1,6-Liter- und 2,0-Liter-Dieselmotoren mit 120 PS und 150 PS übertragen ihre Kraft wahlweise mit einer 6-Gang-Handschaltung oder einer Sechsstufen-Automatik. Das maximale Drehmoment reicht von 300 bis 370 Nm beim Topmodell, das sehr gut mit der 6-Gang-Automatik harmoniert. Der kleinere Selbstzünder wiederum zeichnet sich durch seine Laufruhe aus. Der Normverbrauch bewegt sich zwischen 3,1 und 4,1 Litern auf 100 Kilometern. 

Die beiden Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,2-Liter-Hubraum und Start-Stopp-Technologie leisten 110 PS oder 130 PS, wobei der Einstiegsbenziner lediglich in Kombination mit einer 5-Gang-Schaltung zu haben ist. Die stärkere Variante schaltet standardmäßig mit sechs Gängen, wahlweise aber auch mit einer sechsstufigen Automatik. Das maximale Drehmoment reicht von 205 bis 230 Nm. Der Normverbrauch der drei aufgeladenen Benziner-Motorisierungen reicht von 4,0 bis 4,9 Litern auf 100 Kilometer, die CO2-Emissionen von 95 bis 112 Gramm pro Kilometer, und reiht sich damit am unteren Ende des Kompaktsegments ein.

Peugeot hat das Antriebsportfolio im 308 auf je zwei Benziner- und Dieselmotoren eingedampft, die alle mit der spritsparenden Start-Stopp-Technologie ausgestattet sind. Die 110 und 130 PS starken Dreizylinder-Turbobenziner drehen willig hoch und gehen auch in den Gängen drei und vier geschmeidig zur Sache. Allerdings ist der Basis-Benziner nur mit einer 5-Gang-Automatik kombinierbar. Der Normverbrauch reicht von 4,0 bis 4,9 Litern, die CO2-Emissionen von 95 bis 112 Gramm pro Kilometer. 

Den Turbodieseln ist die Elastizität wiederum in die Wiege gelegt. Zwei Versionen mit 1,6 Liter Hubraum und 120 PS sowie 2,0 Liter Hubraum und 150 PS stehen zur Auswahl. Hier lassen sich beide Motoren wahlweise mit einer Sechsgang-Schaltung oder -Automatik wählen. Die Normverbräuche liegen zwischen 3,1 und 4,1 Liter, die CO2-Emissionen zwischen 82 und 108 Gramm pro Kilometer. 

Dreizylinder (Benziner) und Vierzylinder (Diesel)

5- und 6-Gang-Schaltgetriebe, 6-Gang-Automatik


308 PureTech 110 Stop & Start (Benzin, 110 PS)

308 PureTech 130 GPF EAT8 Stop & Start (Benzin, 130 PS)

308 PureTech 130 GPF Stop & Start (Benzin, 130 PS)

308 PureTech 263 Stop & Start (Benzin, 262 PS)

308 BlueHDi FAP 130 EAT8 Stop & Start (Diesel, 130 PS)

308 BlueHDi FAP 130 Stop & Start (Diesel, 130 PS)

Peugeot 308 T9 Innenansicht statisch Vordersitze und Armaturenbrett

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Front schräg dynamisch blau

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Seite dynamisch weiss

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Heck schräg statisch Detail Rückleuchte rechts weiss

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Front schräg statisch weiss

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Seite statisch weiss

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Front schräg statisch Detail Grill weiss

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Heck schräg dynamisch rot

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Heck schräg statisch weiss

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Seite schräg statisch Detail Felge vorne links weiss

Peugeot 308 T9 Aussenansicht Heck schräg dynamisch weiss

Peugeot 308 T9 Innenansicht statisch Detail Mittelkonsole Handschalter

Der 308 ist ein modernes, aber vergleichsweise auch teures Auto. Durch den Wegfall der beiden bisherigen Einstiegsvarianten startet der kompakte Fünftürer nun erst jenseits der 20.000-Euro-Grenze. Entsprechend überbietet der Golf-Konkurrent mit einem Einstiegspreis von 20.900 Euro für das PureTech-110-Modell so gut wie alle Konkurrenten. Der günstigste Diesel startet sogar erst ab 24.050 Euro

Immerhin enthält die Serienausstattung des Peugeot bereits solche Komfortdetails, wie eine Zweizonen-Klimaautomatik, Die Paket-Preispolitik fungiert beim kompakten Peugeot auch als Preistreiber – so ist der automatische Bremsassistent und der adaptive Tempomat nur bei der Top-Ausstattung „Allure“ (ab 23.500 Euro) erhältlich. 

Bei der Garantie orientiert sich Peugeot eher am Mittelmaß und bietet ein klassisches Zweijahresmodell an, das – ähnlich wie bei anderen Herstellern – maximal auf fünf Jahre ausgedehnt werden kann. 

Peugeot hat, was die Qualität und die Technik angeht, beim 308 deutlich zugelegt und lässt sich das auch bezahlen. Mit einem Einstiegspreis von 20.900 Euro positionieren sich die Franzosen ambitioniert im oberen Mittelfeld der Konkurrenz, bieten aber dafür ein vernünftiges Ausstattungspaket. Ein Ford Focus mit 100 PS etwa startet bei 20.400 Euro, der Honda Civic mit ebenfalls 100 PS schon bei 16.990 Euro, der Opel Astra Fließheck Fünftürer (105 PS) bei 18.360 Euro und der VW Golf VII Fünftürer (110 PS) bei 20.525 Euro. 

Negativ fällt der „Paketzwang“ auf, bei dem einige der angebotenen Optionen nur in Kombination sowie nur mit der höchsten Ausstattungslinie „Allure“ kombinierbar sind.

Sehr tolles Design.  sehr guter Qualitätseindruck. Preis / Leistungsverhältnis.  guter, durchzugsstarker und sparsamer Dieselmotor mit 120 PS.  Kann das Auto bedenkenlos jedem weiterempfehlen, der auch mal über den Tellerrand hinausschauen möchte.

Mal abgesehen von den Problemen mit den Bremsen bin ich mit dem Fahrzeug voll und ganz zufrieden, es ist geräumig, ein angenehmes Langstreckenfahrzeug und hat einen der heutigen Zeit angemessenen Verbrauch. Nach meinen bisher gemachten Erfahrungen würde ich das Fahrzeug jederzeit wieder kaufen. Und mal ehrlich, mir ist kein Fahrzeug bekannt, das nicht irgendwelche Macken hat.

Der Sicherheits-Check beginnt immer mit dem Blick auf den Crashtest. Bei einer Neuen Plattform kann man getrost davon ausgehen, dass man in keinem Pappkarton unterwegs ist. Zu diesem Resultat kommt auch Euro NCAP, das dem Peugeot 308 mit der Fünf-Sterne-Höchstwertung auszeichnet. Die Tester attestieren dem Kompaktklassen-Wagen eine stabile Fahrgastzelle, was sich in einer 92 Prozent-Wertung für die Insassen (Kinder 79 Prozent) auswirkt. 

Auch bei den passiven Sicherheitssystemen schneidet der Peugeot 308 vernünftig ab. Serienmäßige sechs Airbags gehören in dieser Klasse zum guten Ton. Dazu bietet der Franzose noch einen Tempomaten mit Geschwindigkeitsbegrenzung, ein Reifendruckkontrollsystem und LED-Tagfahrlicht. Positiv ist auch, dass der Peugeot LED-Rückleuchten serienmäßig hat, die bei einem Bremsvorgang schneller reagieren, als herkömmliche Lampen. Bei einer Vollbremsung wird zusätzlich noch die Warnblinkanlage aktiviert. Ein Bremsassistent unterstützt dabei den Pedaldruck.

Optional gibt es weitere Assistenzsysteme, die die Sicherheit erhöhen. Dass allerdings der Totwinkel-Assistent (bei den breiten C-Säulen des 308 sehr hilfreich) oder der Frontkollisionswarner nur im optionalen Paket zu haben ist, gibt ein dickes Minus. Negativ ist auch anzumerken, dass für den 308 weder Kurven- noch Abbiegelicht erhältlich sind. 

Bei der Sicherheit liefert der Peugeot 308 ein ambivalentes Bild ab. Dank der neuen EMP2-Plattform, auf der der Kompaktwagen basiert, ist die passive Sicherheit absolut zeitgemäß, was auch fünf Sterne im Euro-NCAP-Test belegen. Die neue Architektur wirkt sich aber auch positiv auf die aktive Sicherheit aus. Unter anderem ist ein adaptiver Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzung und Voll-LED-Licht an Bord. Allerdings sind einige dieser nützlichen Helfer nur im Paket und daher nur für die Top-Ausstattung erhältlich. Dass es für den Peugeot 308 weder Kurven- noch Abbiegelicht gibt, ist bei einem Fahrzeug, das auf einer modernen Plattform steht, nur schwer nachzuvollziehen. 

Mit dem 308 unternimmt Peugeot einen weiteren Anlauf, den übermächtigen VW Golf vom Thron der Kompaktklasse zu stoßen. Nachdem beim Design der ersten 308er-Generation relativ wenig vom sprichwörtlichen französischen Chic zu sehen war, haben die Formengeber dem aktuellen 308 ein ansprechenderes, massentauglicheres Äußeres verpasst.

Die echte Revolution fand aber unter dem Blechkleid statt: Der Peugeot 308 steht auf der neuen EMP2-Plattform des PSA-Konzerns, was zum einen mit einer verbesserten Fahrdynamik und zum anderen mit modernerer Technik einhergeht. Mit der neuen Architektur hat der Kompaktwagen zudem rund 140 Kilogramm gegenüber dem Vorgänger abgespeckt, was sich sowohl in der Agilität und den Verbräuchen bemerkbar macht. Verbesserungswürdig sind allerdings immer noch die Ergonomie und manche Materialdetails im Innenraum.

Peugeot 308 (T9)

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Modellbeschreibung

Peugeot 308 (T9) Angebote